Die Zeit wird knapp...
Ich fand Audrey bei der Garderobe. Die Brünette hatte einen eisigen Blick aufgesetzt und ich wusste, dass sie das gerade nur tat, damit sich alle von ihr fernhielten. Ich steuerte auf sie zu, doch ich wurde am Handgelenk zurückgehalten. Ich drehte mich um und sah in die schönen braungrünen Augen meiner Freundin. ,,Glaub mir, das willst du jetzt nicht." Ich sah sie an. ,,Ich muss." Sydney seufzte. ,,Bitte. Ich will nur nicht, dass sie dir weh tut. Und sie will das bestimmt auch nicht." Ich seufzte. ,,Syd. Ich muss ihr das hier unbedingt geben, bevor die letzte Show anfängt." Ich hielt ihr die Kette hin. Sydney sah überrascht auf die Kette und fuhr mit dem Finger drüber. ,,Wow... Die ist wunderschön." Ich nickte und Sydney sah mich an. ,,Woher hast du die?" Ich seufzte. ,,Von Nat. Sie hat gesagt ich kann damit machen was ich will. Es hat sich ja jetzt eh erledigt." Sydney seufzte. ,,Amanda meint, ich soll sie Odie geben." Sydney runzelte die Stirn. ,,Amanda? Ich hab sie seit Nats Abgang nicht mehr gesehen." Ich seufzte. ,,Ich schon. Ich musste sie anrufen. Nat hatte eine Panikattacke." Sydneys Ausdruck wurde bedrückt. ,,Oh. Und du konntest sie nicht beruhigen?" Ich schüttelte mit dem Kopf. ,,Sie war schon zu sehr in dieser Panik. Ich wusste nicht mehr weiter... Und da gibt es leider nur Audrey oder Amanda, die Nat helfen können und Amanda kam sofort." Sydney nickte. ,,Sie hat Nat unglaublich lieb. Sie würde alles für sie tun, egal wie sehr Nat sie verletzt hat." Ich nickte. ,,Ich weiß. Das hat sie zu ihr auch gesagt. Die beiden haben sich soweit vertragen Syd. Ich habe einfach die Hoffnung, dass ich das mit Odie und Nat noch etwas kitten kann." Sydney drückte sanft meine Hand. ,,In dem Fall... Viel Glück." Sanft küsste sie mich und ich seufzte sehnsüchtig. Mir fehlte Sydney einfach in letzter Zeit sehr. Ich löste mich von ihr und steuerte auf Audrey zu. Dabei spürte ich die verdutzten Blicke der anderen auf mir. Aber mir war das egal. Mein Ziel war klipp und klar Audrey. Die Brünette tigerte auf und ab und hatte bereits ihr 'The Man' Outfit an. ,,Odie?" Zögernd trat ich zu ihr. Audrey drehte ihren Kopf zu mir, ihre braunen Augen waren kalt wie Eis. ,,Kein guter Zeitpunkt.", knurrte sie kühl und ich nickte. ,,Ich weiß." Ich seufzte. ,,Aber ich werde auch nicht weggehen. Du kannst mich gerne anschreien, mich hassen... alles.'' Audrey kniff ihre Augen zusammen. ,,Hat dich keiner aufgehalten, zu mir zu kommen?" Ich bekam einen Schauer über meinen Rücken. Audrey klang überhaupt nicht wie Audrey und ich wusste, warum keiner mit ihr sprach. ,,Doch, Syd. Aber wie du weißt, lasse ich mir ungern vorschreiben, wie ich mich verhalten soll." Mutig hob ich den Kopf und wir sahen uns einen Moment lang duellierend in die Augen, ehe sie mich neugierig und interessiert musterte. ,,Du beeindruckst mich jedes Mal aufs Neue." Sie lächelte sanft. ,,Ich weiß schon, warum wir beide lieber Freunde sind." Ich entspannte mich und lächelte ebenfalls. ,,Denkst du?" Audrey nickte und setzte sich. Ich ließ mich neben sie fallen. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie die anderen sich überrascht und erleichtert ansahen. ,,Was gibt es, dass du so mutig bist und zu mir kommst?" Ich sah sie sanft an. ,,Odie. Du solltest deine Freunde nicht mit diesem Verhalten auf Abstand halten. So haben sie Angst vor dir." Audrey schwieg und ich stupste sie sanft an. ,,Niemand will dir schaden. Wir wollen alle, dass es dir gut geht." Audrey sah zu den anderen. ,,Ich weiß. Das ist eine Abwehrhaltung von mir, die ich schlecht kontrollieren kann kleine Swift. Hannah hat die anderen wohl zu Beginn der Tour davor gewarnt." Ich nahm ihre Hand. ,,Vergiss nie, dass wir alle deine Freunde sind. Keiner will dir weh tun." Ich ließ ihre Hand los und Audrey sah auf die Kette, die ich ihr dabei in die Hand gelegt hatte. ,,Was ist das?", fragte sie leise und fuhr mit den Fingern über das Silber. ,,Ist das echt?" Ich nickte. ,,Das hat mir Nat gegeben." Audrey versteifte sich und ich hatte für einen Moment die Befürchtung, sie würde die Kette einfach wegschmeißen, doch sie ließ die Schultern hängen und sah auf ihre Hand. ,,A und N. Unsere Initialen." Sie drehte es und lächelte. ,,forevermore." Ich hatte das Wort auf der Rückseite nie gelesen und schluckte. Somit gab die Kette nochmal eine tiefere Bedeutung, als sie sie eh schon hatte. ,,Nat... Nat hat sie dir gegeben?" Ich nickte. ,,Wieso?" Ich sah ihr in die braunen Augen. ,,Sie hatte eine Panikattacke nach ihrem Abgang. Sie hat sie mir dabei gegeben. Amanda konnte sie allerdings nur beruhigen. Nat hat gemeint, ich kann damit machen, was ich will. Es hat sich ja jetzt eh erledigt. Amanda und ich haben gedacht, dass du sie trotzdem kriegen solltest." Audrey sah mich bedrückt an. ,,Sie hatte eine Panikattacke?" Ich nickte. ,,Und Amanda hat ihr trotzdem geholfen?" Ich nickte erneut. Audrey seufzte und umschloss die Kette mit ihren Fingern. ,,Du weißt nicht, wie weh mir das alles tut y/n. Ich liebe Natalie wirklich und diese Gefühle... Diese Gefühle zerreißen mich." Sie sah zu mir. ,,Und sie... Sie nimmt das einfach so hin." Ich dachte nach. ,,Nein, das glaube ich nicht. Nat weiß nicht, wie sie sich dir gegenüber verhalten soll... Sie ist total verliebt in dich und hat Angst, einen dummen Fehler zu machen. Und das hindert sie daran, sich auf dich einzulassen. Nichts anderes. Nicht Ryan. Nicht weil sie dich nicht genauso liebt. Ihre Gefühle für dich sind so stark, dass sie dir die hier gekauft hat." Ich nickte auf die Kette in Audreys Hand. Die Brünette seufzte. ,,Ich habe es zerstört. Endgültig. Nach heute wird sie nie wieder ein Wort mit mir reden." Ich sah sie lange an. ,,Ich glaube schon, dass sie das tun wird. Sie liebt dich. Und das vergeht nicht einfach so." Audrey legte ihren Kopf auf meine Schulter und schloss ihre Augen. ,,Danke... Danke, dass du trotzdem zu mir gekommen bist und sie mir gegeben hast." Ich lächelte. ,,Gerne doch. Ich kenne dich doch Odie." Ich nahm sanft die Kette und öffnete den Verschluss. ,,Ich zieh sie dir an." Audrey ließ mich gewähren und ich lächelte. ,,Sie steht dir ausgezeichnet." Dankbar hauchte mir Audrey einen Kuss auf die Wange, ehe sie aufstand. ,,Komm. Lass uns zu den anderen gehen." Ich nickte. Wir gesellten uns zu den anderen, bei denen nur Amanda und Nat fehlten. Alle sahen mich bewundernd an. Sam war schließlich derjenige, der es ansprach. ,,Wie hast du es geschafft, zu Odie durchzudringen, bevor sie dich zerfetzt hat?" Ich lächelte. ,,Ich war einfach nur ich." Audrey sah geknickt zu allen. ,,Tut mir leid, dass ihr euch nicht getraut habt, mit mir zu sprechen." Natalie P. trat vor. ,,Nein. Es tut uns leid. Wir haben ja nicht mal versucht, mit dir zu sprechen." Audrey drückte sie sanft. ,,Ist schon gut." Jan sah sie lange an. ,,Was wird jetzt aus dir und Nat?" Audrey zuckte mit den Schultern. Sydney griff nach meiner Hand. Amanda kam backstage zu uns. Sie sah wirklich erschöpft aus und Audrey hob den Kopf. ,,Amanda." Amanda sah überrascht auf uns. ,,Was ist los?" Kameron schmunzelte. ,,Unsere kleine Swift hier hatte den Mut und ist einfach zu Odie gegangen. Und Odie hat sie gelassen." Amanda sah zu Audrey und schmunzelte. ,,Du hast sie an dich heran gelassen? Ich bin beeindruckt." Audrey griff nach Amandas Hand. ,,Ich musste. So ging es nicht weiter.'' Amanda lächelte stolz. Ich sah zu ihr. ,,Wo ist Nat?" Amanda sah besorgt zu mir. ,,Ich weiß nicht wo sie nach der Toilette hin ist y/n. Aber sie hat das Stadion anscheinend auch nicht verlassen." Audrey seufzte und nahm ihr Handy. ,,Ich glaube ich muss einiges wieder gut machen." Zu unserer Überraschung ging Nat tatsächlich ran. ,,Hey. Wo steckst du?", fragte Audrey leise. ,,Ich bin nicht gegangen, wenn du das meinst.", sagte Nat knapp. Audrey sah kurz zu mir. ,,Bitte komm einfach zu uns." Sie legte auf und ich nickte. ,,Sie wird kommen." Und ich behielt recht. Es dauerte keine Minute, da tauchte der ehemalige Dance Captain tatsächlich auf. Ihre roten Haare hatte sie zu einem messihaften Dutt zusammen geknotet. Sie hatte bereits das Outfit für den Showauftakt an. Im Allgemeinen machte sie einen ziemlich geknickten Eindruck und man sah ihr deutlich an, dass sie geweint hatte. Audrey ließ ihr Handy sinken und sah zu ihr. Nat blieb stehen und sah uns an. ,,Was ist los?" Amanda seufzte. ,,Nat. Das ist unsere letzte Show der Europatour. Wir sollten doch alle an einem Strang ziehen oder?" Die anderen sahen verwirrt zu Amanda. Anscheinend hatte keiner mitbekommen, was in der Toilette passiert ist und sich beide bereits wieder versöhnt hatten. Nat trat zu ihr. ,,Sollten wir ja.", sagte sie leise und seufzte. Amanda schwieg und die beiden sahen sich in die Augen. ,,Mit mir geht das aber nicht.", sagte sie schließlich und ich seufzte. ,,Nat. So ein Unsinn." Nat sah zu mir. ,,Doch y/n. Ich glaube wir alle wissen, dass eine von uns beiden gehen muss." Sie nickte zu Audrey, welche bestürzt zu ihrem Captain sah. Amanda schürzte die Lippen. Sie hielt Nat nicht auf. ,,Ich kann dich nicht zwingen, bei uns zu bleiben.", sagte die blonde Tänzerin schließlich und sah sie lange an. ,,Aber ich sage dir das jetzt als Freundin und nicht als dein Dance Captain." Sie trat näher an sie heran. ,,Geh nicht Nat... Bitte." Sie legte eine Hand an Nats rechte Wange. ,,Du darfst das hier alles nicht aufgeben. Wir brauchen dich. Ohne dich sind wir nicht die Gruppe, die Familie, die wir jetzt sind." Schweigend sahen alle auf die Interaktion der beiden, die so verdammt vertraut wirkte. Nat legte eine Hand auf Amandas und lächelte sanft. ,,Doch. Das seid ihr. Ihr habt es ohne mich in München geschafft und das werdet ihr auch im letzten Tourabschnitt." Amanda sah auf die Seite und Nat legte eine Hand unter ihr Kinn. ,,Sieh mich an." Amanda hob den Blick. ,,Du schaffst das. Ich weiß es. Wir beide haben viel Zeit und Geduld in diese Tänzergruppe investiert. Sie sind allesamt einzigartig und perfekt." Amanda schloss ihre Augen. ,,Nat.", sagte sie leise und Nat zog sie in ihre Arme. Ich sah bedrückt auf das Ganze. ,,So langsam reicht es mir wirklich.", sagte ich und alle sahen zu mir. ,,Andauernd möchte irgendjemand diese Gruppe verlassen." Nat sah zu mir. ,,y/n-", begann sie, doch ich unterbrach sie. ,,Nein. Nichts y/n." Audrey sah zu mir. ,,Es hat doch keinen Sinn kleine Swift. Einer muss gehen. Und das wird auf keinen Fall Natalie sein." Nat sah zu ihr. ,,Wieso? Ich habe mich angeboten, damit du deinen Job behalten kannst!" Audrey kniff die Augen zusammen. ,,Ich habe dich nicht darum gebeten." Amanda fasste sich an die Stirn und seufzte. Ich verstand sie. Es war einfach nur noch anstrengend und ermüdend. ,,Aber ich mache es freiwillig!", murrte Nat genervt. Audrey schnaubte. ,,Ich mach es freiwillig." ,,Verdammte Scheiße es reicht jetzt wirklich!", blaffte Amanda und die beiden verstummten. ,,Wisst ihr eigentlich, wie anstrengend das mit euch beiden ist?", fuhr Amanda die beiden an. ,,Andauernd, Tag für Tag immer dieses hin und her. Die eine hat das gemacht, die andere jenes! Ich habe so die Schnauze voll davon!" Die anderen tauschten einen Blick aus. Sydney beugte sich zu mir. ,,Amanda rastet selten aus... Wenn, dann aber richtig." Ich nickte verstehend. ,,Ich habe es toleriert, als die Tour begonnen hat, ich habe es auch toleriert, als wir in den USA, Mexiko, Südamerika und Co waren! Was ihr auf der Europatour getrieben habt, war nicht mein Problem, aber jetzt ist es wieder meins und ich habe es einfach so satt! Ihr benehmt euch wie im Kindergarten und ihr merkt es nicht mal!" Amanda schloss ihre Augen und schien sich beruhigen zu wollen. Natalie P. trat vor. ,,Sie hat Recht Leute." Audrey und Nat sahen sich beschämt an und Amanda öffnete wieder ihre Augen. Natalie fuhr fort: ,,Ich habe das alles von Anfang an beobachtet und habe mich da rausgehalten, weil ich euch wirklich mag, aber es reicht." Die junge Tänzerin kniff ihre Augen zusammen. ,,Mich wundert es wirklich, dass dir nicht vorher schon der Geduldsfaden gerissen ist.", sagte sie an Amanda gewandt, welche verzweifelt lachend die Hände über dem Kopf zusammenschlug. Nat räusperte sich. ,,Unsere Amanda hat eben eine Engelsgeduld." Amanda sah zu ihr. ,,Ja. Leider. Du hast davon aber jetzt genug abgeschöpft. Ihr beide." Sie setzte sich auf eine der Boxen und stützte ihr Kinn in den Händen ab. ,,Ich kann nicht mehr." Die anderen sahen sich besorgt an und ich warf Natalie einen Blick zu. Der Co- Captain schien jedoch auch nicht recht zu wissen, was sie jetzt tun sollte. ,,Ihr macht mich echt fertig.", flüsterte Amanda und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Nat und Audrey tauschten einen kurzen Blick aus, ehe sie beide zu ihr gingen. ,,Es tut uns so leid Amanda.", sagte Audrey leise und setzte sich neben den blonden Dance Captain. Nat hingegen kniete sich vor sie. ,,Wir wollten nicht, dass das alles so ein Ausmaß annimmt.", sagte die Rothaarige bedrückt. Amanda hob den Kopf. ,,Da habt ihr aber gewaltig versagt." Ihre braunen Augen waren voller Tränen. ,,Du hast uns noch nie... noch nie so angegangen...", murmelte Nat schließlich und sah sie lange an. Audrey nickte betroffen. ,,Amanda..." Sie schluckte. ,,Das war nie unsere Absicht." Amanda sah zu ihr. ,,Ich weiß. Aber dennoch habt ihr es soweit getrieben." Nat wollte was sagen, doch ihr Blick blieb an Audreys Hals hängen. Ja richtig, die Kette. Audrey spürte den Blick und sah zu ihr. Sie folgte Nats Blick und berührte die Kette mit ihren Fingern. Nat sah zu mir und ich sah entschuldigend zurück. Audrey schloss ihre Augen und atmete tief ein und aus, ehe sie ihre Augen wieder öffnete und zu Nat sah. ,,Ich wünschte, ich könnte meine Worte einhalten. Dass ich mit dir fertig bin, aber das wird nie funktionieren. Ich bin verliebt in dich und das wird sich nie ändern Natalie. Aber es liegt nun an dir, wie du unsere Geschichte fortführst." Nat sah Audrey lange an, ehe sie etwas tat, womit keiner gerechnet hatte, nicht einmal Audrey. Sie küsste sie. Vor aller Augen mitten im Stadion. Vor der ganzen Crew, einigen Fans, welche auf den Backstagebereich sehen konnten und Mitarbeiter des Stadions. Audrey war so perplex, dass Amanda sie anstupsen musste, bevor sie zu Sinnen kam und den Kuss erwiderte. Die Tänzer jubelten auf und ich schloss erleichtert meine Augen. Nat und Audrey küssten sich voller Liebe und ich spürte Tränen in meinen Augen. Als sich die beiden schließlich voneinander lösten, sahen sie sich lange in die Augen. Audrey legte ihre Arme um Nat und lehnte ihre Stirn an ihre. ,,Damit hab ich jetzt nicht gerechnet.", sagte sie leise und Nat lächelte. ,,Ich weiß." Sie schloss ihre Augen und schmiegte sich an sie. Ihre Lippen fanden erneut einander und ich kuschelte mich an Sydney. Amanda wischte sich über die Augen und lächelte erleichtert. Natalie stupste sie sanft an und Amanda warf ihr einen dankbaren Blick zu. Die beiden waren ein gutes Team.
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The Eras Tour || Taylor Swift FF
Fanfiction♡ BOOK 1: SURROUNDED BY SECRETS ♡ y/n Finlay kann Taylor Swift überhaupt nicht ausstehen, ihre besten Freundinnen sind große Fans der blonden Sängerin. Was, wenn y/n herausfindet, dass sie adoptiert wurde und ihre wahre Mutter Andrea Swift ist? ♡ BO...