Teil 10 Ein Abschied kann auch ein neuer Anfang sein.

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Jason war duschen und ich machte ihm wieder sein Frühstück.
Er wirkte nachdenklich und hatte unruhig geschlafen.
" Sarah "
"Oh!!Hey, hier ist dein Frühstück "
"Ähm danke, hier ist der Autoschlüssel,wenn du dich entscheidest zu gehen, dann nimm den Wagen.
Aber auch wenn du was besorgen muss kannst du ihn nehmen, Ok.
Achja oben in der Keks Dose ist Geld wenn du was brauchst. Der Kühlschrank ist fast leer."
Mein Magen rutschte runter bis in die Füße.
Angst machte sich breit.
Ich war überfordert  was wollte er denn nun.?
"Ok "was anderes kam nichts aus meinen Mund.

Wollte er etwa ,das ich doch gehe?
Angst stieg in mir hoch, was sollte ich jetzt tun.

"Wenn du zurück willst, dann stelle den Wagen an die Straße,
dann hol ich ihn mir wieder ab.
Also bis dann."
Bevor ich im stande war was zusagen fiel die Tür ins Schloss.
Ein ziehen in der Brust und Tränen liefen mir die Wangen runter....
Ich mochte ihn mehr, als ich mir eingestehen wollte.
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Ich hatte meine Klamotten ins Auto gebracht und fuhr los.
Nach gut 45 min fuhr ich die Einfahrt von meinen alten Zuhause hoch.
Ich kam mir wie   Fremde vor.
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Troy der Assistent meines Vaters öffnete und staunte nicht schlecht.
Ich ignorierte seinen Blick und huschte an ihm vorbei.
Blödmann !!
Die Tür stand auf, mein Vater war gerade am frühstücken und ein blutjunges Ding kicherte durchgehend.
"Guten Morgen ,Dad!!!"
Vor Schreck fiel ihm sein Messer aus der Hand.

"Wer ist das?" piebste die Blonde.

"Ich bin seine Tochter."gab ich frech zurück.

"Sarah, mit dir habe ich nicht gerechnet! Aber schön das du da bist. Komm setz dich doch zu uns."antwortete er

"Können wir bitte unter 4 Augen sprechen bitte."
"Daisy lässt du uns allein nur für einen Moment. "
Die Blondine die nicht viel älter war als ich schnaubte und verließ den Raum.
Nun begann ein Vater -Tochter Gespräch!

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Jason

Ich machte gerade das Auto der hübschen Kundin fertig die auch heftig mit mir flirtete.
"So er ist fertig sie können dann im Büro bezahlen."
"Hier Süßer,das ist für dich."
Sie gab mir 50 Dollar und ihre Telefonnummer.
"Vielen dank, Miss."
Sie lächelte siegessicher und verschwand im Büro.
Ryan schüttelte nur den Kopf.
"Wie schaffst du das nur immer, Sie war heiß, oh man. Und??? Rufst du sie an?"
Ich schmiss die Nummer weg und das Geld steckte ich mir ein.
" Ey Alter,bist du blind, sie war heiß oder liegt es an Sarah."
Ich kam Ryan verdammt nahe mit weit aufgerissenen Augen,sah er mich an.
" Lass Sarah da raus klar.
Und es liegt nicht an Sie, sondern ,weil sie nicht mein Typ war ."knurrte ich.
"Kein Grund mich an zu schreien."motzte Ryan.
"Mhm"
"Jason was ist los ,gestern schien doch alles ok zu sein ,heute kommst du schon schlecht gelaunt zur Arbeit obwohl wir gleich Feierabend haben und morgen ist das Rennen."

" Ich weiss nicht, ob ich komme, Ryan."

Ryan legte sein Werkzeug weg und holte 2 Cokes.
" Und nun erzähl was ist passiert. Sprechstunde ist eröffnet."

Ryan war in diesen Dingen sehr hartnäckig ,denn Streit und sowas konnte er nicht ab.
Ich erzählte ihn alles und fühlte mich schlecht,denn ich wollte sie nicht verlieren......

"Weiss du was ich fahr gleich mit und wir schauen mal nach ob sie da ist sonst holen wir das Auto ab.
Alles klar. Ich helfe dir."
Ich nickte nur insgeheim hoffte ich natürlich,das Sarah Zuhause war und auf mich wartet.

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Love is not a Game, it's a Feeling...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt