,,Was machst du hier", schrie ich ihn hysterisch an.
Er sah mich verwundert an und er musterte mich von unten bis oben. Dann schien ihm ein Licht aufzugehen. ,,N-Nina? Nina Hathelway?"
,,Ach du kannst dich auch noch an meinen Namen erinnern? Wow, ein Wunder das du dich noch erinnerst nach all dem was du getan hast", schrie ich.
,,Jo was ist den los? Hast du ein Problem mit Dennis", fragte Mike genervt.
Justin tauchte neben mir auf und sah Till (der Typ, der Nina immer fertig gemacht hat mit Jenny zusammen, also für die, die es nicht mehr wissen) erschrocken an.
,,Was machst du den hier Till?",,Na feiern! Und ihr", lachte dieser.
Wut kochte in mir hoch. ,,Ach ja? Das ist auch mein Haus und ich will das du sofort verschwindest", fauchte ich.
,,Wieso denn? Wir können doch zusammen Spaß haben und die dummen alten Zeiten vergessen", flüsterte er in mein Ohr.
Angewidert stieß ich ihn weg. ,,NIEMALS!"
,,Hä? Moment mal wer ist Till? Er heißt Dennis", murmelte Damon.
Ich funkelte ihn an. ,,Sein Name ist Till Toron. Er ist auf die gleiche Schule wie Matt und ich gegangen. Weißt du was? Geh doch deine beste Freundin im Knast besuchen. Da gehörst du auch hin".
Seine Augen verdunkelten sich vor Zorn und seine Hände ballten sich zu Fäusten.
,,Man Leute chillt mal euer Leben", sagte Damon genervt und zog mich zu sich.
,,Ach doch immer noch die Schlampe Nina? War ja klar", lachte Till höhnisch.
Ich riss mich von Damon los und warf mich auf Till.
Immer wieder schlug ich auf ihn ein, sodass er keine Chance hatte sich zu wehren. Denn ich war deutlich stärker als er. Ich wollte das noch nicht mal, aber trotzdem musste ich auf ihn einschlagen. Es war so als hätte mein Körper die Kontrolle über mein Gehirn bekommen und befahl mir das zu tun, obwohl alles in mir schrie damit aufzuhören.,,Verdammt hör auf Nina", brüllte Damon und versuchte mich von ihm weg zu ziehen, aber ich weinte nur noch mehr dabei und schlug weiter auf Till an, der sich mittlerweile nicht mehr rührte.
Plötzlich wurde ich brutal von ihm weggezogen und mit gezerrt.
Durch den Tränenschleier sah ich nichts mehr und hatte nicht mehr die Kraft mich zu wehren, also ließ ich mich einfach mitziehen.Eine Türe wurde aufgemacht und geschlossen und dann wurde ich auf etwas weiches gedrückt.
Der Schock saß mir immer noch heftig in den Gliedern und ich wusste erst nicht wo wir waren, aber dann klärte sich mein Blick langsam und ich sah Damons blaue Augen vor mir. Anscheinend befanden wir uns in seinem Zimmer.
Er sah verärgert aus, aber ein wenig Sorge lag auch auf seinen Zügen.
,,Man Nina was war das", fragte er aufgebracht.Ich wischte mir die Tränen weg und schaute beschämt auf das Bett, auf dem ich saß. ,,Ich weiß es doch selber nicht. Ich wollte das nicht mal".
,,Aber wieso hast du es trotzdem gemacht", fragte er verwirrt.
Ich zuckte mit den Schultern. ,,Keine Ahnung. Mein Körper hat das einfach gemacht. Und mal ganz ehrlich, er hat das sowas von verdient!"
Er nickte nur und zog mich dann in seine Arme. ,,Ist schon gut".
Wir umarmten uns eine Weile, aber dann löste sich Damon von mir und erhob sich. ,,Wollen wir schlafen gehen? Es ist schon echt spät".
Ich nickte. ,,Klar. Ich bin ganz schön müde".
Er ging zu seinem Schrank und warf mir ein schwarzes Oberteil zu.
,,Hey und was ist mit einer Hose", lachte ich.
Er grinste pervers. ,,Böse Mädchen bekommen keine Hose".
Ich ging beleidigt ins Bad und schminke mich ab. Dann putze ich meine Zähne und zog mich noch schnell um und ging wieder in Damons Zimner.
Damon zog gerade sein Oberteil aus und warf es zur Seite. Mein Blick fiel auf die wundervollen Rückenmuskeln.
Leise schlich ich mich an ihn heran und legte meine Arme um seinen Bauch. Man waren die Muskeln wunderbar hart.Er zuckte heftig zusammen.
,,Man erschreck mich doch nicht so Nina", maulte er gespielt beleidigt.Ich fuhr langsam über seine Muskeln und bemerkte wie er schneller atmete. ,,Aber du vergiebst mir doch oder", hauchte ich verführerisch in sein Ohr und biss ihm ins Ohrläppen.
Damon stöhnte und packte mich, sodass ich direkt vor ihm stand und unsere Körper eng aneinander gepresst waren.
,,Man du machst mich echt verrückt. Ich würde doch jetzt so gerne ficken, aber wir haben deinem Bruder ja etwas versprochen", flüsterte er und küsste meinen Hals.
Ich schloss die Augen und seufzte genüsslich, als er anfing ab meinem Hals zu saugen.
Das Kribbeln in meinem Bauch verstärkte sich und Lust breitete sich in meinem Unterleib aus.
Man wieso waren jetzt noch so viele hier? Ich würde so gerne ein paar unanständige mit Damon tun, den nicht ganz jugendfrei wären, aber NEIN ich musste es ja meinem Bruder versprechen. Du dumme Kuh Nina!!!
Damon ging mit mir rückwärts, bis wir auf dem Bett landeten. Er über mir.
Seine Lippen wanderten von meinem Hals zu meiner Wange und dann zu meinen Lippen.
Seine Lippen waren so weich, aber trotzdem presste er sie drängend auf meine. Sein Mund flehte mich schon fast an sich zu öffnen und ich tat ihm nur zu gerne den Gefallen.
Meine Hand wanderte zu seinen Nackenhaare, wo ich meine Finger hinein grub und lustvoll in seinen Mund stöhnte.Damons Hand strich über meine nackten Beine und er zog das T-Shirt immer weiter nach oben, sodass mein Bauch entblößt war.
Sein Mund löste sich von meinem und er sah gierig auf meinen Körper hinab. ,,Wie kann man nur so perfekt sein", keuchte er und strich zaghaft über meinen Bauch, wo sich sofort eine Gänsehaut bildete.
Er grinste und drückte mir einen kleinen Kuss auf die Wange. ,,Es ist so toll zu sehen was ich für eine Wirkung auf dich habe Babe".
Ich drehte uns um, sodass ich jetzt auf ihm saß und legte meine Hand auf seine perfekten Bauchmuskeln, wo sich jetzt ebenfalls eine Gänsehaut ausbreitete.
Jetzt war ich diejenige die grinste. ,,Und ich finde es faszinierend was für eine Wirkung ich auf dich habe. Ich meine ich hätte nie gedacht, das ich mich mal in einen totalen Badboy verliebe. Das ist echt unglaublich".
,,Denk ja nicht das ich jetzt weich werde. Ich bin immer noch ein Badboy", lachte er.
,,Aber mein Badboy. Und ich denke ich sollte dir jetzt mal etwas verpassen, damit das auch jeder sieht", knurrte ich und legte meine Lippen an seinem Hals an, wo ich ihm einen schönen Knutschfleck verpasste.
Damon keuchte lustvoll und ihm entwich immer wieder ein Stöhnen.
Sein Verlangen konnte ich deutlich spüren, da ich genau auf seinem Schritt saß merkte man wie sehr es ihm gefiel. Ich ließ von seinem Hals an und betrachtete mein wunderschönes Meisterwerk
Er legte seine Hände an meine Taille und schob mich leicht vor und zurück, während ich unsere Lippen wieder vereinte. Diese Lust in meinem Innern wollte unbedingt befriedigt werden und ich zog mich Damons T-Shirt über den Kopf.
Ich wollte mich gerade wieder zu ihm nach unten beugen, als plötzlich die Türe aufgerissen wurde und Mike im Türrahmen stand.
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My Stepbrother the Badboy
Подростковая литература*Mein 14-jähriges Ich hat Klischees sehr geliebt, also keine Garantie für diese Story* Nina Hathelway ist 17 Jahre alt. Ihre Mutter ist vor einem Jahr tödlich bei einem Autounfall verunglückt und ihr Freund Matt vor 2 Jahren erschossen worden. Bis v...