Teil 23 Das große Wiedersehen

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Ich saß seit Stunden wieder an seinen Bett.
Lass ihm aus einem Buch vor, hörten Musik.
Es klopfte und die Tür sprang auf.
"Du?"fragte der Besucher aufgebracht.
"Ryan, ist lange her,Hm.
Schön dich zu sehen.!"
"Gleichfalls, du siehst gut aus!"
Ich setzte mich wieder ans Bett.
Ryan blieb stehen.
Da Jason  auf einer normalen Station lag und im Einzelzimmer.
Konnte jeder ihm besuchen kommen.
"Also, ich geh dann mal wieder."
"Ok, schön dich wieder zu sehen!"sagte ich angespannt.
"Und gib nicht dir die Schuld dafür."
"Wovon redest du?"
"Du weiss es nicht, na klar woher auch dann sag ich es dir."fauchte er.
"Ryan du verwirrst mich was ist passiert?"
"Also es war ein wichtiges Rennen, wir lagen vorne. Und dann kam sein Vater."zischte er wütend.
"Was hat das alles mit mir zutun!"
"Warte ich komme noch zu dem Punkt .
Sie haben sich mal wieder gestritten.
Und dann zeigte sein Vater die Zeitung wo du drauf warst.
Jason war so durcheinander. Er hätte nicht fahren  dürfen . Hätte ich ihn K.o geschlagen wäre es nie zu diesem
Unfall gekommen.."
Das musste ich erstmal verdauen.
"Du bist blass."sagte er sakatisch.
Ich setzte mich zurück auf den Stuhl, sah zu Jason.
Das hatte ich alles nicht gewusst.
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Ryan ließ mich damit alleine.
Er mochte mich noch nie.
Ryan war eindeutig hinterhältig.
Vielleicht weil ich seine Annäherungsversuche nicht erwidert habe.
Er mochte mich plötzlich nicht mehr.
Und das machte er auch deutlich.
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"Oh Hallo, ich dachte mir schon, dass du hier bist!"
Sein Vater kam rein mit 2 Kaffee in der Hand.
"Ja ich wollte gerade los, war nett dich zu sehen."
Ich wollte nur schnell weg.
Er pakte mich Arm.
"Ich hoffe, du gibst Ihn nicht auf."
Ich entzog mich ihm.
"Ich bin doch hier oder?"
Mit diesen Worten eilte ich raus.
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Ich wohnte immer noch bei Joe.
"Hi, komm rein, du hast Besuch.!!!"
Wäre ich heute doch im Bett geblieben. Ich sah nach und fiel fast hinten über.
Mein Vater saß im Schatten und trank Eistee. Joe hob die Hände und verschwand.
Ich stellte mich vor Ihm und wartete bis er anfing zu reden.
"Oh, Sarah! Endlich ich war schon besorgt, weil du nicht erreichbar warst."
" Ich war im Krankenhaus. Bei Jason und was tust du hier.!"
"Ich habe davon gelesen,schlimme Sache!"
"Was willst du hier?"
" Setz dich, du machst mich nervös."
Widerwillig setzte ich mich hin.
Was konnte heute noch alles passieren.
"Ich bin sehr stolz auf dich, das du es geschafft hast. Du hättest auch nach Hause kommen können das habe ich dir beim letzten mal gesagt deine Kreditkartewar frei geschaltet doch du hat sie nie benutzt.  Du alleine hast es geschafft trotz deines  Fehlers."
Ich sah hoch zum Himmel.
Gerne hätte ich Ihm geglaubt, doch irgendwas kommt noch.
"Und wieso auf einmal willst du alles wieder......
"Sarah bitte, sei nicht so nachtragend schließlich warst du es die im Gefängnis war."
Ich schluckte, diese Vorwürfe würden nie aufhören.
"Und weiter, was möchtest du?"
"Ich möchte es wieder gut machen und habe dir ein Haus gekauft. Es liegt in
einer guten Wohnunggegend, hier sind die Schlüssel."
Misstrauisch sah ich die Schlüssel an die in der Sonne glitzerten.
"Was willst du wirklich?"fragte ich nachdenklich.
"Du kennst mich eben zu gut!"
Ich verdrehte ich Augen.
"Also?"
"Mach ein Treffen klar,!"
"Warum rufst du ihn nicht selber an.?"
Er stand auf legte die Schlüssel und die Adresse auf den Tisch.
"Ich erwarte deinen Anruf."
Und schon verschwand er.
Joe der alles mitgehört hatte, meinte das ich solange wie ich wollte noch bleiben könnte.
Doch meine Neugierde siegte und wir beide fuhren zu dieser Adresse.
Beste Wohnlage am Standrand mit eignen Pförtner.
Er ließ uns rein.
Die Häuser waren sehr stadtlich und großzügig gebaut.
Ich hielt an, Joe nahm meine Hand.
Das machte mir Mut.
Das Haus war möbliert und die Küche war der Hammer.
Draußen im Garten stand ein Whirlpool und ein Swimmingpool durfte natürlich auch nicht fehlen.
Es hatte 4 Schlafzimmer und 3 Bäder.
"Und wirst du hier einziehen?"
"Ich denke schon, ich bin euch schon zu lange auf die Nerven gegangen."
"Nie im Leben"lachte er.
"Du bist mein bester Freund. Und danke für alles."
"Na los holen wir deine Sachen."
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