Love is not a Game, it's a Feeling...

Teil 28 Oh Fuck

Sarah
Jason  telefonierte, als ich nach draußen kam.
"Ja bis dann. Wir sehen uns dann. "
Mein Garten war ziemlich gut bewachsen. Durch ein Tor gelang man zum schönsten Strand in dieser Gegend.
"Wir sollten reden!"sagte er sauer.
"Ok ich  denke wir sollten alles auf den Tisch legen."
"Ich will wissen was hier läuft."
"Was meinst du da  muss du schon genauer werden!"
"Warum hat mein Vater dich zum Gespräch mit mitgenommen. Im Krankenhaus ,du weisst schon."
"Ach das, er sagte mir nur, das du Hilfe brauchst. Und ich habe zugestimmt."
"So einfach? Bist du dir da ganz sicher?"
"Jason , ich habe dich entäuscht. Dann die Trennung. Ich habe eine Therapie gemacht und ich bin schon sehr lange clean. Ich bin ein neuer Mensch. Und wegen deinem Vater bitte frag nicht weiter, was unsere Väter von einander wollen das ist ihr Ding nicht unseres.
Sie werden sich treffen,mehr weiss ich auch nicht."
"Sie treffen sich?"
"Ja, heute Abend bevor dein Vater zurück nach Cananda fliegt."
"Ich wusste es da ist was faul,sie hassen sich bis aufs Blut.."
Ich setzte mich auf seinen Schoß.
"Hör zu ,was unsere Väter machen kann uns doch egal sein.
Wir sollten über ganz andere Dinge sprechen."
Er umfasste meinen Po und massierte ihn.
"Willst Du es nochmal versuchen?"
Ansatt ihm  zu antworten küsste ich ihn.
"Das war gut, ich fühle mich schon viel besser.!"
"Dann werde ich mich mal umziehen. Maria ist im Haus wenn was ist dann ruf sie bitte."
Drinnen holte ich Luft, ich wollte es ihm nicht so leicht machen. Seine Küsse reichten schon wieder, um mich ins Bett zu kriegen.
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Jason
Ich versuchte Ryan zu erreichen.
Doch er rief mich, im selben Moment an.

"Hey,ich wollte dich abholen, doch du warst schon weg und Zuhause bist du auch nicht?"sagte er unfreundlich.
"Ja ich wurde entführt."
"Witzig hättest ja mal was sagen können. Toll  ich hab auch anderes zutun."
"Sorry aber Sarah war schneller und nun lieg ich am Pool..!"
"Das nenne ich Freundschaft, wo bist du!"
"Reg dich ab  wir sollten reden. Komm her dann können wir reden."

Ich gab ihm die Adresse und legte auf.
Sarah kam mit kalter Limonade zu mir.
"Maria macht uns was zu essen."
"Maria?"
"Meine fleißige Fee."
"Du hast eine Fee?"
"Ja ein Hausmädchen."
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Sarah
Wie er mich anguckt, ja ich habe Personal na und?. Kochen gehört nicht zu meiner Leidenschaft.
"Ich habe gestern deine Sachen her geholt und Ryan getroffen. Es war nicht so gut gelaufen. "
"Er kommt gleich."
"Wie bitte?"
"Ich sagte er kommt gleich vorbei, er will mit mir reden!"
"Du hast ihm meine Adresse gegeben? Das finde ich nicht gut, denn es sollte keiner wissen!"
"Mach dir keinen Kopf, Ryan ist mein Freund der würde nie irgendwas machen.  Was dir schaden könnte."

Wenn du wüsstest, was für ein Arschloch er ist. Dachte ich mir so.

Das Haustelefon meldete sich der Pförtner gab bescheid  das jemand vor dem Tor stand.
Ich gab die Freigabe für diesesmal.

Jason der genüsslich den Eistee trank ahnte nicht ,was gleich passieren würde.

Schnell setzte ich mich zu ihm und hoffte das Ryan nichts von unseren Treffen  erwähnen würde.

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"Jason man siehst du gut....Sarah "
Ryan setzte sich und machte ein auf netter Kumpel.
Schnell stürmte ich ins Haus, lehnte mich gegen den Kühlschrank.
Ich ballte meine Hände zu Fäusten.

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Jason
" So lässt kann man es aushalten oder? Kannst das Leben im Luxus genießen.
" Wenn ich mich besser bewegen könnte ja."
"Wir können ja tauschen!"
"Witzig und was gibts neues?"
"Ich hab Sarah getroffen in der Zeit wo du im Koma lagst. Wir haben uns gut verstanden.  Naja bis gestern. "

Irgendwas stimmte hier nicht erst stürmt Sarah raus. Jetzt solche Nachrichten. Ja es stört mich, das die beide ...ach ich weiss auch nicht.

"Was war denn gestern "zischte ich ihn an.
"Ich war bei dir habe Sarah getroffen wir wollten deine Sachen rüber bringen."
"Weiter"
" Als alles im Auto war küsste sie mich mit Zunge zum Abschied und meinte eiskalt  da du wieder da bist bin ich für sie gestorben. "
Ich setzte mein Pokerface auf.
Damit er nicht  sah welche Wut ich im Moment spürte.
Nun musste ich heraus finden den was geschehen war.
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