⚠️Versuchte Vergew@ltigung⚠️
⚠️Versuchter Sui^id (S€lbstm^rd)⚠️Am nächsten Morgen wachte ich Recht früh auf, die Sonne war noch nicht einmal hinter den Mauen aufgegangen.
Ich beschloss etwas an meiner Hütte umzuräumen denn ich wollte seit Tagen dem Schrank in einer anderen Ecke den Zimmers haben da er so ziemlich das Fenster verdeckte.
Also begann ich ihn zu schieben, schwerer als gedacht.
„Guten Morgen du Bauarbeiterin."
hörte ich Jakes Stimme hinter mir.
„Guten Morgen Jake."
Lachte ich.
„Soll ich dir helfen?"
Fragte er.
„Gern."
Antwortete ich.Er kam also rüber zu mir und half mir den Schrank rüberzuschieben, währenddessen wanderte seine Hand zu meiner Hüfte weshalb ich stoppte, ging einige Schritte weg von ihm und lachte sehr unsicher.
„Jake was wird das?"
Fragte ich mit etwas Angst in meiner Stimme.
Die Situation ließ mich sehr unwohl fühlen.
„Ach komm schon Y/n, ich sehe doch immer wie du mich ansiehst."
Er kam mir einen Schritt näher.
„Jake du misst da was falsch verstanden haben, wir sind Freunde, nichts mehr, nur Freunde."
Sagte ich langsam.
„Also ich hab gesehen was ich gesehen habe, da ist mehr als Freundschaft."
Er kam noch einen Schritt näher.
Mein Herz schlug nun schon sehr schnell.
„Jake lass das, ich will das nicht!"
Rief ich nun schon etwas lauter.
Er machte immernoch keine Anstalten aufzuhören und legte nun auch seine Hände auf meine Hüften.
Mir war die Angst ins Gesicht geschrieben.
Ich versuchte mit aller Kraft ihn wegzudrücken doch die Kraft verließ nun allmählich meinen Körper und ich stand regungslos da.
Er begann meinen Hals zu küssen und arbeitete sich weiter zu meinem Dekolte.
Auch seine Hände wanderten langsam zu meinem Hintern und mir stießen die Tränen in die Augen.
Er öffnete nun auch den Knopf von meiner Hose und ließ sie auf den Boden sinken.
„Das hier ist schneller vorbei als du denkst Y/n."
sagte er und es widerte mich an als er meinen Namen aussprach.Als ich meine Augen öffnete sah ich Gally sehr entsetzt ihm Türrahmen stehen und wollte sich gerade umdrehen um zu gehen doch ich sagte mit aller Kraft die mir blieb: „Gally hilf-f m-mir"
Daraufhin kam er schnell auf und zu uns riss Jake von mir weg und schleuderte ihn zu Boden.
Ich zog so schnell ich konnte meine Hose an und sank zu Boden.Stille.
Alles Stille.
Nichts.
Ich hörte nichts.
Alle Geräusche um mich herum verstummten und ich weinte, ich weinte so bitterlich.
Das erste Geräusch was mich aus meiner Trance riss war das Labyrinth welches sich öffnete.
Auch ich öffnete nun meine Augen und sah vor mir Gally, er hockte mit dem Rücken zu mir über Jake und schlug ihm ins Gesicht.Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich musste weg, weg von Jake, weg von allem.
Ich stand auf und rannte los, so schnell wie ich noch nie gerannt bin.
Geradewegs auf das Labyrinth zu, und ehe ich mich versah war ich auch schon drin, ich bog ein paar mal ab bis ich schließlich zum stehen kam.
Ich stütze mich keuchend und komplett verheult an einer Mauer ab und sah an ihr hoch, sie war bedeckt mit Ranken.
Ich griff ohne nachzudenken nach einer und kletterte hoch.
Bis ich oben ankam.
Ich stellte mich an den Rand und sah hinunter, es waren bestimmt 30 Meter tiefe vor mir und ich wollte einfach hinunterspringen.
Das einzige was ich in diesem Moment wollte.
Springen.574 Wörter
Message:
Jeder dem so etwas passiert ist (sexuelle Belästigung) hat mein größtes Beileid.
Niemand auf dieser Welt hat eine solche widerliche Tat verdient und ich bin stolz auf jeden einzelnen der so etwas durchsteht oder durchgestanden hat.🙏🏻
Genau das selbe gilt für versuchten Sui^id jeder der diese schlimme Zeit in seinem Leben durchgestanden hat hat meinem größten Respekt verdient und ihr könnt Stolz auf euch sein euch als individuellen und wunderbaren Menschen nicht aufgegeben zu haben.
Fühlt euch von mir gedrückt.🩷
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~Enemies to lovers~Gally ff
Fanfiction„Natürlich hasse ich dich nicht du Strunk" -deutsch