My Stepbrother the Badboy

1| Kapitel 31

,,Nina und Jenny".

Weiter hörte ich nicht zu denn ich war schockiert. Ich musste mir mit Jenny eine Hütte teilen.
MIT JENNY!
Das ging doch nicht! Mit diesem Miststück werde ich mir ganz bestimmt kein Zimmer teilen. Entweder würde ich sie im Schlaf umbringen oder sie mich.

Ich stand wie versteinert da und konnte mich nicht rühren.

,,Na Schlampe? Freust du dich auch auf unsere gemeinsame Zeit", fragte Jennys Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und sah Jenny an. ,,Wenn hier jemand eine Schlampe ist, dann bist das du".

Wütend stapfte ich zu unserem Lehrer und nahm unseren Schlüssel entgegen.

Sie gab ihn mir einen der Schüssel und wir stapfte zu unserer Hütte.

Drinnen standen zwei Einzelbetten.
Ich warf meine Tasche auf das rechte Bett und räumte meine Sachen in den Schrank.

,,Immer noch so hässliche Klamotten", höhnte Jenny.

Ich wirbelte herum und schaute sie wütend an. ,,Halt doch einfach mal die Klappe!"

,,Nein du hässliche Miss Piggy", zischte sie.

Ich war einfach nur genervt von ihr.
,,Ich kann hier nicht bleiben!"

Also nahm ich meine kleine Tasche und ging aus der Hütte.
Dann begann ich die Hütte von Mike und Damon zu suchen.

Ich klopfte an der nächsten Türe an und Mike öffnete sie.

,,Nina? Was tust du hier", fragte er verwirrt.

,,Ich kann Jenny nicht ertragen. Sie nervt. Kann ich bei euch bleiben", fragte ich.

Er nickte und trat zur Seite. ,,Willkommen in unserem Reich".

Ich ging herein und sah Damon auf einem der Betten liegen.
Er hatte Kopfhörer in den Ohren und die Augen geschlossen, während er an der Lehne seines Bettes lehnte.

,,Ich geh dann mal duschen", murmelte Mike und verschwand im Bad.

Ich sah zu Damon und grinste fies.

Er trug nur eine schwarze Jogginghose, weshalb ich fast zu sabbern begann, weil sein Oberkörper einfach nur mega heiß aussah.

Ich rannte los und sprang auf ihn drauf, sodass ich meine Knie neben seinem Becken hatte und mein Oberkörper auf seinem lag.

Erschrocken riss er die Augen auf und stieß einen kurzen Schrei aus, bevor er mich verwirrt ansah.

,,Verdammt Nina. Was tust du hier", keuchte er.

,,Euch Langweilern einen Besuch abstatten, damit ihr hier drinnen nicht sterbt und hier schlafen", sagte ich zuckersüß.

Er grinste dreckig. ,,Ach ja? Etwa genau in dieser Position?"

Ich grinste. ,,Warum nicht?"

Er legte seine Hände an meine Taille und ich begann ein wenig auf ihm herum zu rutschen. Seine Augen wurden groß, weil ich auf seinem besten Stück saß und meine Po immer wieder ihn streifte. Das Ergebnis spürte ich deutlich, da sein Schwanz immer steifer wurde.
Sein Hände an meiner Taille drückten mich vor und zurück und ein Stöhnen entwich ihm tief aus der Kehle.

,,Gott wenn du so weiter machst dann kann ich für nichts garantieren", knurrte er und zog meinen Kopf zu sich herunter, sodass unsere Lippen wich berührten.

Ein Blitz schoss durch mein Unterleib und mein Herz begann wie wild zu pochen.
Diese ungeheure Lust, die ich immer empfand wenn ich Damon küsste kam in mir hoch und am liebsten hätte ich ihm jetzt alle Kleidung vom Leib gerissen und ihn angebettelt mir meine Jungfräulichkeit zu rauben. Aber das ging nicht. Ich wollte mein erstes mal mit jemandem haben der mich liebte. Und tat Damon das überhaupt? Er war ein Player und wollte nur seinen Spaß, aber war ich auch so? Eines seiner Betthässchen?
Nein, er behandelte mich vollkommen anders als sie. Ich war nicht so.