Im Auge meines Wolfes (Sam Uley FF)

Nein!

Das Blut, das in meinen Adern fließt, ist gefroren. Papa sagte schon immer, Mama hat eine Kämpferin geboren...

Am nächsten Morgen wurde ich sanft von Sam geweckt und nahm sofort den Geruch von Frühstück war. „Guten Morgen, Engel!" flüsterte der Alpha und ich zog ihn nochmal zu mir, um ihn nochmal zu küssen. „Morgen!" murmelte ich und Sam setzte sich mit einem Tablett, auf dem Frühstück war, zu mir aufs Bett. „Gut geschlafen?" fragte er mich, während ich einen Biss von meinem Marmeladenbrötchen aß. „Bei dir immer!" lächelte ich. Sam grinste mich glücklich an und drückte mir einen leidenschaftlichen Kuss auf. „Ich hätte andere Ideen, außer zu frühstücken!" grinste ich ihn an. „Ich glaube, da kann ich dir helfen!" grinste Sam in den darauffolgenden Kuss, während er das Tablett wegstellte. Plötzlich wurde mir schlecht und ich drückte Sam von mir weg. Blitzschnell sprang ich auf und rannte ins Bad. Dort übergab ich mich und spürte kurz darauf, wie mir jemand die Haare zurückhielt und mir über den Rücken strich. „Luna, alles ok?" fragte Sam, während ich mir den Mund ausspülte und wieder auf den Boden sank. Mein Blick schweifte zu einer Packung mit Tampons. „Den wie vielten haben wir heute?" fragte ich meinen Freund. „Ähm... den 13.!" Erklärte er. „Shit!" meinte ich und lehnte mich an die Wand, während ich meine Augen schloss. „Luna?" riss mich Sam aus meinen Gedanken. „Ruf Leah an!" meinte ich. „Bitte!" setzte ich noch hinterher, als Sam sich nicht rührte. Er ging aus dem Bad und rief wahrscheinlich Leah an. Kurz darauf kam meine beste Freundin ins Bad gestürzt und gab mir einen Schwangerschaftstest. Ich sah sie an und sie nickte, ging aus dem Bad und ich machte den Test. Nervös trat ich zu Leah und Sam auf den Flur und tippelte mit dem Stäbchen auf meiner Hand. „Du kannst gucken!" meinte Leah. Ich sah den Test an... Negativ. „Und?" Sam stand hinter mir und sah mir über die Schulter. „Negativ!" seufzte ich und fiel ihm um den Hals. „So, ich geh dann mal wieder!" meinte Leah und verschwand. „Ich liebe dich!" flüsterte Sam und küsste mich. „Und ich liebe dich!" flüsterte ich in den Kuss.

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