Heute war es genau sechs Monate her das ich Fest auf der Station arbeitete.. Ich war immer noch das Küken...
Wo durch es meine Arbeit nicht einfach macht.. Ich musste mich ständig beweisen und ich wurde nie für voll wahrgenommen..
Trotzdem war ich sehr stolz, da ich sämtliche Ausbildungen angefangen hatte und beendet hatte und mit 24 Jahren hatte ich es endlich geschafft.
Ich hatte bis vor meiner Ausbildung starke Abhängigkeitsprobleme, wo durch ich mehrmals eine Entgiftung versucht hatte und am ende auch wirklich 'entgiftet' war. Ich war Jahrelang Benzodiazepine, Betäubungsmittel abhängig und da durch hatte ich mir viel in meinem Leben kaputt gemacht aber da durch kam ich auch auf den Beruf Krankenpflege. Während ich Stationär war, bewunderte ich die ganzen Pflegekräfte und somit fand ich mich selbst in der Pflege wieder.Ich hatte den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen, weil ich mich schämte für mein Suchtverhalten, und da durch bin ich geflohen. Ich hoffe für meine Zukunft, das ich mich bald wieder Traue den Kotakt zu meiner Familie aufzunehmen...
Ich war auch noch gesegnet... gesegnet Lesbisch zu sein, das machte mir natürlich in meinem Block, das Leben nicht einfach..
Es gab viel zu viele Homophobe aber ich verleugnete auch nicht, das ich auf Frauen stand.Auf der Arbeit herrschte meist Unruhe.. und gab Es noch einer der älteren Schwestern, ihr Wort war Gesetz, soger die Ärzte vermieden sämtliche Konflikte mit Matylda
Und ausgerechnet mich konnte Sie irgendwie nicht leiden...Sie strahlte eine Art Dominanz aus..
Sie war immer Ordentlich, fürsorglich und wollte immer die Kontrolle haben...
Auf Sie war auch Vetrauen, aber sie gab mir keine Chance mich zu beweisen, im Gegenteil, sie versuchte mich immer runter zu machen und ihre Dominanz zu zeigen. Sie wollte mir jeden einzelnen Dienst zeigen, das Sie die Macht auf der Station hat. Sie nahm weder Vorschläge, Ideen oder Rat von mir an. Sie wollte das ich schweige und all Ihren Aufforderungen sofort nach gehe. Ich hingegen hatte aber das Problem dinge zu hinterfragen, für mich ist die Aussage "Wir haben es immer so gemacht und es bleibt so" keine relevante Aussage, es ist kein Beleg und das ich Dinge hinterfragte Passte ihr so garnicht..
Und dann war ich auch noch Chaotisch, Verpeilt aber auch lernbereit, womit mein Arbeitsstill ihr nicht passte..
Also egal was ich mache, es war Falsch.Ich mochte es Sie zu beobachten, wie Sie über alles und jeden die Beherrschung hat, wie ordentlich Sie mit Ihren Grazielen, Flinken Händen war, was für eine Präsenz Sie in den Übergaben ausstrahlte, eine Starke Dominante Präsenz.
Sie hingegen Scheuchte mich immer hin und her...
Sie war auch wunderschön.. Sie hatte Braune Augen und hatte dunkel Rot gefärbtes Haar... Sie war kurvig und alles an ihrem Körper war Perfekt, genau so wie es war...
Wir hatten Feierabend und verliessen zusammen die Umkleide... immer wieder schielte ich unauffällig, wie Sie sich den Kazak überzog...
Ich war sehr neugierig und ich wollte irgendwie sehen wie ordentlich sie mit ihren Dingen umgeht. Wie schön Sie ihre Kleidung faltet. Ob auch Ihre Unterwäsche immer Passend sind..Am Ausgang wartete Sie wie immer auf Ihren Mann, mit ihren Korb in der Hand und ich hingegen lief zu meinem Auto...
Es war auch wie jeden Tag eine Kälte zwischen uns..
Die Verabschiedung waren immer Trocken und Kalt, obwohl wir beide im gleichen Dienstrhytmus sind, wo durch wir die meisten Dienste zusammen hatten, herrschte eine deutliche Antipathie zu mir.Ich konnte nicht verstehen, weshalb Sie mich nicht leiden konnte.. Ich hatte vielleicht einen schrägen Humor aber ich Respektierte Sie und ihre Regeln auch wenn ich Dinge hinterfragte.
Immer wenn Sie am Ausgang mit ihren Korb auf ihren Mann wartete in ihrer Privaten Kleidung, sah Sie garnicht mehr Biestig aus...
Über was die zwei sich wohl unterhalten...Das war kurz zu mir..
Also Majoli Petit
24 Jahre Alt
Lesbisch
Ca 1,78 m groß
Braune Haare und Hellbraune Augen..
Ich berichte euch hier, wie ich mein Schicksal plante und mein Schicksal sich wahrscheinlich über mich kaputt lachte...
DU LIEST GERADE
Das Leben ist wie ein Buch..
RomanceEs ist schwer, wenn man als 'Küken' zählt... noch schwerer ist es, wenn man merkt das man nicht willkommen ist.. Die frisch Exmanierte Krankenpflegerin Majoli hatte es schon immer schwer im Arbeitsleben und jetzt hatte Sie endlich eine Ausbildung z...