Stepbrother~ 12

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Stepbrother~ 12

"Danke, Mom.", flüsterte mein Stiefbruder mit heiserer Stimme. Überrascht lächelnd stockte seine Mutter kurz, strich ihm dann jedoch liebevoll über die Wange und küsste seinen Haarschopf. Anerkennend klopfte mir mein Vater auf die Schulter und auch Liz lächelte dankbar zu mir.

Luke's POV:

Nach dem Frühstück nahm Michael meine Hand und führte mich das Treppenhaus hoch in unser Bad. Es fühlte sich ungewohnt richtig an seine Hand zu halten, lies mich etwas glücklich fühlen, was ich nicht verstand. Eigentlich war es mir auch egal, denn wozu unnötige Gedanken verschwenden? Ich lebte jetzt und nicht morgen!

"Zieh dich aus.", flüsterte Mike gegen meinen Nacken, was mir eine Gänsehaut verpasste. Ich zog mich kurzerhand aus, währenddessen zog auch Michael sich aus, lies Wasser in die Wanne und schloss ab.

"Das Wasser ist fertig eingegossen, komm, Lukey.", sprach mein Stiefbruder mit ruhiger Stimme. Langsam ging ich zu ihm, er stieg in die Wanne und zog mich sanft zwischen seine Beine. Ich spürte seine Länge an meinem Eingang und keuchte auf. Michael kicherte tief, hob mich an der Hüfte etwas höher, sodass ich halb auf seinem Oberschenkel saß.

"Ich mag es, wenn du zahm bist, Kitten...", schnurrte mir der Grünäugige ins Ohr, strich über mein Schlüsselbein, was mir eine wunderbare Gänsehaut verpasste. Murrend sah ich zu ihm hoch, grinste provokant.

"Was, wenn ich das nur bin, weil ich etwas plane?", fragte ich schmunzelnd mit einem frechen glänz in den Augen. Überlegen sah Michael zu mir, strich über meinen Bauch zu meiner V-Linie, zwischen meine Beine und über meinen Hintern.

"Dann solltest du beim planen bleiben! Sonst...", knurrte er und drückte grob einen Finger in mich, was mich keuchen lies. Immer tiefer glitt sein Finger, bis er meine Prostata traf. In kreisenden Bewegungen massierte er diese, bis ich hart war. Jammernd wand ich mich unter seinen Berührungen.

"M-Michael ich k-komm gleich!", keuchte ich mit einem bettelnden Unterton in der Stimme. Grinsend zog der Ältere seinen Finger aus mir, umgriff mit einer Hand meine Hüfte, mit der anderen hielt er meine Hände über meinem Kopf fest.

"Nur ein kleiner Vorgeschmack, Kitten!", flötete er fröhlich, aber auch bedrohlich in mein Ohr. Ich hatte unterdessen mit den Schmerzen in meinem Glied zu kämpfen, denn diese 'Bestrafung' war schlimmer als jede Form des Spankings, des unvorbereiteten Vögelnd oder sonstigen Formen der sexuellen Folterung.

Ich weiß nicht, wie lange wir so in der Wanne saßen, aber Michael lies meine Hände erst wieder los, als meine Erektion vollends abgeklungen war. Ich befand mich in einem Zustand, den ich nur schwer in Worte fassen konnte. Ich war nicht erregt, aber irgendwie dann auch schon. Es war ziemlich verwirrend und ich fühlte mich, als hätte ich Drogen genommen.

"Wirst du brav bleiben, Kitten?", fragte Michael nun ernst nach. Nickend lehnte ich mich an ihn, er fuhr fort damit meine Brust und Schulterpartie zu streicheln, zu massieren, weshalb sich meine verkrampften Muskeln lösten.
Ja, ich würde brav bleiben- Vorerst!

Stepbrother || Muke (AU)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt