Darin befand sich ein wunderschönes goldenes Armband. Es hatte einige Anhänger. Ein Forever Zeichen, ein Schloss und einen Schlüssel, ein Herz, ein D&N, ein Mikrofon etc. Es sieht so verdammt schön aus.
Mit Tränen in den Augen sah ich Damon an.
,,Danke", hauchte ich und drückte ihm einen langen Kuss auf den Mund.
Mikes Würgegeräusche holten mich zurück in die Gegenwart und ich sah ihn böse an.
Damon lachte nur und zog mich auf seinen Schoß.
,,Es tut mir so leid Babe", flüsterte er in mein Ohr.
Ich drehte mich lächelnd zu ihm um. ,,Ist schon okay".
,,Ich dachte nur ich könnte es dir nicht sagen wegen Matt..., weil du mich sonst auch für so einen Killer wie John gehalten hättest", murmelte er.
Ich schüttelte den Kopf. ,,Schon klar es ist nicht schön was du getan hast, aber du bist nicht so ein kranker Psychopath wie John, der Leute zum Spaß umbringt. Ich bin sicher du hattest einen guten Grund dafür und wolltest es auch nicht".
Er nickte. ,,Nein ich wollte es nicht, aber ich hatte keine Wahl, sonst wäre ich selber gestorben...getötet worden".
,,Ist schon gut. Lass uns jetzt niczr darüber reden".
Er nickte. ,,Wollen wir nach oben gehen?"
,,Dad? Wir gehen hoch okay", fragte ich und sah ihn bittend an.
,,Klar wenn ihr wollt macht das", lachte er und wir erhoben uns.
,,Danke!" Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging mit Damon nach oben in unser Zimmer.
Es war schon fast 22 Uhr und ich war wirklich müde von dem ganzen Tag.
Wir erledigten schnell unsere Abendroutine und gingen dann ins Zimmer zurück um uns um zuziehen.
Ich nahm gerade eine Jogginghose und ein Top heraus, als Damon die Sachen wieder in den Schrank schmiss und mich dreckig angrinste.
,,Ne ne ne! Du ziehst etwas von meinen Sachen an!"
Er nahm ein schwarzes T-Shirt heraus und gab es mir.
,,Und eine Hose", fragte ich genervt.
,,Die bekommst du nicht", lachte Damon.
,,Man es ist Winter Damon! Ich werde noch zu einem Eisklotz gefrieren", murrte ich.
,,Hallo? Wir lassen die Heizung an und ich bin auch noch da. Du wirst schon nicht frieren!"
Widerwillig zog ich mich schnell um und stieg dann zu Damon ins Bett, der sofort seine Arme um mich schlang und mich feste an seine nackte und vorallem warme Brust drückte.
Ich seufzte zufrieden auf und mit einem Kribbeln in meinem Bauch schlief ich schließlich ein.
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Mitten in der Nacht wurde ich durch den Nachrichtenton von meinem Handy geweckt.
Müde nahm ich es in die Hand und sah, dass ich eine Nachricht von John habe.
Ach es ist so süß wie versuchst alles zu tun, damit ihm nichts passiert. Aber ich sag dir was! Der Moment, in dem du zugelassen hast das er dir zu nahe kommt, da hast du eigentlich sein Todesurteil unterschrieben. Aber keine Sorge du hast noch die Möglichkeit ihn zu retten. Dafür musst du nur ein paar Sachen machen. Sobald du zurück bist schicken ich dir die Liste und deinem Loverboy wird nichts geschehen.
-John
Ich schrieb ihm ein 'Okay' zurück und legte seufzend mein Handy zur Seite.
Damon neben mir regte sich und ich spürte wie er mich noch fester an sich drückte.
,,Alles okay Prinzessin? Wieso bist du wach", fragte er verschlafen.
Ich nickte und versuchte die Tränen zurück zu halten.
Es durfte einfach nicht so enden wie letztes Mal. Ich durfte nicht nochmal jemanden verlieren den ich liebe. Das würde ich nicht überstehen.Aber es stand eins wohl fest. Einer würde nicht lebend davon kommen von uns dreien. Einer muss sterben, sonst würde das immer so weiter gehen. Entweder ich oder John. Oder auch ich und Damon zusammen, aber das will ich verhindern. Also entweder einfach John oder ich.
Ich würde Damon um jeden Preis beschützen. Und das war meine größte Schwachstelle. Wie John bereits sagte, an dem Tag, an dem ich zugelassen habe das Damon mir zu nahe kommt habe ich sein oder mein Todesurteil unterschrieben.
Man ich bin so egoistisch. Wieso habe ich das nur zugelassen? Aber jetzt war es sowieso zu spät!,,Ja, alles okay", flüsterte ich und kuschelte mich wieder an ihn.
Aber ich fand einfach keinen Schlaf. Damon schlief schon wieder friedlich, aber ich konnte einfach nicht, also schälte ich nicht aus Damons Griff und stand schließlich auf.
Ich nahm mein Handy und meine Kopfhörer und ging damit auf den Balkon. Die Türe lehnte ich an, damit ich nachher wieder rein kann und ließ mich auf dem kleinen Sessel nieder.
Ich steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und sah ein Lied, welches ich schon lange nicht mehr gehört hatte.
A drop in the ocean von Ron Pope.Ich liebe dieses Lied einfach und begann ein wenig mit zu singen.
It's just a drop in the ocean
A change in the weather
I was praying that you and me might end up togetherIt's like whising for rain as i stand in the desert
But i'm holding you closer than mostCause you are my heaven
Misplaced trust and old friends
Never counting regrets
But a grace of god i do not rest at allIn new England as the leaves change
The last excuse ill claim, i was a boy who loved a women like a little girlAnd still i can't let you be
Most nights i hardly sleep
Don't see what you don't need from meIt's just a drop in the ocean
A change in the weather
I was praying that you and me might end up togetherIt's like whising for rain as i stand in the desert
But i'm holding you closer than most,Cause you are my...
Heaven doesn't seem far away anymore no no
Heaven doesn't seem far awayA drop in the ocean
A change in the weather
I was praying that you and me might end up togetherIt's like whising for rain as i stand in the desert
But i'm holding you closer than most,
Cause you are my heavenYou are my heaven
,,Wieso so traurig Prinzessin", fragte jemand hinter mir.
Ich drehte mich um und sah Damon an der Türe lehnen.
,,Es ist nichts", flüsterte ich.
,,Ach ja und warum weinst du dann", fragte Damon scharf.
Ich fasste mir an die Wange und tatsächlich war sie vollkommen nass.
Aber ich konnte es ihm nicht sagen.Also schüttelte ich wieder den Kopf. ,,Wirklich! Ich musste nur an Matt und meine Mum denken".
Damon sah mich lange an, dann schüttelte er den Kopf. ,,Ich glaube dir aber nicht! Wieso lügst du mich an?"
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My Stepbrother the Badboy
Подростковая литература*Mein 14-jähriges Ich hat Klischees sehr geliebt, also keine Garantie für diese Story* Nina Hathelway ist 17 Jahre alt. Ihre Mutter ist vor einem Jahr tödlich bei einem Autounfall verunglückt und ihr Freund Matt vor 2 Jahren erschossen worden. Bis v...