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Das musste er mir nicht zweimal sagen. Ich gehorchte, und seine Hand an meinem Hinterkopf dirigierte mich dabei.

„Sieh mich an", raunte er, während er sich in meinem Mund langsam vor und zurückbewegte. Inzwischen hatte er nach meinem Zopf gegriffen und ihn sich um die Hand gewickelt, und so drückte er meinen Kopf mit langsamen, doch unerbittlichen Bewegungen in einem regelmäßigen Rhythmus nach unten und zog ihn wieder zurück, immer wieder. Ich lutschte und saugte an ihm, ließ die Zunge über seine empfindliche Spitze gleiten, gab mir Mühe, ihn so tief in mir aufzunehmen, wie er es wollte. Meine Hände ließ ich dabei auf dem Rücken, so wie er es mir befohlen hatte.

Nun blickte ich nach oben und konnte ihm endlich ins Gesicht sehen. Er hatte sich zurückgelehnt, ein Glas Wein in der freien Hand, an dem er in diesem Moment nippte. Mit dunklem Blick sah er auf mich hinab und hielt meinen Blick gefangen.

Nach einer Weile stellte er das Glas zur Seite und griff nach einem Stab, etwa einen halben Meter lang, den ich noch nie gesehen hatte. Was war das, was hatte er vor? Kurz war ich verunsichert und unaufmerksam, und unwillkürlich hielt ich in der Bewegung inne. Die Strafe erfolgte prompt. Cassiel drückte meinen Kopf so fest nach unten, schob sich so tief in mich hinein, dass mir Tränen in die Augen schossen. Ich wimmerte.

„Schön weitermachen", raunte er. „Du hörst erst auf, wenn ich es dir erlaube."

Und so machte ich weiter und versuchte mich auch dann nicht ablenken zu lassen, als er anfing, mit dem Stab über meine Haut zu streicheln, was schwierig war. Ununterbrochen überlegte ich, was das für ein Werkzeug war. Wie eine Gerte sah es nicht aus, für einen Rohrstock war es zu dick und offensichtlich zu wenig biegsam.

Cassiels Bewegungen in meinem Mund wurden schneller, die Stöße kräftiger. Seine Hand an meinem Hinterkopf lag so fest, dass ich keine Möglichkeit hatte auszuweichen, selbst wenn ich es gewollt hätte.

Gleichzeitig glitt er mit dem Stab über meine Brüste, über meine aufgerichteten Nippel. Über meinen Bauch, über meine Schenkel, zwischen meine leicht geöffneten Beine.

Und mit einem Mal durchfuhr mich am Oberschenkel ein so heftiger Schmerz, dass ich zusammenzuckte und unwillkürlich die Schenkel zusammenpresste. Cassiel drückte meinen Kopf nach unten, sodass mir erneut die Luft wegblieb, und ein zweiter Stoß traf mich auf dem anderen Bein.

„Du kennst die Regeln, Lumi", sagte er scharf. „Deine Beine bleiben geöffnet."

Wimmernd schob ich die Schenkel wieder auseinander und sofort lockerte er seinen Griff an meinem Kopf. „Braves Mädchen."

Er schob den Stock auch prompt zwischen meine Beine, streichelte über meine Vulva, dann tiefer, über meine empfindsamste Stelle. Ich gab mir Mühe, die Konzentration nicht zu verlieren – die Hände wie befohlen auf dem Rücken zu lassen, die Schenkel für ihn geöffnet und dabei mein Bestes gebend, ihn mit dem Mund zu befriedigen –, doch es gelang mir kaum. All meine Gedanken kreisten um diesen eigenartigen Stab und den heftigen, stechenden Schmerz, den er verursachte. Kalter Schweiß trat mir auf die Stirn und ich krallte meine Finger hinter dem Rücken ineinander, um nicht loszulassen.

Unwillkürlich begann ich zu zittern, doch Cassiel ließ sich davon nicht sonderlich beeindrucken.

„Das ist eine Sturmnadel", erklärte er mir, während er den Stab nun wieder nach oben gleiten ließ und damit an meinen Brustwarzen spielte. „Sie sendet konzentrierte astralmagische Wellen aus, die sich auf der Haut wie kleine Blitze oder Nadelstiche anfühlen."

Wie zur Unterstreichung seiner Worte durchzuckte mich der Schmerz nun an meinem Nippel und ich stieß einen erstickten Schrei aus. Cassiel drückte meinen Kopf tiefer und stöhnte.

„Schön weiterlutschen, Lumi, nicht ablenken lassen."

Ein heftiger Stoß an meinem anderen Nippel und nun liefen mir Tränen über das Gesicht. Adrenalin peitschte durch meine Venen, das Blut rauschte mir laut in den Ohren. Cassiel bewegte sich indessen schneller, sein Atem ging abgehackter.

„Es ist schmerzhaft, aber es ist nicht gefährlich", stöhnte er. „Und ich muss zugeben, mir gefällt es sehr gut, dich leiden zu sehen, während ich es dir in den Mund besorge. Du willst dir deine Belohnung doch verdienen, oder?"

Ich wimmerte erneut, doch gleichzeitig konnte ich spüren, dass Cassiel dem Höhepunkt kurz bevorstand. Seine Stöße wurden immer schneller, immer heftiger. Sein Griff an meinem Zopf war inzwischen ziemlich grob, und mit kräftigen Bewegungen schob er meinen Kopf an seinem Glied auf und ab, befriedigte sich selbst mit meinem Mund, der in diesem Moment nichts weiter war als ein Gebrauchsgegenstand, ein Ort, an den er sich entladen konnte.

Mit dem Stab, der Sturmnadel, fuhr er nun erneut zwischen meine Beine und es kostete mich alle Kraft, die ich hatte, die Hände auf dem Rücken und meine Schenkel geöffnet zu lassen. Ich zitterte und bebte am gesamten Körper. Cassiel streichelte über meinen Schoß, über meine Klitoris. Dort verharrte er schließlich, während er sich zwischen meinen Lippen gleichzeitig immer schneller bewegte und meinen Kopf mit jedem Stoß tiefer drückte.

„Sieh mich an ... Lumi", stöhnte er schließlich, und ich gehorchte. Er hielt meinen Blick fest, und im selben Augenblick geschahen zwei Dinge gleichzeitig: Ein so heftiger Stoß fuhr zwischen meine Beine, dass ich einen ersticken Schrei ausstieß und mich vor Schmerzen wand.

Und Cassiel entlud sich mit einem lauten Stöhnen in mir.

Amid the Spring Forest [Dark Romantasy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt