Probleme...wie immer

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 Black wurde immer weiter auf den Boden gedrückt, so dass der Schmerz mittlerweile fast nicht mehr auszuhalten war für den Kleinen. "Bitte.." winselte er leise und versuchte sich unter den Fuß des Butlers zu befreien, doch er schaffte es einfach nicht. "Bitte...bitte..." er biss sich auf die Unterlippe und in diesem Moment hörte er auch schon Schritte, kurz blickte er hoch und sah Natsume in den Raum kommen. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich sofort, als er sah was Jin mit ihn tat und kam auf Beide zu. "Was geht hier ab?" fragte er genervt, Jin nahm unverzüglich den Fuß vom Katerchen. Dieser setzte sich auf und Tränen rannten ihm über die Wange. Es war heute einfach schon zu viel für ihn, dieses ganze hin und her und dann auch noch das.... "Er muss auch mal zurecht gewiesen werden, es ist nicht gut wenn der Kater das macht, was er will" sagte Jin knapp und blickte auf den Jungen hinab. In diesem Moment packte sich Natsume den Butler auch am Kragen und blickte ihn genervt an. "Wenn du dir einen neuen Job suchen willst, dann bist du grad auf den Besten Weg dahin!" zischte er genervt, doch dann liess er ihn auch los und kniete sich zu dem Kleinen hinunter. Sanft legte er seine Arme um diesen und strich ihm über das Haar. "Alles in Ordnung mein Süßer?" fragte er leise, der Schwarzhaarige nickte schwach. Er wollte mittlerweile heute nur noch schlafen, er hatte keine Lust mehr auf diesen ganzen Mist. Doch in diesem Moment wurde er auch schon hochgehoben und erschrocken klammerte er sich an seinen Meister. "N-Natsume.." sagte er erschrocken und blickte diesen an. Dieser jedoch schmunzelte nur und gab ihn einen Kuss, sofort erötete er, schliesslich war Jin in der Küche und hatte dieses gesehen.

"Aber..." doch dann bekam er auch wieder die Lippen aufgedrückt, der Blonde hatte ihn einfach aufs Bett geworfen und die Tür abgeschlossen. Nun konnte niemand mehr stören und die Anspannung fiel auch von ihm. Nun würde es hier kein zurück geben. Eigentlich wollte er grad nur noch allein sein, nach diesem Mist, doch er wollte es nun nicht sagen. Doch der Blonde bemerkte den Blick des Katerchens und strich ihm sanft übers Köpfchen. "Was ist los? Tut es sehr weh?" fragte er ihn besorgt, dass dieser Mann nun wieder so sanft war. Vorhin hatte er ihm fast die Luft abgedrückt und nun war er so sanft zu ihm. Kurz schluckte er und fixierte mit seinen schwarzen Augen, die des Anderen. "Nein...es ist alles in Ordnung. Ich bin bloss..." murmelte er leise, der Andere blickte ihn fragend an und küsste ihn dann auch schon sanft. Dabei strich er ihm über den Hals, hinunter zum Halsband. "Was bist du bloss?" fragte er ihn dann leise, in diesem Moment hatte sich Black auch schon in seinen Augen verloren und er schaffte es nicht irgendetwas mehr zu sagen. Dieser Mann war wirklich ein Engel auf Erden und das gefährlichste an diesem waren seine Augen. So schüttelte er leicht den Kopf, es war nichts. Es war rein gar nichts, er wollte nun da weiter machen, wo sie vorhin aufgehört hatten. "Meister...nehm mich einfach und gut ist" sagte er leise und legte die Arme um den Nacken des Anderen, seine Beine legten sich langsam um die Hüfte. Ein leises Schnurren kam aus der Kehle des Katerchens und er küsste seinen Meister nun einfach. Er wollte ihn grad einfach haben, etwas anderes war nun nicht mehr wichtig. So merkte er die warmen Hände des Andere an seinen Hintern und wie diese langsam seine Hose runterzogen, natürlich musste er kurz seine Beine von der Hüfte des Anderen lassen, doch das war kein Problem. Nun würde er bekommen, was er wollte und das konnte in diesem Moment so schmerzhaft werden, wie nichts anderes.

"Nggghh..." ein leises Keuchen stiess der Schwarzhaarige aus, als der Andere ihn mittlerweile komplett entkleidet hatte. Ausserdem hatte Black es geschafft, seinem Meister das Hemd aufzuknöpfen, es war wirklich nicht so einfach gewesen, mit den zitternden Fingern die er mittlerweile hatte. "Bitte, nicht so langsam...sonst kommt wieder was dazwischen" flehte er leise, selbst seine Stimme zitterte und er musste mehrmals ansetzen. So seufzte er leise, als der Andere seine Hose auszog. Die Hände des Katers strichen ihm sanft über den Oberkörper und genoss die Haut unter seinen Händern. Doch dann wurde auch schon seine Hüfte angehoben und seine Beine auf die Schultern des Anderen gelegt. Leicht schluckte er und biss sich auf die Unterlippe, Lust machte sich nun noch schneller in ihn breit und ihm wurde wieder so schrecklich warm. Sein Herz raste wie wild und er blickte Natsume mit einem verschleierten Blick an. "Ich werde aufpassen, versprochen" hauchte er ihm leise zu, dann setzte er sein erregtes Glied auch schon an den Anus des Kleineren. Noch einmal atmete er tief durch und versuchte sich zu beruhigen. Doch dann drang der Andere auch schon in ihn ein, er fühlte wie der Andere ihn komplett ausfüllte und er schrie leise vor Schmerz auf. Dabei drückte er seinen Rücken durch und das führte dazu, dass der Andere noch tiefer in ihn eindrang. Natsume bewegte sich nicht, er wartet, bis der Langhaarige sich endlcih vollkommen daran gewöhnt hatte. "Alles gut...." hauchte er ihm leise ins Ohr und küsste das Katerchen wieder, dabei bewegte er seine Hüfte vor und zuück, so dass der Kleine immer wieder leise aufstöhnte. Der Schmerz war überwältigend, aber auch die Lust die sich dabei breit machte. "Ah...Meister..." stöhnte er und biss sich auf die Unterlippe, Tränen rannten ihm über die Wange hinunter auf das Lacken. Seine Hände krallten sich in das Hemd des Anderen und immer wieder stiess dieser in ihn, sein Körper erwärmte sich von mal zu mal um ein vielfaches und er verspannte sich. "He...entspann dich, sonst wird es für uns beide nur schmerzhaft.." hauchte er leise, Black nickte und biss sich auf die Unterlippe um lauteres Stöhnen zu unterdrücken. Selbst Natsume keuchte immer wieder auf, er vernahm es und wurde noch erregter. Die Lust überfuhr ihn regelrecht und immer wieder stiess der Andere mit seinem Schwanz an seine Prostata, so zog er den Anderen zu sich hinunter, mittlerweile berührte Black nur noch mit seinen Schultern das Bett. Leidenschaftlich küsste er den Anderen, doch er schaffte es nicht mehr weiter auszuhalten und kam dann auch schon laut Stöhnend, ein angenehmer Schmerz ging durch seinen Körper und so spritzte er einfach ab. Doch der Andere bewegte sich trotz allem noch in ihn, bis dann auch er mit einem lauten Raunen in den Kleinen kam. Seine Augen weiteten sich, als der weisse, klebrige Saft sich in ihn breit machte. Er hatte es grad wirklich gemacht...mit seinem Meister. Vor Erschöpfung schloss er die Augen und dämmerte langsam auch weg. 

Mein Master (YAOI)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt