• Bild Amdanda und Emma de Villo
Amandas P.o.V:
"Okay, komm raus, Anda.", forderte Emma und klatschte sich in die Hände.
Ich kam ihrer Forderung nach und kam aus meinem begehbaren von Emma eingekleideten Kleiderschrank raus.
"Das ist es!", quickte sie und sprang in die Luft, sie drehte mich einmal im Kreis.
"Ich bitte dich, zieh das heute an!", sie nahm meine Hände und betrachtete mich.
Ich hatte eine langes blumiges Kleid an was eng an mir lag, da ich gott sei dank noch keinen Babybauch hatte ging das alles noch.
"Ja, es hat irgendwas an sich.", ich betrachtete mich im Spiegel, es war eigen ganz schön... abgesehen von den Narben.
"Ami?", holte mich die Stimme von Emma aus den Gedanken, ich blickte sie erwartungsvoll an.
"Zu der Gala, dort werden auch ein paar Paparazzo sein. Sie werden dich auch garantiert Dinge fragen. Und ich wollte mit dir darüber reden.", sagte sie und zog mich zu ihr auf das Bett.
"Und was gibt es da zu besprechen?", fragte ich überrascht.
"Zum Beispiel: Was machen Sie bei Ihrer Schwester? Wo leben Sie zur Zeit? Was werden Sie in Zukunft machen?
All solche Fragen... nun ja, um dich oder besser gesagt euch zu schützen müssen wir ein bisschen lügen.", das 'bisschen' quickte sie und zog es in die Länge."Und wie sollen diese Antworten lauten?", fragte ich und schaute aus dem Fenster.
"Also... ich würde dir empfehlen das du mit mir um die Welt reist, weil ich Aufträge erledigen muss. Da wir uns gerade erst wieder gefunden haben würde ich auch noch dazu sagen, um das Verhältnis mit mir zu verbessern. Und so wäre das eigentlich auch so gut wie geklärt.", sie nahm meine Hände und streichelte diese leicht.
"Geht klar.", ich nickte und blickte in ihre blauen Augen.
-
Auf der Gala...
Die Limosine fuhr voran und hielt dann, perfekt vor dem rotem Teppich.
"Los geht's!", die Tür öffnete sich und meine Schwester zog mich mit raus.
Ich hatte mich letztendlich doch für ein anderes Kleid entschieden, ein schwarzes langes Kleid, mit Spitze an den Armen."Emma, wie fühlt es sich an seine Schwester zurück zu haben?", rief einer der Paparazzo.
"Es ist toll, sie muntert mich auf und bringt mich über den Verlust unserer Mutter hinweg.", ich lächelte sie an und umarmte sie.
"Amanda, was wirst jetzt machen?"
"Ich werde mit meiner Schwester um die Welt reisen, um unser Verhältnis wieder aufzubauen und zu stärken."
"Emma, wo geht es als nächstes hin?"
"Paris, Frankreich."
"Amanda, was hattest du mit den fünf Jungs von One Direction zu tun?", ich muss ehrlich sein... mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet.
"Äh... ja, sie sind freundliche Menschen und haben mich für kurze Zeit aufgenommen und haben letztendlich meine Schwester Emma kontaktiert. Ich bin Ihnen sehr dankbar dafür, danke Jungs.", ich lächelte in die Kamera und versuchte so gut zu lügen wie es ging.
"Und lief da irgendetwas, zwischen Ihnen und einen der Jungs?"
"Nein, nur unter Freunden."
"Danke, das wars.", wir verließen den roten Teppich und kamen in einen großen Raum.
"Das hast du echt gut gemacht. Besser als ich gedacht habe.", sie drückte mich fest.
"Danke, Emma. Ich habe dich so vermisst.", flüsterte ich in ihr Ohr.
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Straßenkinder von London
FanfictionJeder Mensch hat eine Geschichte... Amanda ist da anderer Meinung. Wenn sie jemand fragt, egal ob Freund, Familie oder Fremd, lautet die Antwort immer... "Ich habe keine Geschichte. Ich bin nur eine unter vielen Straßenkinder von London." Sie hält n...