Love is not a Game, it's a Feeling...

Teil 34 Zerbrochnes Glück

Sarah
Jemand drückte meinen Arm und rief meinen Namen.
"Sarah aufwachen bitte."
Meine Augen brannten aber nun erkannte ich Maria die mich ängstlich an schaute.
"Maria wo bin ich ?"
"Gott sei dank, Jesus Christus!"
Ich setzte mich auf, stellte fest das ich wirklich zuhause war.
War alles ein Traum gewesen wenn ja war es schon sehr krass.
Maria redete wild durcheinander, man verstand kaum ein Wort.
"Schon gut beruhigt dich,bitte koch mir einen starken Kaffee."
Maria verschwand,mein Handy war lautlos so viele Nachrichten und Verpasste Anrufe.
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Nach der Dusche und 2 Kaffee weiter versuchte Sarah Jason zu erreichen.
Maria schien aufgewühlt zu sein schimpfte auf Spanisch und englisch.
Doch erstmal musste sie mit Jason sprechen.
"Maria bitte ruf Joe an und er muss alle Termine für heute absagen. "
Im Bad machte ich mich fertig, natürlich nur Mailbox.
Als meine Hände sich am Waschbecken abstürzten und in den Spiegel sah bemerkte ich ein blitzen, eine Bewegung.
Statt mich zu sehen war es Jason.
"Ich bin tatsächlich verrückt."
"Nein das bist du nicht."
"Wieso rede ich mit einem Spiegel,mh?"
Das Bild verschwand nun sah ich ihn hinter mir stehen.
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"Sarah,ich bin nicht gut in sowas, aber die Gefühle sind echt. Sowas habe ich noch nie erlebt nur du kannst mich lehren zu lieben."
"Wie soll ich dir jemals wieder vertrauen. Und wieviele haben diesen Satz schon gehört von dir."
Maria rief meinen Namen und das jemand da sei.
"Ich komme sofort, und du bleibst in diesem Zimmer. Komm auf keinen Fall raus. Ich wimmel den jenigen ab."
Joe kam mir entgegen und drückte mich an sich so das ich kaum noch Luft bekam.
"Engelchen, wie kannst du einfach so verschwinden."
"Nun, es war eine Familien Angelegenheit. Was kann ich für dich tun?"
"Wo ist er hat er dir weh getan. Du kannst mir alles sagen Maria meinte das er gefährlich ist. "
"Mir kommt es vor als seien alle verrückt geworden."
Maria schrie kurz auf und ließ das Tablett fallen.

Oben am Geländer stand er wie ein Gott Nein wie der Teufel höchst persönlich.
"Darling, was habt ihr da oben getrieben."scherzte Joe.
Meine Augen hafteten sich an seinen freien Oberkörper. Seine Schwarzen Flügel, die enge Jeans ich musste mich zusammen reißen und alle schnell los werden. Nun starrten wir drei nach oben.
Joe räusperte sich..
"Wir haben schon mal für Halloween geprobt,Schatz du sollst doch im Schlafzimmer bleiben..."
"Sarah, woher sind diese Flügel sowas brauche ich auch."
"Tja ich habe sie entworfen und geschneidert. Nichts großartiges was auf die schnelle. "
"Sie wirken wie echt, dabei habe ich euch gestört?"
"Ja kann man so sagen, Jason geh bitte zurück ins Schlafzimmer."

Joe verabschiedete sich von uns, Maria ahnte irgendetwas...
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Jason
Als sie zurück kam, stemmte sie ihre Hände in die Hüfte.
"Was sollte das denn wieder spinnst du?"
"Entspann dich doch mal, alle hatten ihren Spaß und nun lass uns reden."
"Spaß genau, du kannst froh sein, das ich wieder Zuhause bin sonst hätte ich dich einen Kopf kürzer gemacht."
Wie sollte ich aus diesem Schlamassel wieder raus kommen.
"Wirst du mich nun verlassen?"fragte ich leise.
"Sowas würde nie klappen, oh mein Gott was rede ich nur. Du bist ein...
ein.. ein...."
Meine Hand lag auf ihren Mund,aus großen Gefühlen musste ich sie gehen lassen.
"Du hast recht und mein Vater hat gewonnen. "
"Es war kein Wettbewerb, du warst nicht ehrlich."
"Hättest du mich damals schon verlassen.?"
"Möglich wäre es, weil es nicht real ist."
"Es gibt so viele Wesen wie auch immer du sie nennen magst.
Die Welt ist voll damit mach die Augen auf !"
"Ich will es aber nicht sehen oder wissen mein Leben war so viel besser ohne Dich. "
"Dann gehe ich jetzt und du bekommst die Papiere so schnell wie möglich von meinem Anwalt."
"Dann ist alles gesagt."
"Nein ich möchte dir noch was sagen. Du hast mir gezeigt was Liebe ist.
Dankeschön. "
"Mach es gut."
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Die Ehe von Jason und Sarah wurde geschieden.
Die beiden verloren sich aus den Augen....

So schnell zerbrach das Glück!!!