Kapitel 28

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Nunzio

Ich hatte eigentlich gesagt das ich Kyra nicht vor der Hochzeit kontaktiere aber mein Vater hatte da einen anderen Plan. Er hatte sie n die stand kommen lassen um mit mir essen zu gehen und den Vertag abzuschließen.

Ich wollte es zwar nicht, mein Bruder hatte eine bessere Frau verdient aber es gehörte zu den Aufgaben eines Bosses. Und vielleicht hatte Isabelle sich ja geändert und ist jetzt eine ganz liebe.

Ich parkte auf dem Parkplatz vom Restaurant, hätte ich für davon gewusst wäre ich davor nicht essen gegangen. Ich nahm meine Sonnenbrille ab, obwohl es schon spät war schien die Sonne als wäre es Mittag.

Ich sah noch einemal auf mein Handy, ich wusste nicht genau auf was ich wartete, vielleicht etwas was mir hier vor rettet und vor allem etwas was mich davon abhielt die Zukunft von Nevio aufs Spiel zu setzen.

Nach ungefähr fünf Minuten gab mich die Hoffnung auf, ich hatte keine andere Wahl als aus dem Auto zu siegen und ins Gebäude zu gehen.

Sobald ich drinnen war sah ich Kyra, sie saß in einer ruhigen Ecke und trank Rotwein. Ich ging auf sie zu, als sie ich sah lächelte sie und stand auf.

„Hallo Kyra." Begrüßte ich sie und hielt ihr die Hand hin, sie schüttelte meine Hand bevor wie uns setzte. „Nunzio du siehst gut aus." ich starrte auf das Formular was auf dem Tisch lag.

Kyra rümpfte die Nase „lass uns erstmal den Baden genießen bevor wir zum geschäftlichen gehen.", ich richtete meinen Blick auf Kyra, sie lächelte immer noch. „Würde ich gerne aber zuhause wartet meine Verlobte auf mich." Kyra hob fragend eine Augenbraue.

„Dein Vater meinte du heiratest meine Tochter." ich verkrampfte mich, das konnte nicht sein erst sein! „Da muss eine Verwesung vorliegen, mein Vater hatte mir gesagt das dieser vertag für Nevio sei." zischte ich und versuchte noch halbwegs ruhig zu bleiben.

„Hmm okay, gut dann Nevio." stimmte Kyra zu und reichte mir ein Formular, ich las es mir schnell durch bevor ich es wieder auf den Tisch legte. „Durch die Heirat überschreibt ihr uns eure Geschäfte, aber ihr habt ein Mitsprache recht was mein Vater und ich damit machen." fasste ich es schnell zusammen.

Kyra nicke „Isabelle wie bei deinem Bruder einziehen und es müssen mindestens zwei Kinder nach der Hochzeit kommen.", ich biss mir auf die Zunge und nicke. „Ach der Hochzeit wird meine Tochter in die Geschäfte mit einbezogen und es wird nichts entscheiden ohne das ich davon weiß." sprach Kyra weiter, wieder nicke ich.

„Das war alles von unserer Seite." meinte sie und sah mich abwartend an. „Von unserer Seite kommen keine Erwartungen, außer das übliche." ich nahm ein schlug von meinem Wein.

Ich war froh das Allegra nicht dabei war, ich brauche jetzt Alkohol sonst kann ich es nicht durchziehen. Wäre meine Verlobte da würde ich die Finger vom Alkohol lassen, einfach um sicher zu gehen das sie nicht gefährdet ist wen wir nachhause fahren.

„Okay, und Nevio ist damit einverstanden?" Nein war er nicht, beziehungsweise weiß er es noch nicht. Vater hatte es für besser empfunden es ihm erst zu sagen solang der vertag unterschrieben war. Ich nickte stumm und trank noch etwas von meinem Wein, Nevio wird mich töten wen er erfährt was ich hier tue.

Kyra nicke und reichte mir einen Stift, ich nahm ihn an mich und schrieb schnell meine Unterschrift auf das Dokument, das selbe tat Kyra. Ich nahm mir mein Handy und fotografierte das Dokument ab, so das alles wichtige, also das ganze Dokument, drauf war.

Es ist wichtig das wir eine Kopie haben, so kann werde Kyra und Isabelle behaupten das etwas anderes abgesprochen war.

„Also, wie ist deine Verlobte so?" Ich starrte Kyra an, ich hatte meine Pflicht erledigt und wollte nur noch weg hier. „Toll." meinte ich knapp und holte meine Geld heraus, ich legte es Kyra auf den Tisch und stand auf. „Ich würde ja noch gerne bleiben aber ich habe meiner Verlobten gesagt das ich nicht lange weg bleibe.".

Kyra nicke Verständnisvoll und lächelte „grüß sie von mir.", ich nicke, ganz sicher nicht. „Mache ich, komm du gut nachhause." bitte hab ein Unfall, dann ist der vertag nicht mehr gültig.

Ich verließ das Restaurant und ging zu meinem Auto, ich schicke meinem Vater das Bild vom Dokument und stieg in mein Auto. Jetzt noch fünfzehn Minuten nach Hause fahren.

Ich startete den Motor, mein Aufmerksamkeit galt für ein Kuren Moment zwei Feuerwehrautos die an mir vorbei rasten, hinten dran Em Rettungswagen. Ich dachte mir nicht viel dabei und fuhr los.

Plötzlich klingelte mein Handy, ich sah drauf und sah das Allegra mich anrief. „Hey, ich bin gleich zuhause." sagte ich nachdem ich den Anruf entgegen nahm, verwirrt zog ich meine Augenbrauen zusammen als sie nichts sagte.

„Du sagt mal, ist etwas wichtiges in der Villa?" ertönte die wunderschöne Stimme meiner zukünftigen Frau. Ich überlegt, ich auf sie eigentlich nichts. „Nein nicht wirklich, warum fragst du?" im Hintergrund hörte ich bei ihr Sirenen und Alexios stimmte.

„Naja, ich bin vielleicht etwas eingeschlafen während ich das Essen warm gemacht habe und naja...irgendwie hat es Feuer gefangen." ich bremste abrupt ab, „der Ofen ist Brand geschützt, da kommt es nicht raus.".

Plötzlich hörte ich Allegra stimme nur noch Schach bevor Alexios am Hörer war „Hey Boss, lustige gewichtige...Ähm deine Frau hat das haus abgefackelt.", ich fuhr wieder an und sah kurz auf mein Handy „Wie hat Allegra das gemacht?".

Alexios zögerte kurz „sie hat den Ofen geöffnet und eine Stichflamme kam ihr entgegen aber keine Sorge ihr und uns geht es gut."

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930 Wörter

Amore curativo (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt