Kapitel 13 Die Vergewaltigung

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"Bitte nicht", flehte ich. Er nickte. "Oh go-ott", schrie ich weinend. Er zog seine Unterhose nach unten und sagte: "Fass ihn an" Ich sah ihm ins Gesicht und hatte große Augen. "Los!", brüllte er und machte einen Stoß nach vorne. Wie lange hatte er sich wohl nicht mehr gewaschen? Es stank fürchterlich und ich versuchte seinen Schamhaaren auszuweichen. Mit zitternden Händen und geschlossenen Augen fasste ich ihn an. Ich hätte echt kotzen können. Vorsichtig begann ich ihn mit meinen Nägeln zu verwöhnen. "Du machst das gut", sagte er und streichelte dabei mein nasses Haar. "Und jetzt nimm' ihn in den Mund!", befahl er. Ich hielt den Atem an und sah ihn angewidert an. Ich legte ihn in meinen Mund und begann daran zu saugen. "Ich kann das nicht", rief ich und spuckte ihn aus wie einen Kaugummi. Er hob eine Augenbraue und stopfte ihn mir wort wörtlich in den Mund. Ich presste meine Augen zu und wiederholte das von vorhin.
Ich war so mit Wut und Traurigkeit überfüllt, das ich richtig zubiss. Er schrie, dass es sogar in meinen Ohren weh tat. "Du verdammte Schlampe!!!", brüllte er und verpasste mir eine Ohrfeige, dass ich am Boden lag. "Ich schwöre dir das wirst du bereuen!", rief er und ich sah wie sein Gesicht rot anlief. Trotzdem bereute ich es nicht. Er schnappte mich und zerrte mich ins Zimmer neben an. Er schupste mich aufs Bett und sagte: "Das hast du jetzt davon!"
"Nein!", schrie ich als er meine Arme an das Bett fesselte. Ich strampelte mit meinen Füßen und zog an den Fesseln. "Sei ruhig!", brüllte er. Ich schrie, aber aus Reflex. Wer könnte da schon ruhig bleiben? Er steckte mir ein Tuch in den Mund und mehr wie wimmern konnte ich dann auch nicht mehr. Danach lockerte er das Handtuch und ich lag komplett nackt vor ihm. Er grinste und zog langsam seine Unterhose aus. Ich riss an den Fesseln, aber sie lösten sich einfach nicht.
Er hatte sich ein Kondom über gestülpt und rammte ihn dann wort wörtlich in mich, aber ohne Erfolg. Der Junge probierte es so oft bis es klappte, aber wie sehr mir das weh tat? Interessierte ihn genau Null.
"Hör auf!", versuchte ich zu schreien. Ich weinte in Strömen. "Ahhh", rief ich, nicht aus Lust, sondern vor Schmerz. Ich drückte meinen Kopf immer fester ins Kissen. Mein ganzer Körper schwitzte und mein Gesicht wurde immer mehr rot, aber es schien ihm zu gefallen. Ich sah in seine eiskalten Augen und konnte die Lust und den Spaß genau erkennen.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Wer war es? Die Hoffnung endlich zu entkommen stieg. "Du sagst jetzt bloß kein Wort! Haben wir uns da verstanden?", flüsterte er und zog sich wieder an.

"Vertrau ihm nicht"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt