Die Verwandlung der grauen Maus - MR11,ED37,CK23 - Teil 2

54♡Schwanger?

„Bitte?" frage ich. „Naja, du übergibt dich ständig," antwortet Mats mir. „Ja und das heißt ja nicht gleich, dass ich schwanger bin," erwidere ich zickig und lasse Marco und Mats stehen.

Ich frage mich gerade echt wie Mats auf so eine Schnapsidee kommen kann. Ich bin nicht schwanger. Mein Gott.

Marcos Sicht

Ich schaue Alexandra total irritiert hinterher. So habe ich sie noch nie erlebt aber was Mats da gesagt hat, kommt mir schon ziemlich logisch vor.

„Jonas würde sich so über ein Kind freuen," meint Mats.

Stimmt ja. Alexandra ist ja mit seinem Bruder zusammen.

„Meinst du?" frage ich. „Ja, klar. Sie ist seine Traumfrau," erwidert er.

Nein, sie ist meine Traumfrau und nicht seine. Ich liebe sie.

Und zum Glück kommt gerade Cathy und die beiden verschwinden. Das ist meine Gelegenheit nach Alexandra zu suchen.

Alexandras Sicht

Zum Glück sind wir in einem Hotel so wie bei Eriks und Beccas Hochzeit und somit kann ich mich ungestört in mein Zimmer verziehen.

Aber lange habe ich leider nicht meine Ruhe, denn es klopft schon die Tür und so nett wie ich bin öffne ich sie auch.

„Marco, was machst du hier?" frage ich und bin ziemlich überrascht, dass er hier ist. „Ich wollte nach die schauen," antwortet mir Marco und ich lasse ihn in mein Zimmer. „Mir geht's gut," meine ich nur, weil ich mir denken kann auf was er hinauswill. „Was ist, wenn Mats recht hat. Wir wissen schließlich beide, dass wir uns an den Abend nicht erinnern können. Und ob wir verhütet haben, ist dann die nächste Frage," erwidert Marco. „Bitte?" frage ich und schaue ihn ernst an. „Ich habe kein Kondom gefunden und wir waren nackt also," antwortet er. „Marco, ich. Man wieso muss alles so scheiße laufen im Moment," sage ich. „Hast du nochmal mit Jonas geschlafen?" fragt Marco mich. „Nein, in letzter Zeit nicht. Wir streiten uns zurzeit auch seitdem ihr in München wart," antworte ich. „Das tut mir leid," meint er. „Dir tut es nicht leid und das weiß ich auch," erwidere ich und schaue ihn in seine unwiderstehlichen Augen. „Du kennst mich einfach viel zugut," erwidert Marco lächelt. „Du meinst wirklich ich bin schwanger?" frage ich ihn. „Ja. Dass denke ich wirklich. Geh zum Arzt oder mach einen Test," antwortet er mir. „Ich werde morgen gehen, wenn wir wieder in Dortmund sind," sage ich. „Ok," meint Marco. „Würdest du mich begleiten?" frage ich ihn. „Ja, würde ich," antwortet er und nimmt mich in den Arm.

Hey Leute,
Nachdem das heute ein Scheiß Tag war, gibt es heute ein neues Kapitel.

Ich bin schon gespannt was ihr für Gedanken ihr nach dem Lesen habt.

Ich freue mich jetzt schon über eure Kommentare.

Liebe Grüße :)