Abschnitt 5

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„Ihr zwei also?"
Sagte Thomas lachend neben mir und Gally.
„Thomas was machst du denn hier?"
Fragte ich.
„Sorry ich hab dich gesucht, aber alles gut ich will nicht weiter stören."
„ich wollte sowieso zur Arbeit also was gibts?"
Fragte ich.
„Ehm also ich hab da einen Zettel in meiner Hosentasche gehabt aber ich habe keine Ahnung von wem der ist."
„Zeig mal her."
Er gab mir den Zettel.

~Abschnitt 5~
Stand darauf.
„Hä?"
Sagte ich doch als ich den Zettel umdrehte konnte ich meinen Augen kaum trauen.

~Theresa~
Stand dort.
„sehe nur ich das oder steht da Theresa?"
Fragte ich.
„Nein das steht da wirklich."
Sagte Gal.
„Warte mal, Theresa?"
Sagte Thomas jetzt genauso entsetzt.
„Wer ist Theresa und wieso könnt ihr euch an sie erinnern?"
Fragte Gal verwirrt.
„Traum."
Sagten Thomas und ich gleichzeitig.
„Sie ist meine Schwester."
Sagte ich.
„Aber was hat sie versucht uns zu sagen?"
Fragte Thomas.
„Ich habe keine Ahnung."
Ich war komplett perplex und ging mit gally zur Arbeit da ich gerade echt keinen Klarem Kopf hatte.

~nächster morgen~

„Y/n?"
Klopfte es an meiner Tür.
„Nein Gal."
Sagte ich verschlafen.
Ich hörte nur wie die Tür aufging und Gal meine Decke wegzog.
„Hey es ist Zeit zum aufstehen."
Rüttelte er an meiner Schulter.
„Na schön."
Ich stand auf und zog mich an.
„Du Nervensäge."
Sagte ich kurz bevor ich aus der Tür trat.
„Wie hast du mich gerade genannt?"
Sagte er und ich rannte weg, er rannte mir bis zur Küche hinterher bis er mich packte und in die Luft riss.
Lachend landeten wir beide auf dem Boden.
„Ich will ja euer flirten nicht unterbrechen aber die Arbeit geht los. Also hopp hopp."
Hetzte Fry.
„Jaja"
Sagte ich genervt.
„Also dann bis später."
Sagte ich zu Gally und gab ihm schnell einen Kuss bevor ich mich an die Arbeit machte.

In meiner Mittagspause setzte ich mich vor die Küche auf eine Bank und wollte gerade was essen als ich sah wie Gally Thomas zu Boden stieß und dann begann ihn gewaltsam irgendwo hinzuschleppen.
Also rannte ich auf die beiden zu.
„Hey lass ihn los!"
Sagte ich zu Gally.
„Y/n dein kleiner Freund hier war in Labyrinth, ich versuche nur ihm sein Leben zu retten."
Sagte Gal.
„Du warst was?!"
Sagte ich entsetzt.
„Ich musste mehr über Abschnitt 5 herausfinden y/n"
Sagte Thomas entschuldigend.
„Ja dann geh zu Minho und sprich mit ihm, aber geh doch nicht einfach da rein, bist du jetzt völlig durchgedreht!"
Thomas schaute nur zu Boden und sagte nichts weiter.
„Gally bring ihn ins Loch."
Sagte ich leise.
„Nein y/n bitte, ich muss herausfinden was Theresa meint."
Flehte Thomas mich an.
„Nein."
Sagte ich und ging mit Tränen in den Augen.

Ich setzte mich an meinen Baumstamm und fing an zu weinen, ihm hätte sonst was passieren können, ich hätte ihn verlieren können und das nur wegen eines dummen Zettels.
„Hey..."
Sagte eine ruhige Stimme neben mir.
„Hey Gal."
Sagte ich und wischte schnell meine Tränen weg, ich wollte nicht, dass er sieht das ich weinte.
„Alles gut?"
„Ja"
„Lüge."
Sagte Gally.
„Ich sehe doch das du geweint hast
y/n, aber es ist zu seinem besten."
„Er hätte sterben können, so wie ich."
Sagte ich weinend.
Gally nahm mich in den Arm und ich beruhigte mich langsam.

„Ich denke ich sollte ins Bett gehen."
Sagte ich müde.
„soll ich dich zur Hütte bringen?"
Fragte Gally.
„Nein ist schon gut, wir sehen uns morgen Gal."
Sagte ich und küsste ihn.

584 Wörter

~Enemies to lovers~Gally ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt