vertrauen oder doch nicht ?

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Hey ,ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie ich mich gefreut hab ,als ich sah ,dass ihr mir so tolle kommis hinterlassen habt und dann ,dass es schon so viele leser sind.

Nun muss ich euch aber leider enttäuschen oder doch erfreuen ? ich habe mehrere ideene für diese ff muss  sie aber zu ordenen und kann mich gerade nicht entscheiden ,was passieren soll ,deshalb lasst mir bitte kommis mit euren ideen oder vorschlägen da ,ich hab euch nun hier einen kleinen ausschnitt von dem nächsten kapitel rein getan, bitte verlasst mich nicht ,ihr helft mir dann mit euren kommis und dann kann cih uch bestimmt wieder ein langes kapitel schreiben :-) bitte ..please...por favor ....

Ich stand auf und wollte gehen, als sie auf einmal meine Hand nahm.

T. Kannst…..du….

L. ja ?

T. kannst du nicht hierbleiben? ich will nicht alleine sein …

Tori

Ich weiß auch nicht was über mich kam, dass ich Louis fragte ob er nicht hier bleiben könnte, aber man muss mich auch verstehen, ich bin gerade innerlich ….kaputt? …und ich kann wohl schlecht zu Anna gehen und sie fragen, denn dann würde sie von mir diese ganze Erklärung verlangen. Ich kenne sie nun schon lange genug und wenn jemanden diese Erklärung /Entschuldigung nicht reicht dann muss man noch beachten, dass der Alkohol immer noch in meinem Blut ist. Ich will einfach nicht alleine bleiben …und Louise. Ich meine Louis ist ja eigentlich ganz nett …zu meinem Glück war er nun einverstanden und legte sich zu mir. Ich rückte ein wenig zur Seite.

L. Du musst nicht so weit weg rücken,

bevor ich noch etwas erwidern konnte, legte er einen Arm um meine Hüfte und zog mich an sich. Es war für mich wieder ungewohnt so eng an einem jungen zu liegen dass ich kurz erschauderte.

Ich war aber viel zu müde um etwas Distanz zu erwerben, sodass ich schon bald in einen tiefe schlaf fiel.

Louis

T. kannst du nicht hierbleiben? ich will nicht alleine sein …

Ich war wirklich überrascht, dass SIE so was fragt, aber ich sah ihr an, dass es ihr auch etwas unangenehm war und da sie gerade so...zerbrechlich? war willigte ich ein und legte mich zu ihr. Sie rückte zur Seite, dass sie schon fast am Rand, des Bettes war.

L Du musst nicht  so weit weg rücken…

Bevor sie dann noch etwas erwidern konnte habe ich meinen Arm um ihre Hüfte gelegt und zu mir gezogen, sie erschauderte kurz. Kurze Zeit später vernahm ich ihre regelmäßige Atmung. Sie war also schon eingeschlafen. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis ich ins Land der Träume verfiel.

Nächster Morgen

Eine peinliche Überraschung ~LT(Wird überarbeitet )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt