Alexandras Sicht
Ich kann es gar nicht in Worte fassen wie froh ich bin, dass nichts weiter passiert ist. Aber wer macht so was? Wer hätte Interesse daran uns leiden zusehen? Mir fiel aber niemand ein.
Kurze Zeit später köpfte es an der Tür und Marco kommt herein.
„Hey meine Süße," begrüßt er mich. „Hey," erwidere ich und Marco legt seine Lippen auf meine. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht. Dass es euch gut geht," sagt er. „Ja, ich bin auch froh, dass ich nur eine Gehirnerschütterung habe," sage ich und lächle ihn an. „Ich bin froh das du jetzt da bist," füge ich hinzu und will Marco umarmen.
Er kommt natürlich sofort auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Nur kurze Zeit klopft es an der Tür und Familie Durm kam ins Zimmer.
Sofort kommt Becca auf mich zu und umarmt mich.
„Alexandra, alles ok bei euch," fragt Becca. „Ja, alles ok. Ich muss nur ein paar Tage zur Beobachtung hierbleiben," antwortet ich. „Weiß überhaupt jemand wer es war?" fragt Erik. „Nein, du Polizei wird ermitteln aber sie suche ja nach Unbekannt und somit wird sich das in Sand verlaufen," antwortet Marco und setzt sich neben mich. „Aber Hauptsache geht es euch gut," sagt Becca.
Ich nicke daraufhin nur.
„Wie geht es denn Matsi?" frage ich die beiden und sie fangen sofort anzustrahlen. „Ihm geht's gut. Stimmt's mein Schatz," antwortet mir Becca und redet ihren Sohn an. „Ihr seid so süß," sage ich und schaue zu den beiden. „Danke, bald wirst du auch so strahlen, wenn du denen beiden Mäuse in den Armen hältst," erwidert sie und drückt mich. „Ich freue mich schon so," sage ich und erwidere ihre Umarmung.
Währenddessen quatschen Marco und Erik über Fußball. Über was auch sonst aber dafür liebe ich Marco.
Schließlich durfte ich am nächsten Tag wieder nach Hause oder eher gesagt durfte ich mich den ganzen Tag von Marco verwöhnen lassen.
Und gerade lagen wir enganeinander gekuschelt auf der Couch und redeten über uns, unsere Beziehung und unserer Zukunft.
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Die Verwandlung der grauen Maus - MR11,ED37,CK23 - Teil 2
FanficNun sind schon 5 Jahre vergangen seitdem Alexandra Hartley ihre Heimatstadt verlassen hatte, um vor ihrer großen Liebe zu flüchten. In München lernte sie einige neue Menschen kennen, darunter war auch der Bruder eines Profifuballers, der ihr Herz vi...