Hi Leute,
Hier ist wie versprochen das extra Kapitel, da ihr die 400 Reads geknackt habt!
Danke dafür❤️❤️❤️❤️ und viel Spaß beim lesen.Lunas POV:
Ich konnte in der Nacht kein Augen zumachen und war hellwach. Ich lag auf Alecs Bett. Neben mir saß Alec und schlief. Er sah so wunderschön aus wie ein Engel. Mir war kalt und ich griff nach seiner Hand, in der Hoffnung er würde mich wärmen, was er auch tat. Sofort prickelte meine Haut und wohlige Wärme breitete sich in mir aus.
Er schlug die Augen auf und sah mich mit diesen eisblauen Augen an. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Dabei bewegte er seine Lippen auf meinen, ganz sanft und zärtlich. Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinen Hals. Er nahm seine Hände von meinem Gesicht und zog mich an der Taille an sich, auf seinen Schoß hinüber. Ich ließ meine eine Hand über seine muskulöse Brust Kreisen und küsste ihn immer wieder. Er erwiderte jedes Mal und legte eine Hand auf meine Hüfte. Ich presste meine Hüfte in seine Hand und knurrte vor Wonne.
Ja richtig gelesen ich knurrte.
Seine Zunge leckte über meine Lippen und er biss mir sanft auf die Lippen. Ich schnappte überrascht nach Luft und öffnete meinen Mund leicht, was er sofort ausnutzte und seine Zunge in meinen Mund wandern ließ.
Unsere Zungen spielten mit einander und umschlangen sich. Ich schmeckte seinen frischen Atem nach Pfefferminze und etwas scharfen. Er legte seine andere Hand an meinen Po und massierte ihn. Ich knurrte auf und ließ meine Hand zu seiner Hüfte hinunter wandern und strich über sein Sixpack. Er knurrte mir ins Ohr und küsste meinen Hals. Ich knurrte wieder und küsste ihn jetzt unterhalb des Kinns.
Das ist widerlich! Hör auf! Schrie Dad.
Ich löste mich von ihm und legte ich mich wieder ins Bett und Alec Tat ganz normal, obwohl ich seinen Schmerz sehen konnte.
" Wie geht es dir?" Fragte Alec.
" Beschissen." Murmelte ich. Und ich meinte es so. Nach unserem Kuss wurde mir kotzübel und ich erbrach in den Eimer neben meinem Bett. Ich zitterte am ganzen Leib und hechelte wie ein Hund. Ich krampfte immer wieder und das Zittern wurde immer wieder von Fieberschüben abgewechselt. Meine Augen taten mir weh wenn es dunkel war, meine Nase brannte und ich roch viel mehr als ich riechen wollte, meinen Ohren hörten mehr als ich wollte und ich war stärker denn je und natürlich reizbarer denn je.
Das ich stärker war als vorher merkte, als Alec meine Hand nahm und ich sie fast zerquetschte.
Gegen Nachmittag wurde ich dann heiser und konnte nichts außer ein paar jaulenden, wimmernden, fiependen und knurrenden Geräuschen von mir geben. Meine Glieder waren steif und alles Tat mir Weh. Ich hatte einen Ausschlag bekommen, der tierisch juckte. Ich hatte zwar Hunger, aber alles was ich aß kotzte ich wenig später wieder aus. Weder eine Wärmflasche, noch Wadenwickel oder absolute Ruhe und Dunkelheit halfen. Es war schrecklich und ich hoffte es war bald vorbei.
Alec blieb den ganzen Tag bei mir.
Als es Abend wurde konnte ich nicht schlafen und sah die ganze Zeit zum Vollmond hinauf. Alec musterte mich und sah immer wieder auf die Uhr. Fünf vor zwölf ging er zu meiner Sporttasche, nahm mir frische Sachen heraus und hob mich hoch. Ich wollte protestieren, konnte aber nur jaulen. Er lief so schnell er konnte in den Wald hinein und gerade als es Mitternacht schlug erreichten wir eine großes Lichtung. Alec setzte mich ab und musterte mich aufmerksam.
Ein scharfer Schmerz durchfuhr mich. Ich schrie und warf mich hin und her, aber es wollte nicht aufhören. Ich krampfte und zitterte. Meine Atmung glich einem Hecheln, meine Sinne spielten verrückt, mir wurde abwechselnd heiß und kalt, dann stieß ich ein tiefes heulen aus und es war vorbei. Der Vollmond schien auf mich hinunter. Alec stand neben mir. Ich setzte mich auf und sah an mir herunter.
Ich war ein Werwolf!
O Gott!
Aber war ja klar, wenn Dad einer war, war ich auch einer, sonst hätte er ja nicht von Verwandlung geredet
Ich knurrte Alec an.
Töte ihn! Jetzt!
Hörte ich meinen Dad in Gedanken. Wut machte sich in mir breit und ich stürzte mich auf ihn.Alecs POV:
Sie stürzte sich auf mich und ich verwandelte mich ebenfalls. Sie krachte gegen einen Baum und blieb jaulend liegen.
Ich verwandelte mich zurück und zückte schnell mein Handy und wählte Dads Nummer." Hallo?" Hörte ich ihn sagen.
" Hi Dad. Hör mal kannst du und ein paar andere Wölfe herkommen. Sie spielt total verrü-" weiter kam ich nicht, denn sie riss mich zu Boden. Ich verwandelte mich wieder in einen Wolf und stürzte mich auf sie. Ich presste sie zu Boden und sah in ihre purpurnen Augen.
So wunderschön.Lunas POV:
Cherry kleines. Du bist ein Alpha. Du bist etwas ganz besonderes! Alpha sind die Anführer der Rudel und du musst mich rächen und die beiden Töten!
Hörte ich Dad säuseln. Mein innerer Wolf Cherry spielte total verrückt. Sie gewann die Oberhand und ich konnte nichts gegen sie tun. Auf der einen Seite wollte ich einfach nur in Alecs Nähe sein und Cherry und ich sehnten und beide nach ihm und seinem Wolf, aber auf der anderen Seite wollte Cherry meinen Dad oder besser gesagt seinen Wolf rächen und ich wusste nicht was ich machen sollte, die Seite Cherrys und meinen Dad zu rächen überwog bei Cherry, sodass sie kurzerhand die Kontrolle übernahm. Er hatte sich einen Teil meiner Seele Untertan gemacht. Meinen Wolf.
Hinter mir hörte ich ein tiefes Knurren. Es klang wie ein Alpha-Knurren. Ich sah zu Alec. Er sah mich an, allerdings interessierte Cherry weder sein Alpha-Knurren noch sein Blick, Cherry wollte einfach ihre Rache und was ich wollte war ihr egal, mein anderer Teil kämpfte darum Dad zu unterliegen oder nicht zu unterliegen. Hinter mir ertönte ein weiteres Alpha-Knurren, allerdings viel mächtiger als Alecs Alpha-Knurren. Ich zog den Kopf ein und legte ihn auf die Pfoten. Vor mir standen Alec, sein Dad und noch eine Handvoll Wölfe. Alec und sein Dad verwandelten sich zurück und ich tat es ihnen gleich. Sofort fiel mir auf, dass ich nackt war. Ich versuchte mich zu bedecken, aber es gelang mir Nicht. Alec warf mir meine Sachen zu und ich zog sie schnell über. Ich stand auf und sah Alec ins Gesicht.
" Nun bist du also ein Werwolf." Flüsterte Alecs Dad leise.
Ich nickte.
" Ich hoffe die benimmst dich. Ich kann dich nur dulden wenn du mir und Alec gehorchst und dich kontrollierst und nicht deinem Alpha-Drang nach gibts." Wetterte Alecs Dad los.
" Mein Alpha-was?" Fragte ich.
" Dein Drang ist es Alpha zu sein, jeder Alpha verspürt diesen Drang, nur gibt es hier nur einen Alpha und das bin ich und bald Alec." Sagte sein Dad und grinste fies.
" Wieso bin ich ein Alpha?" Fragte ich.
" Weil dein Dad einer war." Sagte Alec.
Dad war also ein Werwolf und hatte es uns verheimlicht, dass alles hätte ich mir auch schon vorher zusammen Reimen können.....
" Und was passiert jetzt mit mir?" Fragte ich ängstlich.
" Du kannst hier bleiben und dich uns anschließen, allerdings musst du dann mich und meinen Dad als Alpha akzeptieren." Sagte Alec und kam näher. Er nahm meine Hände in seine und lächelte mich sanft an.
" Ich weiß nicht ob Cherry da mitspielt." Hauchte ich, eigentlich war mir klar, sie würde es nie akzeptieren und Dad würde mich übernehmen wie ein gebrauchtes Auto, schließlich gehörte mein Wolf ihm ja schon bedingungslos.
" Wir werden sehen." Sagte Alec.
" Wenn nicht muss ich dich fortjagen!" Erwiderte Alecs Dad. Ich sah ihn ängstlich an, Alec sah seinen Dad wie versteinert an.
" Luna bleibt." Bestimmte Alec.
Vielleicht wäre es sogar, dass beste wenn sie mich fortjagen...
" Am besten kommst du erst einmal mit zu uns. Dort können wir weiterredend und eine Lösung finden." Schlug Alec vor. Ich nickte. Wir gingen zu einem Großen Van und ich kuschelte mich an Alecs Brust.....
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Werwolf Mate
WerewolfLuna Moon ist 16, sie und ihre Familie ziehen um. Neues Spiel neues Glück, doch für Luna nicht, ganz im Gegenteil gleich sm ersten Tag begegnet sie dem Bad-Boy Alec Dark. Er ist seltsam und macht Ihr Angst, aber auch der ganze Ort ist seltsam, alle...