16. Boys- & Girls- Day

264 15 0
                                    

Zayn POV

"Dad..., Daddy, wach auf." flüsterte Toby. Ich öffnete meine Augen und sah zu Toby. Er stand fertig angezogen vor mir und grinste mich an. Zum Glück hatte Toby sich wieder beruhigt. Zwei Tage hat er nicht richtig mit uns gesprochen und wenn dann nur beim Essen. "Du kannst es nicht erwarten, mh?" lächelte ich. Toby grinste mich entschuldigend an. Ich rappelte mich auf und warf einen Blick zu Perrie. Sie schlief noch und ich beschloss sie weiterschlafen zu lassen. Ich ging an das Reisebett und sah nach ob Mila und Elias noch schliefen. "Toby ich ziehe mich gleich an. Du kannst so lange noch etwas spielen." flüsterte ich, da beide noch schliefen. Ich nahm mir eine Jeans und einen roten Air Max Pulli und ging damit ins Badezimmer wo ich meine morgendliche Routine durchführte. Aus dem Schlafzimmer hörte ich leises Weinen. Ich stellte mich an das Reisebett und stellte fest, dass Elias wach geworden war. Ich nahm ihn hoch und ging runter in die Küche, vorher stellte ich noch das Babyfon an. Elias hatte inzwischen richtig angefangen zu weinen. Ich ging in die Küche und machte ein Fläschchen für ihn.
Als die Flasche leer war kamen Sarah und Toby die Treppe herunter. Elias legte ich in die Wiege im Wohnzimmer. "Ich mache gleich Pancakes. Ich musste nur Elias füttern." erklärte ich und machte mich an den Teig. Durch das Babyfon hörte ich Geraschel und dann Perries Stimme, die das leise Weinen von Mila übertönte. "Na meine hübsche Maus." sagte Perrie "Dein Daddy und dein Brüderchen haben uns schon verlassen. Dann gehen wir zwei jetzt auch mal runter." fügte sie noch hinzu. Ich legte einen Pfannkuchen nach dem anderen auf den Teller und dann kam Perrie mit Mila herein. Sie flötete ein fröhliches "Guten Morgen." und wuschelte Toby durch die Haare. Sie kam zu mir rüber und ich gab ihr einen Kuss. "Ich habe nur eine Flasche gemacht, weil ich nicht wusste wann Mila aufwacht." erklärte ich. Perrie nickte und machte sich an Mila's Fläschchen. Ich stellte die Pancakes auf den Tisch und Sarah und Toby stürzten sich gleich darauf. "Können wir dann gleich los?" fragte Toby nach seinem zweiten Pfannkuchen. "Ja ich muss dann nur noch die Küche aufräumen." erklärte ich. "Das übernehme ich. Ihr macht heute einen Jungstag. Da gehört Küche aufräumen nicht dazu." lächelte Perrie. "Danke Baby." sagte ich und stand auf um meinen Teller wegzuräumen. Im Vorbeigehen drückte ich Perrie noch einen Kuss auf die Wange. "Na dann wollen wir mal." sagte ich und schnappte mir mein Handy und öffnete die Garage mit der Fernbedienung. "Bis später Schatz. Ruf an wenn etwas ist." sagte ich und ging zu Perrie, die gerade Mila ins Wohnzimmer brachte. "Ja mache ich. Passt gut auf euch auf und schau bitte, dass Toby nicht zu schnell fährt." bat sie mich. "Geht klar." lächelte ich und küsste sie. Ich zog mir Jacke und Schuhe an. "Welches Auto?" fragte ich. "Mercedes." lächelte Toby. Ich nahm den Autoschlüssel und rief noch ein "Bye" bevor ich hinter Toby das Haus verließ.
An der Kartbahn bakamen wir Helme und durften uns ein Kartauto aussuchen. Toby bekam ein langsameres, das sagte ich ihm aber nicht.

Perrie POV

Zayn verließ mit Toby das Haus und ich war mit Sarah, Elias und Mila alleine. Trisha würde um 12 Uhr kommen, und danach gehen wir zusammen spazieren. Heute Nacht hat es wieder geschneit, aber das gefiel Sarah natürlich. "Mama, wann kommt Oma?" fragte Sarah und stand auf ehe sie ihren Teller in die Spüle stellte. "In einer Stunde ist sie da." sagte ich und ging ins Kinderzimmer um Mila zu wickeln und anzuziehen. Als ich damit fertig war legte ich sie in das Bett und holte Elias aus dem Wohnzimmer. Auch er bekam eine frische Windel und einen dicken Strampler. Er sah mich mit seinen großen blauen Augen an und gähnte. Seine Augen wurden in den letzten Tagen etwas dunkler. Ich kitzelte ihn ein wenig am Bauch aber er schmatzte nur ein bisschen. "Du kleine Schlafmütze." lächelte ich und legte ihn in sein Bett. Ich ging in Sarahs Zimmer und schaute nach was sie trieb. "Na Sarah, was machen wir zwei bis Oma kommt?" fragte ich sie. Sie zuckte mit den Schultern und setzte sich aufs Bett. "kuscheln." sagte sie. "Dann gehen wir aber lieber ins Schlafzimmer dann muss ich das Babyfon nicht extra anmachen." erklärte ich und ging eine Tür weiter. Sarah folgte mir und schmiss sich auf das Bett. "Euer Bett ist viel cooler als meins. Und so schön groß" meinte sie und streckte Arme und Beine von sich. "Das müssen Daddy und ich uns aber auch teilen." lachte ich und legte mich neben sie. "Woher kennst du Dad?" fragte sie neugierig und stützte den Kopf in ihren Händen ab. "Ich war gerade mit Little Mix im Finale bei X-Factor und dein Dad und deine Onkels hatten einen Gastauftritt. Ich war ganz nervös und Dad hat mir Mut zugesprochen. Und es hat geholfen." erklärte ich. "Und dann kam ich?" fragte sie weiter. "Nein, das hat noch eine Weile gedauert." lachte ich. "Achso." sagte sie schnell und kuschelte sich an mich. Ich nutzte die Gelegenheit und schloss meine Augen um ein wenig zu dösen, da Zayn und ich in der Nacht oft aufstehen mussten.

The roller coaster of lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt