Jungfrau für immer

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Natsume beugte sich über den Kleinen und bewegte seinen Finger leicht grob in ihn und die Neko musste sich wirklich zusammenreissen, dass sie nicht laut aufstöhnte. Er war es einfach nicht gewohnt, erst recht dann nicht dieses Grobe was sein Meister grad machte. Es liess ihn Tränen in seinen Augen steigen und er zitterte leicht unter den Größeren. Dann bemerkte er auch die leicht groben Lippen des Anderen an seinen Hals, wie er langsam mit der Zunge seine Kehle hinunterging und ihn dort liebkoste. Doch weit kam er nicht, da die Bahn vom Hals zum Brustbein durch das schwarze Halsband blockiert wurde. Der Blonde biss kurz in dieses und zog leicht daran. "Mhh...habe ich dir schon gesagt, dass ich das Halsband wirklich sexuell Erregend finde?" fragte er und hauchte dabei in das Ohr des Katerchens, worauf dieser eine Gänsehaut bekam. Sein Atem wurde schneller und sein Körper schien mittlerweile vor Lust zu kochen, ihm würde es nun egal sein, wie hart ihn sein Meister nehmen würde...hauptsache er tat es. So merkte er auch schon den zweiten Finger und er keuchte laut auf, dabei krallte er sich in das Polster und fing an leicht zu sabbern. Eine Leichte Röte legte sich wieder auf die Wangen von Black und er drückte leicht seinen Rücken durch, so dass Natsume seine Hand an diesen legte und die Wirbelsäule hoch und runter strich. Mittlerweile war das arme Katerchen wirklich spitz und hatte die neugierigen Augen von draussen schon ganz vergessen. "Master.....bitte foltern sie mich nicht noch weiter..." flehte er leise und keuchte immer wieder leise auf, während der Andere seinen Anus immer weiter dehnte. Es fühlte sich seltsam für ihn an, doch auch so verdammt aufregend und erregend, dass er nicht wusste was um ihn geschieht.

DINGDONG! In diesem Moment wurde der schwarzhaarige Kater auch schon aus seiner Lust geholt und der Blonde zischte nur genervt und entzog seine Finger aus dem Hintern des Anderen. Leise fluchte der Blonde vor sich hin und Black lieg einfach auf der Couch liegen, dass konnte doch nicht wirklich dessen ernst sein...das war nicht fair. Warum quälte man ihn bloss so? Tränen bildeten sich in seinen Augen und er drückte sein Gesicht leicht gegen die Rückenlehne der Couch. Dabei peitschte genervt der schwarze Katzenschweif durch die Luft. Warum liess man ihn wegen irgendwelchen Störungen immer wieder fallen, so hielt er seine Hand auf die Schwanzspitze und er brummte leicht genervt. Er war schon leicht benetzt von den Lusttropfen und er wollte es grad einfach nur mit seinem Herrchen machen. Auch wenn ihn dafür Frauchen sicher Hassen würde, doch diese Hände und diese Wärme die von diesem Mann ausging, er wollte es...er brauchte es. So biss er sich auf die Unterlippe und so biss er sich diese auch leicht Blutig. Doch das war ihm grad egal, er wollte sich grad ablenken, von dem was sich bei ihm unten regte. Wo blieb Natsume denn nun? Er brauchte ihn grad und das ganz dringen, es tat mittlerweile weh und dieses Mal wollte er sich nicht selbst berühren sondern der Andere sollte es zuende bringen. Er musste es ihm nun machen! So sahen die pechschwarzen Augen zur Tür hin. Keine Schritte. Keine Stimmen. Rein gar nichts. Vorsichtig und langsam setzte sich Black auf, dann zog er sich auch die Hose hoch und richtete dann auch schon sein Hemd. Langsam strich er über sein Halsband und seufzte leise. Als Hauskater hatte man es wirklich nicht leicht, sicher konnte man sich als Strassenkater so etwas immer zu Leibe führen. Doch in diesem Moment bemerkte er, was er da dachte und erschrocken schüttelte er den Kopf, was dachte er da bitte für ein Mist? So ging er langsam über den Flur, waren nun alle ausgeflogen? Leise seufzte er und liess seine Ohren leicht hängen, es war wirklich der Horror nun hier mit Ständer rumzulaufen, so blickte er in die Küche und sah zu seiner Schale, die auf den Tisch stand. Ein bisschen Milch könnte nun nicht schaden um etwas runter zukommen. Er hockte sich auf den Hocker und nahm die Schale zwischen den Händen, er hatte heute morgen ziemlich viel übrig gelassen, da er einfach kein Durst gehabt hatte, doch nun konnte er sich damit auch endlich runterbringen und an etwas anderes denken. Zum Beispiel, dass er sich nachher mit dem Strassenkater im Garten traff und dort.... "Wenigstens komme ich heute einmal..." murmelte er leise und leicht in Gedanken versunken, in diesem Moment hörte er hinter sich ein Räuspern und der ältere Butler kam in die Küche. Vor Schreck war dem Kater die Schale auf den Boden gefallen und die Milch breitete sich langsam auf den Boden aus. "Oh nein.." sagte er erschrocken, in diesem Moment kam Jin auch schon auf ihn zu und zog den Kater an seinen Haaren zu ihn. "Auflecken, alles!" sagte er und drückte ihn dann auch schon auf den Boden, unsicher hockte er nun auf allen Vieren auf den Boden und blickte auf die Milch. War es nun wirklich sein ernst? "Na los, du Mieze!" zischte er und hatte seinen Fuß zwischen den Schulterblättern abgestellt und drückte den Oberkörper zu Boden. Black verzog sein Gesicht vor Schmerz, doch dann begann er auch schon die Milch vom Boden zu lecken. Jin war wirklich ein Tyrann, doch niemand würde ihm glauben, schliesslich ist er schon seit 15 Jahren hier und hatte sich nie etwas zu Schulden kommen lassen. So machte Black einfach das, was der 34-jährige sagte, schliesslich hatte der Andere ihn schon so oft wehgetan, dass er einfach nur noch Angst vor ihm hatte. Nach einiger Zeit wurde der Druck auf seine Wirbelsäule größer und er schrie leise vor Schmerz auf, wo war Natsume? Warum half man ihm nicht?

Mein Master (YAOI)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt