The Eras Tour Europe (6)

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Weiter geht's!

Nach der Show wartete ich auf Tay. Diese kam mit einem Funkeln auf mich zu. ,,Das mit Travis war genial!", lachte ich und sie schmunzelte. ,,Ja oder? Die Fans fanden das auch." Ich lächelte, ehe ich zu dem VIP Zelt sah. ,,Du hast die Mütter der Tänzer eingeladen?" Taylor nickte. ,,Sie wollten unbedingt mal eine Show sehen und ich dachte London wäre doch eine tolle Gelegenheit." Ich sah verlegen zu dem Zelt. Sandra sprach gerade mit Sydney, Natalie P. und Audrey waren ebenfalls da. ,,Sandra hat mich und Sydney beobachtet, während du deine Diss Rede gehalten hast." Taylor sah amüsiert zu mir. ,,Ihr Zwei seid halt auch einfach süß. Ich habe es auch gesehen." Ich sah verlegen zu ihr. ,,Das war peinlich Tay." Taylor musste lachen. Die Fans verließen das Stadion. Es war bereits ziemlich spät, als auch das Team sich zum Aufbruch bereit machte. Taylor hatte die Mütter ebenfalls in dem gleichen Hotel untergebracht. In 5 Tagen ging es weiter in Dublin und Taylor hatte ihrem Team freie Wahl gestellt, wer morgen schon mit nach Dublin fliegen möchte und wer noch länger in London bleiben möchte. Ich wusste nicht, ob Sydney noch länger in London bleiben wollte, vor allem, da ihre Mom jetzt hier war. Ich traf die hübsche Brünette in der Hotellobby, als ich mit Taylor ankam. Wir beide waren die Letzten gewesen, die gegangen waren. Sandra stand mit einigen anderen Müttern ebenfalls noch in der Lobby. ,,Wir sehen uns morgen.", sagte Tay leise zu mir und verschwand mit Travis in Richtung Fahrstuhl. Sydney umarmte mich sanft. ,,Hey." Ich kuschelte mich an an sie. ,,Hey.'', seufzte ich. Sydney nahm mein Gesicht in ihre Hände. ,,Fliegst du schon morgen nach Dublin?" Ihre Augen sahen mich sanft an. Ich zuckte mit den Schultern. ,,Fliegst du?" Sydney sah zu ihrer Mutter. ,,Ich weiß es noch nicht. Ich weiß es morgen Abend." Ich stupste sie an. ,,Verbringe etwas Zeit mit deiner Mom. Sie vermisst dich. Wir sehen uns in Dublin wieder Syd." Sydney sah zu mir. ,,Bist du dir sicher?" Ich nickte. ,,Ja. Du hast dir Zeit mit deiner Mom verdient." Sydney lächelte sanft. ,,Okay. Aber du wirst mir fehlen." Ich schmunzelte. ,,Sind ja nur ein paar Tage." Sydney warf einen Blick auf ihre Mom. ,,Ich sage es ihr noch schnell und dann komme ich nach." Ich nickte und lief zu den Fahrstühlen. Ich betrat das Zimmer. Ich hatte das große Bedürfnis, mich einfach so wie ich war ins Bett zu werfen, aber ich raffte mich dazu auf, noch duschen zu gehen. Ich trat unter die Dusche und seufzte leise. Es tat gut nach so einen anstrengenden Tag eine Dusche zu nehmen. Ich wusste nicht, wie lange ich bereits unter der Dusche stand, aber ich wurde von hinten sanft umarmt und ich wusste sofort, dass es Sydney war. ,,Hey.", schnurrte sie und schmiegte sich an mich. ,,Hey.", hauchte ich und lehnte mich gegen sie. Sydney fuhr über meine Brüste und wanderte zwischen meine Beine. Ich stöhnte laut auf, als sie in mich eindrang. Ich stützte mich etwas an der Wand ab und Sydney küsste meinen Hals. Sanft bewegten wir unsere Becken und ich seufzte leise. Sydney fingerte mich weiter und ich stöhnte weiter. Langsam kam ich meinem Orgasmus näher und ließ ein langes Stöhnen von mir, als ich in Sydneys Hand kam. Erschöpft sank ich gegen sie. Sydney lächelte. Ich drehte meinen Kopf und unsere Lippen fanden einander. ,,Jetzt bist du aber dran.", murmelte ich. Sydney erwiderte den Kuss innig. ,,Aber lass uns das im Bett fortführen." Ich schmunzelte. ,,In Ordnung." Und das taten wir. Sydney lag vor mir auf dem Rücken und ich liebkoste ihre Mitte. Sydney war ziemlich feucht und erregt. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihr Nervenbündel und Sydney wimmerte erregt. Ich lächelte zufrieden. Sie beugte mir ihr Becken entgegen und ich drang mit zwei Fingern in sie ein. Sydney stöhnte auf und bewegte ihr Becken. Ich verstand ihre Bitte und begann sie zu fingern. Sydney kam ziemlich schnell. Als sie sich etwas erholt hatte, drehte sie sich auf mich, sodass sie rittlings auf mir saß. ,,Wir sind noch nicht fertig.", hauchte sie und küsste meine Lippen sanft. Ich erwiderte den Kuss und seufzte leise. ,,Habe nichts dagegen." Sydney fuhr sanft über meine Wange, ehe sie ihr Becken nach vorne bewegte. Ich stöhnte. Ich passte mich Sydneys Bewegungen an und unsere Mitten rieben aneinander. So langsam baute sich immer mehr Druck in uns auf und ich verdrehte meine Augen vor Lust. Sydney legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. ,,Oh fuck... Oh ja..." Ich griff in ihre nassen Haare und zog sie zu mir. Stürmisch küssten wir uns. ,,Shit...", stöhnte ich. Als ich kam, kam ich richtig. Meine Beine zitterten und ich stöhnte laut, als der Orgasmus mich traf. Sydney presste ihre Lippen auf meine und dämpfte mich so etwas. Sie selbst kam ebenfalls und stöhnte in den Kuss. Sie sank mit ihrem ganzen Gewicht auf mich und ich seufzte, als sich unsere Körper berührten. Ich schnappte nach Luft und fuhr durch Sydneys Haare. Diese seufzte leise und sah zu mir. Ihre Augen leuchteten sanft. Ich zog sie sanft zu mir und wir küssten uns innig. Sydney schmunzelte in den Kuss. ,,Hoffentlich hat uns keiner gehört...", hauchte sie und stupste mich sanft an. ,,Du warst sehr laut." Ich wollte schon widersprechen, aber ich wusste, dass sie Recht hatte. Verlegen sah ich sie an. Sydney küsste mich erneut und fuhr mit ihrem Daumen über meinen Wangenknochen. ,,Ich liebe dich... Ich bin so glücklich mit dir...", hauchte sie und ich umarmte sie fest. ,,Ich liebe dich auch Syd... Du machst mich zur glücklichsten Person der Welt." Sydney und ich blieben dicht aneinander gekuschelt liegen. Es dauerte nicht lang und wir schliefen beide ein. Ich wurde am nächsten Morgen wach, als sich meine Blase meldete. Ich seufzte. Musste das jetzt sein? Ich lag so bequem. Sydneys Handy vibrierte und ich warf einen Blick drauf. Es war Sandra. Ich stupste sie an. ,,Syd... Deine Mom ruft an." Sydney öffnete müde ihre Augen und seufzte leise. Sie setzte sich auf und nahm ihr Handy ab. ,,Ja?" Verschlafen fuhr sie sich durch die Haare und ich lächelte. Sie war einfach so süß. ,,Ich bin in einer halben Stunde fertig. Dann können wir machen was du willst okay Mom?" Sydney warf einen Blick zu mir. ,,Mom... Ich glaube sie fliegt schon nach Dublin. Sie hat da noch was zu klären." Ich nahm Sydneys Hand in meine und drückte sie sanft. ,,Mom? Frag sie doch einfach selber okay?" Sydney verdrehte ihre Augen und legte auf. ,,Alles okay?", fragte ich sie leise. Sydney nickte und beugte sich über mich. ,,Meine Mom will dich unbedingt dabei haben heute." Sie rollte sich auf mich und ich seufzte. ,,Ich weiß. Sie hat mich gestern Abend schon gefragt. Aber du sollst mit ihr Zeit verbringen. Ich bin im Weg." Sydney sah mich sanft an. ,,Ich weiß. Und ich liebe dich dafür, aber ich habe nichts dagegen, dass du mit uns kommst." Ich zog sie zu mir. ,,Das weiß ich. Aber du solltest alleine mit ihr Zeit verbringen." Sydney küsste mich sanft. Ich erwiderte den Kuss liebevoll und drehte mich auf sie. Sie legte ihre Arme im mich und ich seufzte. Als Sydney sich wieder auf mich drehte, landeten wir jedoch mit einem Plumps neben dem Bett. Wir mussten beide lachen.

The Eras Tour || Taylor Swift FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt