In meiner Wohnung angekommen, ließ er mich in meinem Bett nieder und verschwand kurz aus dem Zimmer. Er kam mit einem Glas wieder: "Ich weiß nach dieser Aktion wirst du nie wieder etwas von mir annehmen aber trink das!" Ich schüttelte nur den Kopf . Er hatte Recht. Nach der Aktion würde ich nie wieder etwas von ihm nehmen wollen. Ich bekam langsam rote Augen und hustete immer stärker bis ich blut in meinem Mund schmecken konnte. "Verdammt Jess!!! Da sind diese Scheiß tropfen drin!
"Wenn du das jetzt nicht freiwillig trinkst, bring ich dich schon irgendwie dazu!" Schrie er mich mit einem Besorgten Gesicht an.
Schnell trank ich das Zeug aus und legte mich seitlich mit den beinen an die Brust gezogen auf mein Bett. Taddl daß regungslos neben mir. Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte ich mich zu Taddl und sah in seine Augen."Jess...scheiße es tut mir Leid."
"Schon gut. Ich hab das verdient. Ich meine du musstest meinetwegen ins Krankenhaus."
Er sah Währenddessen bedrückt auf den Boden. "Hast du Hunger?" Fragte er um die Stille zu durchbrechen.
Mir war ehrlich gesagt kotzübel: "Nein danke, grad nicht."
"Achja...bevor ich es vergesse. Ich, Simon, Ardy, Caty, Felix, Rewi, der andere Felix (Rotpilz), und Paluten gehen heute Abend Essen...kommst du mit?
Ich nickte.
"Ich denke...ich lass dich dann mal alleine." Sagte er Schuldbewusst und ging Raus aus meinem Zimmer und dann schließlich aus meiner Wohnung, dem Haus und natürlich auch aus meinem Leben...Ich freue mich über votes und vor allem Kommentare :)
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In my Mind (Taddl Fanfiction)
FanfictionKann aus Hass Liebe werden? ..Mit diesem Satz wird die Geschichte über Taddl und Jess, der Schwester seines besten Freundes umschrieben. Durch einen kleinen 'Spaß', bringt Jess das Leben von Taddl in Gefahr. Sie merkt das was sie getan hat, falsch...