Arda Güler

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Die Leute Feiern glücklich seinen Geburtstag und mir wird erst jetzt bewusst wie viele Menschen hier sind. Natürlich sind hier auch ein paar prominente und Fußballspieler.

Wäre Kenan und ein paar andere aus der Mannschaft nicht hier würde ich mich sicher fehl am Platz fühlen, doch das tue ich zum Glück nicht.

Mit Nurgül Unterhalte ich mich auch etwas, sie ist richtig nett. Ich bemerke die ganze Zeit Blicke auf mir, diese blicke verwirren mich voll. Denn ich habe keine Ahnung woher sie kommen.

Bis ich mich aufeinmal unbemerkt umdrehe. Ich blicke in die wunderschönen Augen von Arda. Schnell laufe ich zu ihm.

„ Ich bemerke deine Blicke Herr Güler." Schnaubend antwortet er mir. „Oh, das tut mir wirklich leid Frau Salvani. Doch ich kann leider nicht aufhören Sie anzu starren. Sie sind viel zu schön um damit aufzuhören."

Ich werde rot und heiß gleichzeitig. „ wir sollten damit aufhören. Nicht das die anderen noch denken das wir zusammen sind. Wir wollen es ja langsam angehen lassen."

Er stimmt mir zu. „ Ich hätte eigentlich nichts dagegen wenn die Leute denken du seist meine Freundin. Doch du hast Recht wir wollen es langsam angehen lassen."

Wir unterhalten uns noch etwas und es ist einfach ein schöner Abend. Mit der Zeit wird es immer später und ich beschließe mir ein Taxi zu Rufen.

Arda wartet draußen mit mir auf mein Taxi. Es ist kälter geworden und ich bin froh das ich meinen Mantel habe. „ Danke das du mich eingeladen hast. Es war ziemlich schön."

„ Bedankt dich bitte nicht dafür. Ich bin dir eher dankbar das du gekommen bist, denn ohne dich wäre der Abend nicht so schön gewesen."

Wir Schweigen dann wieder, doch es ist nicht diese unangenehme stille sondern diese angenehme. „ ich freue mich sehr auf morgen." Sagt Arda.

„ Ich freue mich auch auch sehr danke für die Einladung." Wir blicken uns in die Augen. „Danke das du mir eine Chance gibst."

Das Taxi hält vor mir. Arda und ich umarmen uns zum Abschied. Als wir uns von einander lösen küsst er mich auf die Wange.

Ich muss jetzt schnell einsteigen sonst sieht er noch wie Rot ich bin. Im Auto Winke ich ihm noch einmal bis wir auch Weg fahren.

Zuhause schmeiße ich mich auf mein Bett und schlafe direkt ein.

Am nächsten Morgen Wache ich mit Schmetterlingen im Bauch auf. Wir haben uns gestern geküsst und es war einfach perfekt.

Ich frühstücke und telefoniere dann etwas mit meiner Mutter.

„ Ich muss dir so vieles erzählen. Ich habe dir doch von Arda's Geburtstag erzählt oder? Auf jeden Fall hat er mich da jetzt auf ein Date eingeladen und ich bin richtig aufgeregt. So wie immer eigentlich wenn ich was mit ihm mache."

Meine Mutter lacht mich aus. „ Süße das nennt man auch verliebt sein. Das ist vollkommen normal also mach dir keine Sorgen."

„ Aber was ist wenn ich irgendwas unangenehmes mache oder sage und er mich dann nicht mehr mag?"

Sie atmet seufztend aus und ich Stelle mir gerade vor wie sie ihren Kopf dabei schüttelt. „ Selbst wenn du irgendwas kosmisches machst. Wenn Arda Gefühle für dich hat und dich liebt, liebt er auch diese Kleinigkeiten von dir."

Irgendwie hat sie schon Recht. Ich mache mir viel zu viele Sorgen und sollte einfach mal entspannen. Wir telefonieren noch etwas und als es Zeit wird das ich mich fertig mache legen wir auf.

Arda hat mir die Uhrzeit geschrieben wann er mich abholt. Ich muss mich jetzt endlich fertig machen, also dusche ich mich und trockne meine Haare.

Heute ziehe ich ein weißes Kleid an mit schönen Passenden Schuhen und einer kleinen tasche.

Meine Haare lasse ich offen, das passt besser zum Kleid. Einige Minuten warte ich noch bis Arda mich anruft das er unten ist. Schnell gehe ich die Treppen runter und sehe ihn.

Er hat ein schwarzes Hemd an und ich muss gestehen dass er richtig gut damit aussieht. Wir umarmen uns zur Begrüßung.

„ Du siehst wunderschön aus." Sagt Arda und das macht mich ziemlich Verlegen. „ Dankeschön du siehst auch gut aus, das Hemd steht dir."

Er lächelt mich an und dreht sich um, dann öffnet er die Tür und nimmt einen großen Blumenstrauß aus dem Auto.

Er ist so wunderschön. „ hier für dich, ich hoffe sie gefallen dir."

„Sie gefallen mir wirklich sehr, Dankeschön." Er steht neben der Autotür und nickt mir zu, sodass ich mich rein setzen soll.

Das mache ich auch und Arda schließt die Autotür. Die Fahrt ist angenehm und wir unterhalten uns über irgendwelche belanglosen Dinge.

Vor dem Restaurant halten wir an und gehen rein. Es ist ziemlich schön und richtig ruhig. Kleine Lichterketten sind über die ganze Decke und machen ein angenehmes Licht.

Wir haben einen Platz an einer kleinen Ecke bekommen wo wir ungestört Essen können. Als wir bestellt haben nimmt Arda meine Hand.

„ Ich bin richtig froh hier mit dir zu sein. Immer wenn du bei mir bist bin ich wunschlos glücklich, außerdem ist immer wenn ich bei dir bin so ein ruhiges, warmes Gefühl in meiner Brust das kann ich kaum beschreiben. Und..."

„ Und es ist so, als ob man einfach zusammen gehört." Beende ich seinen Redefluss.

Ich drücke seine Hand und wir Schauen uns tief in die Augen. Doch wir wurden unterbrochen weil uns das Essen gebracht wird.