Love is not a Game, it's a Feeling...

Teil 29 Die Wahrheit

Jason

"Weiss du was , ich treffe mich mit den Jungs.  Ach ich soll von allen schöne Grüße bestellen.
Wir sehen uns dann noch. Bis dann."sagte Ryan ungeduldig.
"Du kannst ruhig hierbleiben und die Sache klären. Sarah soll das bestätigen. "
"Sorry Alter bin weg, ich will sie nicht mehr sehen."
"Sarah? Aber warum?"
"Ich hätte am besten meinen Mund gehalten. Mist ich kann manchmal echt nicht denken. Sorry."
Er eilte durch den Garten, und ließ mich alleine.

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Sarah
Ich hatte an der Tür gelauscht. Ryan war so hinterhältig.
Jason zerbrach sein Glas mit seiner Hand.
"Sarah?"
Nun musste ich stark sein und ihm klar machen das sein bester Freund ein mieses Arschloch war.
"Ist alles ok?"
"Ich will die Wahrheit wissen und zwar alles."
"Ok, wie du willst."
"Du hast dich also mit Ryan gut verstanden? Und wie gut."
"Er ist hinterhältig und will dir weiß machen das wir was hatten. Aber weiß du, das Ryan mich angefasst hat."
"An gefasst wo und wann. "
"Ich hoffe du glaubst mir. Denn damals als ich bei ihm war. Da wollte er mir weiß machen  das er besser wäre als du. Darauf hin hab ich Joe angerufen, dann hat  er mich sofort abholt."
"Joe der Typ der bei uns geklingelt hatte?"
"Ja bei ihm habe ich gewohnt  er hat mir auf die Beine geholfen. "
"Also dann hast du dich bedankt dafür. "
"Jason, ich habe mich bedankt. Aber nicht so wie du schon wieder denkst.
Er ist schwul und verheiratet. "
"Wow, das ist ja der Knaller ."
"Du willst es nicht verstehen oder?
Dein toller Freund hat mich gestalkt wo immer es möglich war.
Er schlich sich bei Joe im Garten rum.
Als ich im Krankenhaus war, konnte er es nicht lassen  vor seinem Freund dessen Frau in die Enge zu treiben und mir was ins Ohr zu flüstern. "
Jason schien nachzudenken.
"Was hat er gesagt,bitte ich muss es wissen. "
"Er wollte das ich mich ans Bett stelle mich bücke....damit er mich ..."
Ich brach ab, schnell wischte ich die Tränen weg.
Plötzlich fühlte ich mich schmutzig.
"Sowas kann man nicht glauben  man denkt alles von einem  alles zu wissen und dann hinter geht der beste Freund einen so. Ich könnte ihn umbringen nein ich werde ihn umbringen. "
"Als ich gestern.."Jason sah hoch.
"Gestern was ist passiert?"
"Ich hatte dir gesagt  das ich bei dir zuhause war.  Natürlich hatte Ryan nur darauf gewartet.
Er bedrohte mich und drängte mich gegen die Mülltonne. Wenn ich was sage dann würde er mein Leben zerstören. Und das es einen hässlich Unfall geben würde. "
"Wassss einen  Unfall wie bitte das kann doch nicht sein ernst sein.!"
Ich nickte nur, die Übelkeit wurde schlimmer.
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Jason wollte meine Hand nehmen doch ich zog sie zurück.
"Sarah, ich glaube dir. Und er wird dir nie wieder Angst machen oder dich anfassen. Aber ich werde ihn in die Mangel nehmen darauf kannst du wetten."
"Das würde ich gerne glauben aber er hat mich in der Hand. Und jetzt weiß er wo ich wohne."
Wir beide schwiegen lange  bis wir zu Abend geessen hatten.
Immer wieder sagte Jason das ich ihm wichtig war und alles wieder in Ordnung käme.
Und das klären würde mit Ryan sobald er laufen könnte.

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Jason
Ich lag auf dem Bett, sah zur Decke.
Nach und nach erlosch,das Licht im Haus.
Sarah machte die Tür zu.
"Hey"flüsterte sie.
Sie hatte ein Kleid  aus Seide mit Spaghettiträger an. Vor der Badezimmertür fiel es zu Boden.
"Du bist so fies, Baby!"
"Warum?"
"Komm her  dann zeige ich es dir."
"Gleich  ich mache mich eben frisch."
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Sarah
Die Dusche tat gut, Jason  schien nachzudenken.
Aber jetzt werden wir da weiter machen wo wir aufgehört haben.
Und Ryan war für heute Nacht unwichtig.
Das kühle Satinlaken und die Hitze die von seinen Körper aus gingen machten mich willig.
Ihn zu spüren, war jetzt mein größter Wunsch.
Unsere Körper verschmolzen förmlich zusammen. Wir küssten uns als gäbe es kein morgen mehr.
Das wiederholten wir in dieser Nacht dreimal.
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Jason
Mit meinem Krücken klappte es schon besser. Sarah schlief noch ,als ich ins Bad humpelte.
" Guten Morgen, schon wach?"
murmelte sie. Und umarmte mich von hinten.
"Ja, ich habe kaum geschlafen.
Zu viele Dinge sind mir durch den Kopf gegangen."
"Ich hoffe der Tag wird besser werden.
Also ab in die Dusche."