Yami:Als ich meine Augen öffnete, lag Aki nichtmehr neben mir. Meine Katzenohren und der Katzenschwanz waren verschwunden. Ich schnellte auf, worauf mein Unterleib schmerzte. „Ngh... Das tut ja höllisch weh." Keuchte ich, als Aki oberkörperfrei mit einem Tablett ins Wohnzimmer kam. „Guten Morgen. Ich hab Frühstück gemacht, als Entschädigung, dass du Schmerzen hast." Hauchte er und stellte das Tablett auf den kleinen Tisch. „Morgen..." murmelte ich und sah das vollbepackte Tablett an. Er hat mal wieder übertrieben... Ich schmierte mir ein Brötchen, doch bevor ich es essen konnte, nahm Aki es mir weg und grinste. „Sag Ahh!" „Ich bin kein Baby mehr..." sagte ich etwas gerötet. Plötzlich näherte sich Aki und küsste mich, worauf ich meinen Mund leicht öffnete. Auf einmal schob er mir das Brötchen in den Mund und lachte. „Geht doch." Sagte er lachend. Ich kaute beleidigt und sah ihn gespielt genervt an. Als ich aufgegessen hatte, leckte Aki mir über die Lippen, worauf ich rot wurde. „Du hattest da was." Grinste er breit. Er stand auf und nahm das Tablett in die Hand. „Ich bring das mal weg. Währenddessen kannst du dir ja mal was anziehen, wir müssen schließlich noch in die Schule." Lachte er und ging in die Küche. Ich sah an mir runter und bemerkte, dass ich nackt war. Die Röte schoss in mein Gesicht und ich zog mir schnell meine Klamotten an. Plötzlich klingelte es an der Tür. „Ich mach auf!" rief Aki aus der Küche und lief zur Tür. Ich sah wer an der Tür stand und mein Herz setzte einen Moment aus. „Wo ist Yami?" sagte die aggressive Stimme meines Vaters. Ich zuckte zusammen. „Er... ist im Wohnzimmer." Stotterte Aki, als er sah wie angepisst mein Vater war. „Wieso bist du denn halbnackt?!" schrie er schon fast, als er reinkam und mich sah, wie ich mir gerade mein Shirt überstreifte. „Du kleine..." brüllte er aggressiv und nahm mich am Kragen hoch, sodass ich kaum noch den Boden berührte. Ich hustete und Aki hielt den Arm meines Vaters fest. „Lassen sie ihn runter!" zischte er. „Ihr kleinen Schwuchteln!" brüllte mein Vater und schubste Aki weg, der auf dem Boden landete. „Was erlaubst du dir?! Das ist ja ekelhaft!" schrie er nun mich an und packte noch fester zu, worauf ich anfing zu keuchen. „Lass mich... runter." Hustete ich und bekam kaum noch Luft. Aki versuchte immer wieder dazwischen zugehen, doch mein Vater schubste ihn weg. „Was habt ihr hier getrieben?!" brüllte er und ließ mich fallen.
Aki:
Ich konnte nur hilflos zusehen, wie Yamis Vater ihn fertigmachte. Es waren sogar schon Abdrücke an seinem Hals zu sehen. Ich eilte zu Yami, doch der wies mich ab. Sein Vater nahm mich am Arm und zerrte mich von ihm weg. „Hau ab von meinem Sohn, du Schwuchtel!" schrie er und stieß mich gegen die Wand. Yami sah nur beschämt auf den Boden und wimmerte sogar. „Wag es dir ja nicht heute nach der Schule nicht zu Hause zu sein!" drohte er und verließ das Haus.
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Fighting together? [BoyxBoy]
ParanormalAkio und Yami sind beste Freunde. Sie gehen zusammen durch dick und dünn und machen nur Blödsinn. Doch nach einer kleinen Auseinandersetzung ändert sich alles. Was macht man, wenn man an der Freundschaft zweifelt, weil man mehr Gefühle für den ander...