„Guten Morgen."
Sagte Gal während er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich.
„Morgen."
Sagte ich ihm und gab ihm einen Kuss.
Daraufhin machten wir uns beide fertig und gingen los zur Arbeit.„Guten Morgen Fry."
„Hey y/n"
Erwiderte er.
„Ehm da ist jemand der mit dir reden möchte."
Sagte Fry vorsichtig und ich wusste schon ganz genau wer das war.
Thomas.
„Ich möchte gerade wirklich nicht mit dir reden Thomas."
Sagte ich.
„Bitte y/n"
„Nein. Gib mir Zeit."
Er nickte nur traurig und ging.
„Sei nicht so hart zu ihm."
Sagte Fry woraufhin ich ihn nur mit einem bösen Blick ansah.
„Okay okay sooorry."
Sagte er und hob seine Hände.Im laufe des Tages hatte Thomas noch zwei mal versucht mit mir zu reden welches ich jedoch weiterhin ablehnte.
Am Abend schrieb ich wieder in mein Tagebuch und vergaß wie immer alles um mich herum.
Bis sich jemand neben mich setzte und ich hochschreckte.
„hey alles gut ich bins nur."
Sagte Gally.
„Tut mir Leid ich war so in Gedanken."
Sagte ich entschuldigend.
„Hab ich gemerkt."
Lachte er.Wir redeten noch ein bisschen und die Sonne ging schließlich hinter der Mauer unter.
„Glaubst du wir werden jemals hier rauskommen?"
Fragte ich Gally.
„Ich weiß es nicht."
Sagte er ruhig aber auch irgendwie traurig.Wir gingen dann irgendwann in Richtung der Hütten.
Und gally wollte gerade zu seiner Hütte laufen als ich ihn aufhielt.
„Wo willst du hin?"
Fragte ich und verschränkte meine Arme.
„Ehm schlafen?"
Sagte er verwirrt.
„Achso also willst du nicht mal fragen ob ich bei dir schlafen will?
Ich verstehe schon."
Sagte ich ironisch und drehte mich um.
Danach packten zwei Arme mich von hinten und trugen mich in Gallys Hütte.
„Gally lass mich runter."
Lachte ich.
„Nur wenn du aufhörst zu zicken."
Sagte er.
„Na gut wenn es sein muss."
Sagte ich ironisch.
Wir beide lachten und er legte mich auf seinem Bett ab.
Gally war noch über mir gebeugt und sag mir tief in die Augen.
„Was?"
Fragte ich lachend.
„Deine Augen sind so wunderschön."
Sagte er und mein Herz schmelzte.
Gally war nicht so der Romantiker aber süß war er ja schon.Ich lächelte und begann ihn zu küssen.
Wir küssten uns immer intensiver und ich wusste schon worauf das hier hinausläuft aber er war derjenige und auch der einzige mit dem ich mein erstes mal haben wollte.
Wir begannen langsam unsere T-Shirts auszuziehen bis mich dann alles überwältigte und mir Tränen in die Augen stießen.
Als Gally das bemerkte hörte er sofort auf und zog mich hoch.
„Hey hey hey, wir müssen das nicht tun, ok?"
„Nein es liegt nicht an dir, nicht an uns.
Es liegt an...."
Ich wollte nicht weiterreden, ich wollte seinen Namen nicht sagen.
„Ihm."
Sagte Gally.
Ich nickte.
„Y/n du hast das nicht verdient, was er dir angetan hat."
Er nahm mich in den Arm.
„Danke Gal."Wir zogen uns dann wieder an und legten uns ins Bett wo wir dann wieder kuschelnd einschliefen.
503 Wörter
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~Enemies to lovers~Gally ff
Fanfiction„Natürlich hasse ich dich nicht du Strunk" -deutsch