Teil 27 Good News

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Jason
An diesen Tag kam Sarah nicht mehr zurück.
Als ich nicht schlafen konnte, holte ich mein Handy aus der Schublade und suchte im Netz nach Sarah.
Zuerst kamen Bilder, die ich von der Zeitschrift her schon kannte.
Dann laß ich den Artikel, das sie mit einem mysteriösen Mann verheiratet sei. Niemand schien etwas zu wissen. Sie sprach nie über Ihn Sarah betonte immer wieder das alles private privat bliebe.
Nichts böses, nur das die Beziehung was ganz besonderes sei.
Und das sie ihren besten Freund gefunden hatte.
Trotz das ich so fies zu ihr war sagte sie das ich ihr bester Freund war.
Ich musste unbedingt mit ihr reden.
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Die Schwester hatte mich heute schon früh zu Untersuchungen gebracht.
Der Arzt war sehr zufrieden.
Und ich durfte nach Hause, ich ging davon aus das man Ryan bescheid gesagt hatte.
Plötzlich sprang die Tür auf und Sarah kam ausser Atem herein.
"Ich bin zu spät, mein Auto olle erst nicht anspringen.Es tut mir leid."
"Es macht doch nichts, kommen Sie setzen sie sich doch."antwortete der Arzt.
Ich war immer noch sprachlos, und brachte kein Wort über die Lippen.
Sarah lächelte und küsste mich leicht auf die Lippe.
"Was tust du hier?"
"Na, dich abholen. Du darfst andlich nach Hause."
Der Arzt sprach noch über Dinge die  ich beachten sollte und wie oft ich die Tabletten nehmen musste.
Sarah hatte es sich aufgeschrieben.
Was zur Hölle war hier nur los?
Was hatte ich verpasst?
Hmm?
Da ich im Rollstuhl saß, schob Sarah mich zurück ins Zimmer.
"Und was jetzt,nachdem du gestern so  stürmisch weg gelaufen bist ,dachte ich das du nie wieder zurück kommst."
Ich suchte ihren Blick.
Irgendwas lief hier ,aber ich wusste es nicht was.

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Sarah
Jason hatte keine Ahnung, was ich gestern alles getan hatte.
Ich würde ihn auch nichts erzählen.
"Ich habe dir frische Anziehsachen mitgebracht."
"Du weichst mir aus!"
"Tue ich nicht, ok." zischte
ich ihn an.
Er  humpelte ins Bad und schloss die Tür.
Ich packte seine Sachen zusammen stellte sie vor der Tür.
"Kann ich dir helfen"fragte ich und kam ins Bad.
Die Jogginghose hackte am Gips, ich bückte mich.
Er holte tief Luft als ich mit meinen Händen höher an seiner Hose rumzupfte.
Den grauen Pullover zog ich ihm über den Kopf.
Sein Blick war fragend, doch ich konnte nicht sagen,was mir so auf den Lippen lag, noch nicht.
"Dankeschön, Honey!"
"Na los,lass uns verschwinden! Bevor die halbe Welt Bescheid weiß das ich hier bin.!"
"Ryan wollte mich auch abholen.
Hat er keine Zeit?"
Ich zuckte bei diesen Namen zusammen.
"Ich habe das Auto im Halteverbot stehen. Na los!"
"Und schon wieder weichst Du mir aus.! Ich dachte das Auto ist kaputt?"
"Wir müssen nun wirklich los. Das Taxi wartet."
Ich nahm seine Tasche und schob den Rollstuhl.
Das Taxi stand am Ausgang.
Jason konnte so ohne Probleme einsteigen.
"Du wirkst nervös, stimmt etwas nicht? Was hat das alles zu bedeuten.
Ist es wegen meinen Vater und sei ehrlich"

Ich schüttelte den Kopf. Der Fahrer fuhr endlich los, der Verkehr war grausam heute.
"Ich werde es dir später erklären.  Wenn wir zuhause sind das kann ich dir hier nicht erklären. ."
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Jason
Wir fuhren komplett die andere Richtung.
Denn  ich wohnte am anderen Ende der Stadt.
"Willst du mich entführen?"scherzte ich.
Sie lächelte, das erste mal schien es ein entspanntes Verhältnis zwischen uns zu sein.
"Könntest du dich gleich ducken wenn wir durch das Tor fahren?"
"Warum?"
Dann fiel mir der Bericht ein.
Der geheime Ehemann.
"Bitte. Es ist nur für einen Moment. "
Die Gegend hier war stilvoll und edel.
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Deswegen ich hatte das Puzzle zusammen.
Paparazzi würden uns zusammen sehen.
Sie war eine Berühmtheit. Unsere Väter auch.
Oh mein Gott.
"Bitte, ich werde dir alles in Ruhe erklären. Wenn wir zuhause sind.!"
"Zuhause hier ich wohne hier nicht!"
"Doch für die nächste Zeit schon."
"Ich komme zurecht. Du muss das nicht tun."
"Ich werde dich nicht alleine lassen. Du warst für mich damals da und ich bin bin jetzt für dich da."
"Sarah du muss es nicht tun.!"
"Schnell duck dich.  Fahrer bitte schnell dadurch fahren ohne an zuhalten."
Ich tat was sie sagte und drehte meinen Kopf weg.
Es standen wirklich Fotografen da.
Als das Tor hinter uns schloß,gab sie Entwarnung.
Wir fuhren durch eine Bilderbuch Nachbarschaft.
Ich konnte das Meer riechen.
Sarah Haus war das schönste und lag in einer Kurve ,so das wir keine direkten Nachbarn hatten.
"Wow das ist wirklich hübsch. "
Sie lächelte mich wieder an.
Hoffnung keimte in mir hoch.
Sarah hielt mir die Tür auf und ich rollte ins Innere.
"Ich hoffe du fühlst dich hier wohl.
Willst du draußen auf der Terasse sitzen,dort hast du einen super Platz.
Man denk das Meer kommt zu dir."
Sie schwärmte davon, als gäbe nichts anderes mehr.
"Ja,danke!"
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Sarah berührte meinen Arm und legte  ihre Tasche ab.

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