Stepbrother || Muke (AU)

Stepbrother~ 2

Stepbrother~ 2

"Mir gefällt es aber lieber, wenn du garnichts trägst.", flüsterte Cal mit tiefer Stimme und ich stöhnte gespielt. Verstört sah uns eine ältere dame an, jedoch blickte Calum nur genauso verstört zurück und ich zog mir mein Oberteil bis zum Kinn hoch und schrie 'Free the Nipple'.

Luke's POV:

Die Party auf welcher sich aktuell Calum und ich befanden, war im vollen Gange. Es wurden Maßen an Alkohol, Drogen und anderen Illegalen Sachen umhergegeben. Der Gastgeber, Liam Payne, hatte sich schon vor einiger Zeit mit seinem Freund, Niall Horan, und seinen Kumpeln ins obere Stockwerk verzogen.

Ich selbst bekam so gut wie gar nichts mehr mit. Zu sehr dröhnten die Drogen in Kombination mit dem Alkohol. Vorhin hatte mir Cal etwas Speed angeboten, welches ich natürlich auch einnahm. Nun stand ich jedoch etwas einsam auf der Tanzfläche und schaute den Fremden bei ihren Bewegungen zu.

"Luke?", flüsterte eine Raue Stimme an meinem Ohr und starke Arme schlangen sich um meine Hüfte. Augenschließend lehnte ich mich gegen den Muskulösen Oberkörper, summte ein leises 'Mhm'.

"Findest du es hier unten nicht auch recht langweilig?", murmelte die Fremde Person. Nickend wollte ich mich umdrehen, jedoch drückte mir die Person eine Kapsel zwischen die Lippen, welche ich aus lauter Schock auch noch schluckte.

Alles verschwamm um mich herum, ich konnte nicht mehr stehen. Seufzend hob mich der Fremde im Brautstyle hoch und trug mich auf den Flur wo die Schlafzimmer waren.

"Wie heißt du?", murmelte ich müde. Kichernd antwortete mir der Fremde mit 'Daddy'. Nickend zog ich mich enger an ihn.

Im Zimmer warf mich Daddy achtlos auf das Bett, was etwas weh tat. Lange Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn mein zukünftiger Lover zog mir schon die Schuhe, Socken, Hose und restliche Kleidung aus.

"Wie blöd bist du eigentlich irgendetwas, dir fremdes, einzuwerfen?!", zischte Daddy sauer. Verdutzt blinzelte ich, als seine Hand sich jedoch fest um mein Glied legte, stöhnte ich laut auf.

Kichernd pumpte er weiter, weshalb ich schon nach kurzer Zeit nichts weiter als ein stöhnendes Wrack war. Als ich laut kreischend kam, dachte ich, dass alles vorbei war, doch ich irrte mich.

"Jetzt bin ich dran, Kitten!", schnurrte der Dominante und versenkte sich in mir. Schreiend versuchte ich von ihm weg zu kriechen, doch seine starken Arme hielten mich zurück.

"Bitte, lass mich gehen...", flehte ich, doch Daddy lachte nur. Immer härter stieß er vor, ließ mich unaufhörliche Schmerzen spüren, wie ich sie nie zuvor spürte.

Mit einem gefährlichen Knurren entleerte er seinen Samen in mir. Keuchend versuchte ich wegzukriechen doch er hob mich schon hoch, zog mich an und legte mich unsanft im Flur ab. Stöhnend wollte ich mich aufrappeln, aber der Bastard hatte mich genau an die Treppe gelegt, weshalb ich kreischend die Treppe runter stürzte.

Alles würde schwarz...