𝒯𝒽ℯ 𝒩𝒾𝑔𝒽𝓉 ℴ𝒻 𝒟ℯ𝓈𝒾𝓇ℯ

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Die Nacht legte sich schwer und düster über den Slytherin Gemeinschaftsraum, als ich in meinem Zimmer saß. Die Stille um mich herum war fast erdrückend. Ein leises Geräusch durchbrach diese Stille. Es war ein Klopfen. Verwundert hob ich den Kopf. Wer würde so spät noch zu mir kommen?

Neugierig stand ich auf und ging zur Holztür. Als ich sie öffnete, stand Mattheo Riddle vor mir. Sein fixierender Blick war intensiv und durchdringend.

Eine kühle Gänsehaut kroch meinen Rücken hinauf. „Was machst du hier?" fragte ich leise, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern, das die Finsternis durchbrach.

Er trat näher und die Schatten auf seinen Gesicht schienen ihn noch bedrohlicher wirken zu lassen. „Ich habe mich rausgeschlichen, um dich zu sehen," antwortete er, seine Stimme rau und tief.

Mein Herz begann schneller zu schlagen, als er ohne zu zögern in mein Zimmer trat und die Tür hinter sich schloss. Unsere Augen trafen sich, und in diesem Moment spürte ich, dass die Grenze zwischen richtig und falsch verschwamm.

„Warum?" fragte ich dennoch, obwohl mir die Antwort bereits klar war.

Mattheo kam noch näher. Seine Anwesenheit machte mich wahnsinnig. Ich konnte seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren. „Weil ich dich vermisst habe, Y/n," flüsterte er, seine Stimme vibrierte in der Stille.

Ich konnte mich nicht wehren, als er mich in seine Arme zog. Unsere Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, der all meine Zweifel und Bedenken hinwegfegte.

Unsere Zungen fanden einander und ich verlor mich in der Wärme seiner Berührung. Seine Hände glitten eifrig über meinen Körper, als würden er jeden Zentimeter meines Körpers erforschen wollen.

Im schwachen Licht des Zimmers spürte ich, wie seine Hand unter mein Shirt glitt, über meine Haut strich und mich zum Zittern brachte. Meine Finger vergruben sich in seinem braunen Haar und zogen ihn noch näher, während mein Atem immer schneller wurde.

Mit einem leichten Lächeln schob ich ihn zurück auf das Bett und setzte mich auf ihn. Meine Augen suchten seine, in denen ein Feuer brannte, das ich nicht ignorieren konnte.

Seine Hände fanden den Weg zu meinen Oberschenkeln und ich zog mir langsam das Shirt über den Kopf.

„Fuck", zischte er hastig. Mattheos Blick hielt mich fest, als wäre ich das Einzige, was in diesem Moment zählte. Seine Finger öffneten geschickt meinen BH und als er zu Boden fiel, zog er mich wieder zu sich. Seine sanften Lippen wanderten über meinen Hals.

Ein leises Stöhnen entwich mir, als seine Zunge meine empfindlichsten Stellen berührte. „Mach mir keinen Knutschfleck."

„Die anderen sollen sehen, wem du gehörst," erwiderte er zwischen den Küssen.

Ich musste schmunzeln. Meine Hände griffen nach seinem Gürtel, öffneten ihn hastig und zogen seine Hose herunter. Er half mir dabei und meine Finger glitten über seine wachsende Erregung, die seine Selbstbeherrschung bröckeln ließ.

Ich schlüpfte aus meinen letzten Kleidungsstücken, während er sich ebenfalls auszog. Der Kontakt unserer Haut erzeugte ein elektrisierendes Kribbeln, das ich nicht beschreiben konnte.

Unsere Bewegungen wurden intensiver und ich gab mich ihm vollständig hin, als unsere Körper eins wurden.

Mit jedem Moment spürte ich, wie sich die Spannung zwischen uns entlud, bis wir beide keuchend und stöhnend den Höhepunkt erreichten.

Für einen kurzen Moment verschwand die Welt um uns herum. Alles drehte sich nur noch um uns. Um diesen Augenblick. Um dieses Gefühl.

Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster fielen, lagen wir erschöpft nebeneinander. Mein Körper fühlte sich schwer und doch leicht an.

Und in diesem Moment, als ich Mattheo ansah, wusste ich, dass ich bereit war, alles für ihn und diese verbotene Liebe zu riskieren.

𓆙

𝑺𝒍𝒚𝒕𝒉𝒆𝒓𝒊𝒏 𝑶𝒏𝒆𝒔𝒉𝒐𝒕𝒔 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt