Ich Liebe Dich...**

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„Also du kannst hier schlafen und ich schlaf unten!" Sam wirkte plötzlich, wie ein kleiner Junge, welcher sich nicht traute ein Mädchen auch nur anzusehen.
Lächelnd zog ihn zu mir runter und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Zunge verlangte nach Einlass, den ich ihm sofort gewährte. Schon wurde ich gegen die Wand gedrückt und krallte eine Hand in seine Haare. Seine Hände wanderten meine Seiten auf und ab. Seine Hände blieben an meinem Po stehen und griffen etwas fester zu. Langsam hob er mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Mitte. Meine Arme legten sich von seiner Brust um seinen Hals und ich seufzte leise, als sein Lippen zu meinem Hals wanderten und dort anfing zu saugen.
„Sam!" leise stöhnte ich auf.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Schnell zog er mir mein Shirt aus und fing an mein Dekolleté zu küssen. Langsam ging er zum Bett, ließ mich darauf sanft runter und ich fuhr seine Muskeln nach. Schnell zog er mir noch meinen BH aus und fing an meine Brüste zu liebkosen. Seine eine Hand massierte meine rechte Brust, während er die Andere mit seinen Lippen und seiner Zunge liebkoste.
„Ich liebe dich!" keuchte ich und zog ihm die Shorts aus.
Meine Hose folgte kurz darauf, genauso wie mein Slip. Seine Hände glitten über meinen Körper, ich strich ihm über die Bauchmuskeln und fuhr zu seiner Boxershorts. Durch den Stoff hindurch fing ich an, sein bestes Stück zu massieren und er drückte mein Becken gegen meine Hand. Seine Hand wanderte zu meiner Mitte und seine Finger strichen über meine empfindlichste Stelle. Ich stöhnte laut auf und drückte ihm mein Becken entgegen. Langsam drang er erst mit einem Finger und dann mit zwei ein. Ich keuchte und grub meine Fingernägel in seinen Rücken, während er seine Bewegungen beschleunigte mich immer weiter in Richtung Höhepunkt trieb. Meine Muskeln zogen sich zusammen, ich schrie seinen Namen und drängte mein Becken immer mehr gegen seine Hand. Die Welle der Gefühle klang ab Sam verlangsamte seine Bewegungen, bis er sich ganz aus mir zurückzog. Schnell hatte er sich die Boxershorts abgestreift und drang nun vorsichtig in mich ein, doch es war nicht mein erstes Mal. Seine Stöße wurden jedoch schnell kräftiger und ich knurrte kurz darauf leicht. Ich küsste ihn und stöhnte darauf laut. Wenig später spannten sich unsere Muskeln gleichzeitig an und ich klammerte mich an ihn. Er zog sich aus mir zurück und rollte sich neben mich.
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Sofort kuschelte ich mich an ihn und er schlang die Decke um uns.
„Ich liebe dich, Luna!" murmelte er leise.
„Ich liebe dich auch, Sam!" Ich schloss die Augen und war kurze Zeit später schon im Land der Träume.


Am nächsten Morgen wurde ich durch sanfte Küsse wach und wollte mich auf die andere Seite drehen, doch da lag irgendwas. Also schlug ich die Augen auf und sah Sam, der mich anlächelte.
„In 3 Stunden kommen die Jungs!" murmelte er und streichelte mir über die Wange.
„Mhm... Ich will noch hierbleiben, mit dir!" Hauchte ich und kuschelte mich an ihn.
Sam vergrub sein Gesicht in meinen Haaren und ich legte meine Hand auf seine nackte Brust. Plötzlich wurde ich hochgehoben und schon standen wir im Badezimmer. Kurz darauf waren wir beide geduscht und ich ging nur mit einem Handtuch bekleidet zurück ins Schlafzimmer. Dort zog ich mich an und ging in die Küche. Dort starrten mich erst mal alle an.
„Paul, Sam ihr habt am wenigsten Grund zu starren! Und wenn ihr noch weiter starrt, kastrier ich euch alle!" knurrte ich und setzte mich auf Sams Schoß. Dieser schlang sofort seine Arme um mich und alle Jungs fanden plötzlich ihr Essen sehr interessant. „Leah, komm wir gehen, das sind hier alles nur Verrückte!" sagte ich zu meiner besten Freundin, drückte Sam einen Kuss auf die Wange und ging zusammen mit Leah nach draußen, dort verwandelten wir uns und rannten an der Grenze entlang.
>Vampir! Hier in der Nähe!< knurrte Leah plötzlich.
Ich heulte und rief somit das Rudel. Wenige Minuten später rannte das Rudel mit uns an der Grenze entlang. Plötzlich tauchte eine Vampirin vor uns auf und ich verließ mich auf meine Instinkte. Wir rannten hinterher und die Cullens rannten auf der anderen Seite mit. Plötzlich wechselte sie die Seite und Leah wurde schneller. Meine Pfoten berührten kaum noch den Boden und meine Sprünge wurden größer. Wieder sprang die Vampirin zu uns und Leah und ich hatten sie fast, doch sie sprang in den Fluss, Paul hinterher, genauso wie Emmett. Wir blieben stehen und ich beobachtete die zwei. Ein leises Knurren entwich mir, als Emmetts Augen rot aufleuchteten.
>Bleib hier!< wies mich Sam an und ich warf ihm einen tödlichen Blick zu.
Paul sprang wieder zu uns hoch und wir liefen wieder zurück.
>Paul, was sollte das?< knurrte Sam.
>Vampire sind unsere natürliche Feinde! Ich wollte sie töten!< knurrte er zurück.
>Du hättest tot sein können, wenn Emmett richtig zugepackt hätte! Wir hätten dir nicht helfen können!< knurrte nun wieder unser Alpha.
>Na und? Dann wäre ich halt tot, würde doch eh niemanden interessieren!!< knurrte mein Bruder zurück.
>Spinnst du eigentlich total?!< knurrte ich und ging so weit wie möglich von ihm weg.
>Toll gemacht Paul!!< knurrte Leah und kam winselnd zu mir.
Ich funkelte sich kurz an und sie ging zurück. Ich verlangsamte meine Schritte und mein Rudel ging an mir vorbei. Schließlich lief ich allein langsam durch den Wald, bis plötzlich mein Wolf neben mir auftauchte und mich anstupste. Ich kuschelte mich an ihn und ein zufriedenes Brummen verließ seine Schnauze.
>Lass uns nach Hause gehen!< hörte ich ihn in Gedanken und folgte ihm.
Bei ihm angekommen verwandelten wir uns zurück und zogen uns an. Danach gingen wir ins Haus und kuschelten uns auf die Couch.
„Schatz?" fragte ich nach einer Ewigkeit.
„Ja?"
„Ich liebe dich!"
„Ich dich auch!" Schon lagen seine Lippen auf meinen. Langsam setzte ich mich wieder auf seinen Schoß und seine Hände rutschten in die Po-Taschen, meiner Hot Pants und ich drückte mein Becken gegen seins.
„Leute, könnt ihr das nicht machen, wenn ihr alleine seid?" hörte ich plötzlich eine Stimme hinter uns.
„Das waren wir bis grade eben auch! Was machst du hier?" knurrte ich meinen Bruder an und stand auf. „Eigentlich wollte ich dich abholen, aber von mir aus kannst du auch hierbleiben oder vielleicht gleich einziehen!" antwortete er mit einem fetten Grinsen.
„Eigentlich keine schlechte Idee!" gab ich grinsend zurück.
„Ihr seid hier in meinem Haus! Natürlich kannst du noch bleiben und von mir aus auch einziehen!" schaltete sich jetzt Sam ein.
„Also dann wohn ich ab jetzt bei dir!" grinste ich Sam an.
„Okay, also Schwesterchen du holst morgen deine Sachen, weil ich hab gleich noch ein Date!" grinste Paul und verschwand.
„Wo waren wir stehen geblieben?" hauchte ich und saß schon wieder Sams Schoß.
„Süße, lass uns schlafen gehen wir müssen morgen früh raus, wenn du deine Sachen holen und vielleicht noch ins Möbelhaus fahren willst!" sagte Sam und ich stand auf.
Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, dort zog ich mich um und kuschelte mich zu Sam. Ich schloss die Augen und war schon im Land der Träume.

Im Auge meines Wolfes (Sam Uley FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt