Shut up and Marry me!!!

Kapitel 17

Auf einmal...

Auf einmal spürte ich eine Hand auf meinem Arsch. Als ich mich umdrehte stand ein junger Mann vor mir. "na Lust auf eine schnelle Runde?" grinst er mich pervers an. Angewidert blicke ich zu ihm hoch. "nicht mal in ein tausend Jahren! außerdem hab ich einen Freund und einen Sohn, da brauch ich sowas wie dich nicht!" ich ging schnell weiter und erreiche schnell den Strand. dort sah ich schon Mai, Sam, Laura, Mason, Nathan, Malina, Rico, Dino, Alec und Spencer. Alec und Spencer waren gerade mit Rico und Dino dabei eine Sandburg zu bauen. als Spencer mich sah sprang er auf und lief mir direkt in die Arme. "tut Mama daa sandburt!" grinst Spencer stolz. "oh wow die ist ja toll. Geh schnell wieder zu Papa und helf ihm weiter zu bauen." Spencer nickt und rannte schnell wieder zu Alec. dabei viel er hin, stand aber schnell wieder auf und rannte weiter. das sah so lustig aus, dass ich und auch die anderen lachen mussten. als Spencer bei Alec angekommen ist, macht Alec ihn erst mal sauber und dann bauen sie weiter die Sandburg. ich lege mich neben Laura und Mai auf eine liege und rede mit ihnen.

wir hatten beschlossen nach her noch ein wenig shoppen zu gehen. Danach gingen wir alle zusammen noch mal ins Wasser. Alec hatte Spencer auf dem Arm und so konnten wir auch etwas weiter raus.

Wir alberten rum, bis es langsam dunkel wurde und wir Hunger bekamen. Wir gingen uns duschen und umziehen, dann wollten wir uns in der Lobby treffe. Wir hatten in unserem Zimmer eine riesige Dusche, erst ging Alec mit Spencer unter die Dusche, wären ich Sachen für Spencer raussuchte. Unsere Koffer hatten wir zum Glück wieder bekommen! nachdem die beiden fertig waren ging ich duschen. Danach zog ich mir ein weißes top mit einer Bluse und eine fast weißen Hotpants an. Die Bluse knotete ich. Als ich duschen war sind Alec und Spencer schon runter gegangen.

Als ich auch fertig war, ging ich in die Lobby wo schon alle waren und warteten. Alec schien irgendwie nervös, doch als ich ihn fragte was los sein, meinte er nur das alles gut ist und ich mir keine Sorgen machen soll. Dieses Mal waren auch Rita, Ethan und Emma dabei. „und Bruderherz, wie ist es so Vater zu sein?" frage ich lachen. „anstrengend aber schön!" verträumt sah er zu Rita und Emma. „ich liebe meinen kleinen Engel schon so sehr und würde sie auf nicht in der Welt hergeben, genauso wenig wie ich Rita hergeben würde!" lächelt er verträumt. „awww mein großer Bruder ist verliebt! Und Vater!" meine ich und nahm Ethan in den Arm. „Herzlichen Glückwunsch zu deiner Tochter" flüstere ich ihm grinsend ins Ohr. Und so gingen wir ins Resturante...

--------------------------

Hay hoffe es hat euch gefallen!

Was meint ihr, wieso ist Alec so nervös?

Bis gleich ;-)