Red hair for the fewjar !

●Kapitel 25●

Jakos P.o.V:
Schnell stand ich wieder auf und wischte die Tränen weg. Dann begann ich langsam wieder den Weg zurück in die Wohnung. Da erwarteten mich ein wütender Frodo und eine wütende Sina. "Und was machen wir jetzt ?", fragte ich. "DU tust überhaupt nichts. Du machst es nur noch schlimmer ! Wir gehen jetzt Lis suchen und Wanne kommt nach ! Verzieh dich besser in dein Drecksloch von Zimmer, bevor ich mich vergesse !", brüllte Sina mich an, schnappte sich ihre Tasche und lief zusammen aus der Wohnung. Zitternd ging ich in mein Zimmer und machte mich ans aufräumen.

Sina P.o.V:
Wütend rannte ich mit Frodo durch die Straßen von Berlin. Jako sollte mir bloß aus den Augen gehen und sich überlegen wie er das wieder gut machen will ! So ein Arschloch ! Ich kann es einfach nicht fassen ! Und das schlimme ist wir finden und finden Lis nicht ! Wo könnte sie bloß sein ? Ahh ... ich habs ! "Vllt ist sie in der HWG ?", schrie ich zu Frodo auf die andere Straßenseite. Er nickte traurig und wir machten uns auf den Weg.

Lis P.o.V:
...Erschrocken starrte er mich an und als ich erneut aufschluchzte nahm er mich in den Arm und zog mich in die Wohnung...
Er streichelte mir über den Rücken und drückte miche in wenig weg um mir in die Augen zu schaun. "Was ist denn passiert ?", fragte er mich. Daraufhin begann ich erneut herzzerreißend zu schluchzen. Mitlerweile hatten das auch Marti, Rick und Domenick mit bekommen und Steve führte mich in die WG Küche. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl und versuchte mich zu beruhigen. Marti reichte mit ein Taschentuch. Ich schnäuzte mir die Nase. Immer noch schluchzend sagte ich:" Er hat mein Herz in Stücke gerissen, und das schlimmste ist, er weiß es noch nichtmal !" Die andern schuten mich fragend an und ich erzählte stockend was passiert war. Als ich fertig war fing ich wieder an zu weinen. Ich wusste nicht warum ich auf einmal so viel weinte, sonst war ich nur einmal do gewesen: Als meine Oma an Krebs gestorben war. Die anderen schauten mich schockiert an und fingen an zu flüstern. Danach half Steven mir auf und ich ging mit ihm in den Flur. Dort schbappte er sich meine Sachen und zog mich aus der Wohnung.