Stepbrother~ 9
"Wag es dich so mit mir zu reden, Lucas! Ich fick nämlich nicht mich, sondern dich!", knurrte ich wütend. Schelmisch grinste Luke, schaute Provokant zu mir rauf.
"Versuchs doch!", schmunzelte er über legen und hob sein Knie, schlug mir damit feste in den Schritt, was mich kurz Sternchen sehen lies. Okay! Genug ist genug!
Luke's POV:
Fuck! Michaels Augen verdunkelten sich gefährlich und er knurrte gefährlich. Ich bekam eigentlich nicht schnell Angst, aber in diesem Moment verstand ich, dass mit meinem Stiefbruder nicht zu spaßen war.
"Mi-Michael, es t-tut...-", stammelte ich zittrig, doch der Rothaarige sah mich mit einem Todesblick an, sodass ich mich nicht mehr traute weiter zu sprechen.
"Shut up, Hemmings!", zischte er wütend, packte mich grob an der Hüfte und warf mich kurzerhand über seine Schulter. Ein schmerzvolles Stöhnen entkam meinen Lippen, als sich seine Schulter in meinen Bauch drückte.
"B-bitte-", versuchte ich erneut ihn irgendwie zu beruhigen, kassierte jedoch nur einen heftigen Schlag auf meinen Hintern, welcher wahrscheinlich morgen noch zu spüren war. Ein lustvolles Stöhnen entkam meinen Lippen.
"Ich werde dir zeigen, wie du mit mir zu reden hast!", drohte Michael gefährlich und trug mich die Treppe hoch. Alles war schon in Kartons verpackt und bereit für den Umzug, nur mein Bett war noch nicht abgebaut, was morgen aber erledigt werden sollte...
Auf eben dieses warf mich der Ältere grob. Er stand davor und zog sich sein Shirt aus und- Oh mein Gott!- er hatte Muskeln, Man! Wieso war mir nicht aufgefallen, wie verdammt heiß Michael ist? Er passte perfekt in mein Beuteschema und allein die Vorstellung, gleich hart von ihm genommen zu werden, lies den Platz in meiner Hose langsam schwinden...
"Starr nicht so, zieh dich aus, Schlampe!", knurrte Michael herrisch, was mich kurz die Luft anhalten lies. Eingeschüchtert zog ich meinen Pulli, meine Socken und meine Jogginghose aus. Michael hatte bereits alles ausgezogen, weshalb ich einen guten Blick auf seine Erektion hatte. Sie war jedoch noch nicht ganz- wie soll ich es sagen- erhoben? Auf halbmast?
"Mund auf!", knurrte mein Stiefbruder genervt. Schnell öffnete ich meinen Mund und sofort stieß er sein Glied komplett in meine Mundhöhle. Der Würgreflex blieb größtenteils aus, so war mein Körper ja schon an das ständige Kotzen gewöhnt.
Ich schloss meine Lippen um seine Erektion, saugte so gut es ging. Immer und immer wieder entkamen Michaels Lippen kleine Laute der Lust und ich spürte, wie sein Freund immer größer, härter und pulsierender wurde.
"Lehn dich über's Bett, Luke!", keuchte der Ältere schon etwas außer Atem. Nickend lies ich ihn kurz aus meinem Mund gleiten, ehe ich mich auch übers Bett lehnte.
Die großen rauen Hände fuhren meinen Hintern lang, zogen die Boxershorts runter. Ein leises Stöhnen rollte über meine Lippen."So hübsch...", flüsterte Michael, strich fast schon liebevoll über meine Wirbelsäule bis zu meinem Po, schlug einmal feste zu, "Und alles gehört jetzt mir!"
Damit drückte er gleich zwei Finger in mich. Stöhnend drückte ich meinen Rücken durch, konnte mich nur mit mühe festhalten. Ich war inzwischen selbst schon vollkommen hart.
"Bereit?", fragte Michael, nachdem er mich grob geweitet hatte. Nickend atmete ich tief durch. Mein Stiefbruder positionierte sich hinter mir und drang hart und kraftvoll in mich ein. Wenige Sekunden hatte ich nur um mich an ihn zu gewöhnen, was nicht wirklich klappte, dann stieß er weiter vor.
Immer tiefer, immer härter, immer gröber. Ich schrie und stöhnte, spürte Schmerz und Lust, doch die Lust überwog am Ende. Wimmernd drückte ich mich ihm entgegen, nahm die härter werdenden Stöße in Kauf.
"Gutes kleines Kätzchen!", lobte mich Michael, schneller werdend. Er würde bald kommen, jedoch hielt ich es nicht mehr aus. Mit einem Lauten 'Michael' geschrien, kam ich auf meinen Bauch und die Matratze vor mir. Durch die Enge, die nun entstand, kam auch Michael, grummelte dabei ein tiefes 'Kitten'.
Erschöpft sackte ich zusammen, doch Michaels Hand bewahrte mich vor einem Sturz. Er hob mich aufs Bett, legte sich hinter mich und deckte uns zu.
"Das hast du gut gemacht, Kitten! Jetzt wirst du natürlich belohnt."
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Stepbrother || Muke (AU)
Hayran KurguLuke ist alles andere als Pflegeleicht. Er nimmt Drogen, isst kaum, verschließt sich vor seiner Mutter. Regelmäßig ist er mit seinen Freunden unterwegs, trinkt mit ihnen oder hat einen bedeutungslosen One-Night-Stand nach dem anderen. In der Schule...