Grüzie!
Ich war einfach begeistert von der Schweiz. Hier war alles so schön und einfach wieder komplett anders wie in Amsterdam. Ich lehnte gerade auf dem Balkon des Hotels und sah glücklich nach vorne. Die Aussicht hier war atemberaubend schön. Sydney gesellte sich neben mich und sah ebenfalls nach vorne. ,,Wunderschön hier...", seufzte sie und stützte ihren Kopf in ihre Hände. Ich sah sie von der Seite an. Die hübsche Brünette hatte sich bereits angezogen für die Stadtbesichtigung. Ich war zu faul gewesen, das schon zu tun. ,,Ich umarmte sie von hinten und küsste ihren Nacken. Sydney seufzte leise und lehnte sich gegen mich. ,,Kommst du mit, die Stadt anschauen?", fragte sie leise und drehte sich um. Unsere Lippen kollidierten miteinander und ich legte meine Arme um sie. Unser Kuss wurde inniger und ich schloss meine Augen. Sydney erwiderte meinen Kuss voller Liebe, ehe wir uns voneinander lösten und uns in die Augen sahen. ,,Ich passe heute. Ich wollte zu Tay.", sagte ich leise und fuhr mit meinem Daumen über Sydneys weiche Lippen. Sydney schmiegte sich in meine Berührung und lächelte. ,,Na gut. Aber wir unternehmen heute Abend noch was zusammen okay?" Ich sah sie sanft an. ,,In Ordnung. Wie du wünscht." Sydney verdrehte ihre Augen und stupste mich sanft an. ,,Und morgen gehen nur wir beide etwas durch die Stadt." Ich seufzte und lehnte mich gegen sie. ,,Was hast du denn vor?" Sydney legte ihr Kinn auf meinen Kopf auf und legte ihre Arme um mich. ,,Ich will Zeit mit dir verbringen y/n. Hier ist es wunderschön. Ich möchte einfach die Chance nutzen." Ich schloss meine Augen und kuschelte mich an sie. Ich genoss ihre Wärme und ihren Duft in meiner Nase. Ich war einfach glücklich. Sydney war immer noch an meiner Seite, obwohl wir schon so viel erlebt hatten. Sie war immer noch da und ich spürte ihre Liebe jeden Tag. ,,Ich bin so froh, dass du hier bist...", flüsterte ich. Sydney drückte mich sanft. ,,Ich werde auch nicht weggehen.", antwortete sie leise und wir sahen uns in die Augen. Braungrün traf auf Blau. ,,Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe.", hauchte ich. Sydney legte ihre Hand an meine Wange und ich schmiegte mich an sie. ,,Ich bin auch froh, dass du bei mir bist mein Schatz... Und ich liebe dich mehr als alles andere in meinem Leben.", sagte sie leise. Ich öffnete meine Augen. Unsere Blicke trafen sich und ihre Augen elektrisierten mich. ,,Du bist einfach wunderschön...", hauchte Sydney und fuhr über meine Wange. Ich schluckte. ,,Syd...", hauchte ich. Sydney lehnte ihre Stirn an meine und schloss ihre Augen. Ich atmete laut aus. ,,Du bist wunderschön.", antwortete ich leise. Sydney küsste mich. Und wie sie mich küsste. Ich keuchte auf, als unsere Lippen mit einer unbändigen Lust aufeinander trafen. Unsere Zungen duellierten miteinander und in mir kribbelte alles. Immer wieder fanden unsere Lippen einander und jedes Mal verschlug es mir den Atem. Es klopfte an der Tür und riss mich und Sydney aus unserer rosa Blase. Wir lösten uns keuchend voneinander und sahen uns schwer atmend in die Augen. Keiner sagte ein Wort. Unsere Blicke taten das. ,,Syd? Bist fertig?" Jan. Ich wandte den Blick von Syd ab. ,,Du musst gehen." Sydney griff nach meiner Hand. ,,Heute Abend. Bitte." Ich lächelte leicht. ,,Ja. Keine Sorge." Sydney küsste mich nochmal sanft, ehe sie zur Tür lief. Ich fasste mit meinen Fingern an meine Lippen und seufzte. Ich spürte immer noch Sydneys Lippen auf meinen und ich war einfach so überrascht, dass sie immer noch diesen heftigen Effekt auf mich hat. Ich sammelte mich, ehe ich zu Tays Zimmer ging. Ich klopfte. Taylor öffnete mir die Tür, sie sah angespannt aus. ,,Ist was?", fragte ich sie sofort. Taylor sah zu mir. ,,Joe hat sich über unser Beziehungs- Aus geäußert." Ich sah sie völlig verdutzt an. ,,Du verarscht mich oder?" Taylor schüttelte mit dem Kopf. ,,Nein." Ich konnte es nicht so ganz glauben. ,,Joe 'Ich möchte mein Privatleben auch privat halten' Alwyn hat was zu eurer Trennung gesagt? Öffentlich?" Taylor nickte. Sie war schockiert, das konnte ich ihr ansehen. Ich blinzelte. ,,Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.", murmelte ich und Taylor seufzte. ,,Ich auch y/n." Sie setzte sich und ich nahm mein Handy. Ich ging ins Internet und fand sofort den Artikel. Ich klickte ihn an und begann zu lesen. Ich seufzte. ,,Immerhin hat er keine Details ausgeplaudert." Taylor sah zu mir. ,,Ja, das hatten wir immer schon vereinbart gehabt. Wir haben nie etwas gehabt, was für kommerzielle Zwecke bestimmt war." Ich nickte. ,,Hier steht, dass er da jetzt auch keinen Grund sieht, dass zu ändern." Taylor fuhr sich durch die Haare und sah nach vorne. ,,Ist trotzdem ein kleiner Schock am Morgen gewesen." Ich lehnte mich an die Wand. ,,Kann ich verstehen." Ich fand Joe immer schon seltsam. Ich hatte ihn nicht oft zu Gesicht bekommen, weil er es bevorzugte, dass Taylor zu ihm nach London kam. Ich fand es aber auch nicht schlimm, da ich ihn nicht so mochte. Ich warf einen Blick auf den Tisch neben mich und runzelte die Stirn. Darauf stand ein eigenartiges Wort. ,,Was ist das?" Taylor stand auf. ,,Ach das ist schweizerdeutsch für 'Hallo'. Ich versuche das so perfekt wie möglich auszusprechen, aber dieses 'U' mit den Punkten drauf ist echt knifflig." Ich versuchte es gar nicht erst, auszusprechen. Es war einfach ein Zungenbrecher. Taylor und ich verbrachten den Nachmittag zusammen im Wellnessbereich. Es war einfach mal schön, wieder abzuschalten und einfach die Ruhe zu genießen. Wir waren fast 4h im Wellnessbereich gewesen und ich war erschöpft, als wir diesen verließen. ,,Ist Travis wieder in den USA?" Ich sah meine Schwester von der Seite an, diese nickte. ,,Ja, leider. Aber er kommt nochmal." Ich nickte und sah meine Schwester von der Seite an. ,,Wir sind nicht mehr lange auf Europatour..." Sie sah zu mir. ,,Ich weiß y/n. Es sind nicht mehr viele Städte und irgendwie freue ich mich auf die Auszeit, bevor es in die Endrunde geht, aber irgendwie will ich auch nicht, dass es endet." Sie lächelte. ,,Europa ist einfach wunderschön. Ich bin immer gerne hier, aber leider viel zu wenig." Ich sah nach vorne. ,,Wir könnten ja in Zukunft einfach öfters hierher. Einfach mal an einem Wochenende, wenn wir nichts zu tun haben." Taylor schmunzelte. ,,Ist eine gute Idee." Ich lächelte. Ich konnte meine Freundin erkennen, die mit Audrey, Jan und Raphael in der Lobby auf dem Sofa saß und sich gegenseitig mit lustigen Filtern fotografierten. Ich musste lächeln, Taylor folgte meinem Blick. Sie seufzte. ,,Und diese Clique wird mir fehlen... Ich wünschte, ich könnte sie alle behalten." Ich sah zu ihr. ,,Geht das denn nicht?" Taylor sah bedrückt zu mir. ,,Dazu müsste ich eine eigene Agentur haben. Außerdem weiß ich nicht mal, wie es nach der Eras Tour weitergeht. So haben sie alle ihre nächsten Jobs und verdienen ihr Geld." Ich verstand Taylor. ,,Es ist aber trotzdem schade. Sie sind mir so ans Herz gewachsen." Taylor lächelte. ,,Nicht nur dir. Aber hey... Du wirst zumindest Kontakt halten können." Ich blinzelte irritiert. ,,Inwiefern?" Taylor verdrehte ihre Augen und nickte zu Sydney. Ich verstand. ,,Achso. Durch Syd natürlich... Vermutlich nicht mit allen, aber mit denen, die mit Syd öfter abhängen." Taylor sah mich an. ,,Du und Audrey... da gibt es wirklich kein böses Blut mehr?" Ich schüttelte mit dem Kopf. ,,Nein Tay. Wir sind Freunde. Und ich bin echt froh darüber. Es ist einfacher so und wir verstehen uns auch." Taylor lächelte. ,,Das freut mich wirklich. Immerhin gehen wir alle in Frieden auseinander, wenn es soweit ist." Ich lächelte traurig. ,,Das stimmt... Aber bitte lass uns jetzt über etwas anderes sprechen. Ich muss sonst gleich heulen." Taylor grinste. ,,In Ordnung. Lass uns mal zu den anderen gehen." Wir steuerten auf Sydney, Audrey, Jan und Raphael zu. ,,Hey ihr.", begrüßte Taylor die Vier liebevoll. ,,Hey Tay! Hey kleine Swift.", sagte Audrey schelmisch und ich musste schmunzeln. Sydney zog mich in ihren Schoß und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. ,,Hey.", flüsterte ich leise und kuschelte mich an sie. Taylor ließ sich uns gegenüber nieder. ,,Wie war euer Stadtausflug?" Raphael sah zu ihr. ,,Es war echt schön." Audrey nickte. ,,Zürich ist eine echt schöne Stadt." Sydney ergänzte: ,,Die Schweiz an sich ist echt schön." Jan nickte nur. Taylor schmunzelte. ,,Und die anderen? Wisst ihr wo die sind?" Jan schüttelte mit dem Kopf. ,,Ich habe eben nur Amanda, Karen und Tamiya weggehen sehen." Taylor nickte nachdenklich. Ich sah sie an. ,,Was ist denn los?" Taylor sah zu mir. ,,Ich denke über etwas nach... Davon hatten wir es eben... Zwecks Agentur." Ich riss meine Augen auf. ,,Echt?" Taylor nickte und stand auf. ,,Aber ich muss erst mal noch mit meinem Management sprechen." Sie verschwand und die Vier sahen mich verwirrt an. ,,Was war das denn?" Ich lächelte. ,,Keine Sorge... Sie wird es euch erzählen, wenn sie alles geregelt hat."
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The Eras Tour || Taylor Swift FF
Fanfiction♡ BOOK 1: SURROUNDED BY SECRETS ♡ y/n Finlay kann Taylor Swift überhaupt nicht ausstehen, ihre besten Freundinnen sind große Fans der blonden Sängerin. Was, wenn y/n herausfindet, dass sie adoptiert wurde und ihre wahre Mutter Andrea Swift ist? ♡ BO...