Love is not a Game, it's a Feeling...

Teil 2 Endstation

Er kam auf mich zu.
Seine Augen bohrten sich in meine.
"Du hast angefangen die Inneneinrichtung zu zerstören."
Er grinste leicht.
"Ich muss sterben, das wäre das beste."
" Hey, wir finden einen Weg."sagte er leise.
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Plötzlich sprang die Tür auf und 4 Cops kamen rein, 2 Frauen ,2 Männer.
"Sarah Mccain,Ihnen werden mehrere Taten vorgeworfen
1. Konsum von Alkohol und Drogen unter 21.
2 Körperverletzung
3 Zerstörung von Fremdeigentum.
Wir verhaften Sie hier mit."
Die beiden Frauen blieben im Zimmer.
Auch der Typ war verschwunden.
Ich zog mich an und leistete keinen Wiederstand. Ich zog meinen schwarzen BH und die weisses durchsichtige Bluse von gestern wieder an. Jeans und Turnschuhe folgten.

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Sie steckten mich in Untersuchungshaft.
Das Gefängnisleben war brutal.
Ich schlief kaum aus Angst das jemand mich absticht, während ich schlafe.
Hier drinnen gab es eine Anführerin ihre Name war Rosi ,sie hatte es besonders auf mich abgesehen.
Sie warf mein Essen auf den Boden.
Oder einmal sollte ich in ihre Zelle kommen und ihr Klo putzen.
Hab ich ja nicht gemacht,sie und ihre Mitläufer kamen eines Nachmittags in die Waschräume wo ich Putzdienst
hatte.
2 hielten Wache an der Tür und Rosi schlug mich zusammen.
Sie brach mir eine Rippe, und schlug meine Lippe blutig.
Danach zog Sie mich auf einer der Toiletten und drückte meinen Kopf in die Schüssel.
Sie drückte ab und mir wurde klar sie wollte meinen Tod.
Doch ich hatte vorgesorgt. Mit meiner linken Hand zog ich ein selbst gebautes Messer aus meiner Socke.
Ich drückte mich hoch und rammte es ihr in den Hals.
Rosi fiel zurück und erstickte Qualvoll.
Ich war am Ende mit meiner Kräfte und liess mich auf den Boden sinken.
Da blieb es nicht aus ,das ich meinen Aufenthalt hier unfreiwillig verlängerte.
Aber ich war jetzt jemand, ich bekam Respekt von den anderen.

"Hey Bitch, du hast Besuch schwing deinen Arsch hier raus."sagte Joe ein Wärter.
Glatze einen fetten Bierbauch und wohnte mit 50 Jahren noch bei Mutti.
Ich sprang vom Bett runter und wackelte mit Absicht mit meinen Hintern.
Ich hielt meine Hände so, das er die Handschellen festmachen konnte.
"Du kleine Schlampe bilde dir mal nichts ein."spuckte er.
" Warum nur weil du keinen mehr hoch bekommst."lachte ich ihn aus.

Er drückte die Handschellen besonders fest, ich biss mir auf die Lippe ,denn niemand hier zeigte freiwillig Schmerzen ,das macht einen nur verletztbar.
Im Besucherraum saß mein Anwalt und mein Vater.
Der grosse und mächtige Jakob Cruz
ein Geschäftsmann mit dem man sich nicht anlegen sollte.
" Sarah, wie geht es dir? " fragte mein Anwalt.
"Ich fühle mich super ist wie ein Wellnessurlaub hier." sagte ich kalt.
"Morgen ist die Verhandlung und ich habe eine Strategie erarbeitet um dich hier raus zu holen."
" Mal schauen ,sonst hab ich eben Pech."sagte ich genervt.
Was ist bloss los mit mir?
Eigentlich wollte ich nach Hause.
"Ok wir sehen uns morgen ich warte vor der Tür. " So verschwand er durch die Tür.
Nun sah ich meinen Vater an ,den  ich seit 4 Monaten nicht mehr gesehen hatte.
"Hi Dad wie geht es dir?"
" Lass das, du beschämst mich.
Die Leute reden und ich musste mir anhören, das du verheiratet bist. Aber das bekommen wir wieder hin. Verstanden und du wirst auf mich hören.  Meine Tochter Verheiratet unmöglich. "
Ich zuckte zusammen.
Mist den Punkt hatte ich die ganze Zeit verdrängt.
"Es tut mir leid wirklich alles du muss mir glauben ich hatte was in meinen Drink,danach hatte ich ein Blackout.
"Deine Eskapaden werde ich nicht mehr dulden. "
"Ich werde mich bessern ich suche mir einen Job."
"Das wirst du auch müssen denn ich werde das alles nicht bezahlen."
Ich sah auf meine Hände.
Das Wort von meinen Vater war ,das Gesetzt.
Genervt stand er auf.
"Dein Verhalten kostet dich deinen Ruf.! Denk nach Sarah wie du deine Zukunft haben willst!"
"Bitte,Dad du kannst doch nicht so einfach gehen."
Seine Hand ließ mich erstarren.
Jason kam mir in den Sinn...

Jason hatte Briefe geschrieben aber ich habe sie nie geöffnet.
Ich wollte es so, mein Leben...
Ich hasste es ,ich würde alles tun um es rückgängig zu machen.