Wir fanden in der Nacht wenig Schlaf,*was aber nicht nur an dem ernsten Gespräch lag*,welches ich direkt nachdem Leevi im Bett war anschnitt.
Zu meiner Überraschung,hörte Samu sich meine Bedenken an und versprach dann hoch und heilig, Indianerehrenwort,dass er sich nicht zu sehr in die Erziehung einmischt,da ich ja die meiste Zeit des Jahres,mit dem Jungen allein wäre.
Dementsprechend gerädert,stand ich am morgen in der Küche und bereitete den Kaffee zu,während Leevi schon seine Smacks ass:"Wo ist Samu?","Schläft noch.",er sprang vom Stuhl,die Tür zum Gästezimmer flog auf,unverzüglich vernahm ich sein laut erstauntes:"Häh?",was mich lächeln ließ,*doch ich hatte nicht mit der spitzfindigkeit,meines Sohnes gerechnet*,aus dem Augenwinkel,sah ich ihn in Richtung Schlafzimmer flitzen:"Leevi!",ich ließ den halbgefüllten Kaffeelöffel,in den Filter fallen und sprintete hinterher,um eine peinliche Szene zu verhindern.
Leider war ich nicht schnell genug, sein helles Kichern drang schon aus dem Raum,dem ich mich nun schneller näherte,ich bremste an der Tür ab und lachte bei der Szene,die sich mir bot,erleichtert auf.
Samu kniete,in Boxershorts,auf dem Bett,*wann hatte er sich die angezogen?* und kitzelte Leevi,der neben ihm in den Decken vergraben lag und unentwegt:"Stop it!", schrie, durch;Samu erbarmte sich und ließ von ihm ab:"Morning",strahlte er mich an,ich strahlte zurück und warf ihm mit versicherndem Blick auf Leevi,der immer noch in den Decken lag,einen Luftkuss zu.
"So anziehen,Franka holt dich gleich ab!",wandte ich mich an ihn,er wühlte sich frei:"Nö ich will nicht!",er stellte sich auf das Bett und stemmte die Hände in die Hüften:"Ich will doch mit Samu Gitarre spielen.",grinsend sah er zu diesem,ich wechselte meinen Blick:"Ach bitte Nadine,kann er nicht heute...?","Nix da,los jetzt!", gab ich Leevi zu verstehen und warf Samu einen strengen Blick zu.
Dieser zuckte mit den Schultern: "Sorry,du musst hören was Mama sagt!",er warf dem schmollenden Jungen,einen entschuldigenden Blick zu:"Dann machen wir das am Nachmittag!",sagte er noch schnell, bevor Leevi aus dem Raum verschwunden war;kopfschüttelnd drehte ich mich um und sah zu,das dieser fertig wurde,nur wenige Minuten später,stand Franka,hupend auf dem Hof.
Anschließend widmete ich mich dem Kaffee in der Küche,den ich jetzt dringend brauchte,von dem Duft angelockt,kam Samu ebenfalls in die Küche geschlendert:"Wieso kann er so gut englisch?",fragte er,sobald er saß:"Er hat seit seinem dritten Lebensjahr Unterricht in der Kita.",antwortete ich beiläufig,seine Augenbrauen hochziehend,sah er mich erstaunt an:"Was?",lachte ich:"Wir sind hier in Deutschland auch schon etwas fortgeschrittener!" , fügte ich unter seinem amüsierten Blick hinzu,stellte ihm die Tasse vor die Nase und setzte mich mit meiner,ihm gegenüber.
Sein Blick ruhte auf mir,während er seine Tasse leerte,schließlich schmunzelte er,stand auf und warf mir einen vielsagenden Blick über die Schulter zu,fragend sah ich ihm hinterher,als er die Küche verließ; kurz darauf,kam er zurück,streckte mir die Hand entgegen und zog mich hinter sich her ins Bad,wo uns schon eine angenehm warme Dunstwolke einhüllte.
"Ich hab gesagt,das ich da hin wollte!",er nickte lächelnd zur Wanne und löste den Gürtel meines Morgenmantels,den er mir sogleich von den Schultern strich,dann wanderten seine Hände an den Saum meines Shirts,das er mir langsam seitlich hochschob,wobei ich automatisch meine Arme hob,und er es mir über den Kopf zog.
Samu's Hände,streichelten sanft von meinen Schultern,über meine Brüste,wo sich meine Knospen,bei der sanften Berührung seiner Daumen, sofort aufstellten,zu meinem Bauch und kamen auf meiner Hüfte,an dem Bündchen meiner Panty zum Ruhen,er zog mich sanft zu sich und schloss meine Lippen kurz mit seinen,
wobei er seine Hände,hinten in die Panty schob und sanft meine Pobacken knetete,er drückte mich an sich und strich mir schließlich die Panty über den Hintern herunter.
Er schob mich zur Wanne,entledigte sich seiner Boxershorts und wartete,bis ich Platz genommen hatte,um sich dann hinter mir,hineingleiten zu lassen;seine Beine leicht angewinkelt, verschränkte er diese über meine und zog mich etwas näher zu sich,ich lehnte meinen Kopf an seine Brust,schloss die Augen und sog den Duft,des Schaumbades ein,während er zärtlich,mit einem Waschlappen, von meinem Hals über mein Dekolleté zu meinen Brüsten strich.
"Kannst du bitte damit aufhören!?", murmelte er,die Nase,auf meinem Kopf,in meinem Haar vergraben;ich öffnete die Augen,hob den Kopf und sah ihn fragend an:"So verführerisch zu sein!",raunte er und küsste mich sanft aufs Haar,seine Männlichkeit, drückte sich schon hart an meinen Rücken;ich löste mich lächelnd von ihm,drehte mich vorsichtig und sass ihm nun kniend gegenüber:"Setz dich dahin!",wies ich ihn lächelnd an und nickte mit dem Kopf,zu der Sitzerhöhung in der Wanne,leicht irritiert sah er mich an,rutschte dann aber höher.
Meine Hand griff nach hinten,wo ich den Knopf drückte,der den Stöpsel löste und etwas Wasser abließ, abwartend,beobachtete Samu mich,als ich schließlich zufrieden mit dem Wasserpegel war,schloss ich den Abfluss wieder,vorsichtig näherte ich mich ihm,nahm den Waschlappen, den er die ganze Zeit zwischen den Händen geknetet hatte,tauchte ihn ins Wasser und fuhr damit,langsam eine Spur von seinen Schlüsselbeinen,über seine Brust,die sich schon schnell hob und senkte,hinunter zu seinem Bauch und stoppte vor seinen Lenden.
"Ah,Sweetheart bitte!",keuchte er auf,ich hob meinen Blick,den ich meinen Händen hatte folgen lassen und sah in seine,vor Lust funkelnden Augen;ich ließ den Waschlappen ins Wasser gleiten,umfasste seine harte Erektion,warf ihm nochmal einen Blick zu und senkte meinen Kopf.
Mit einer Hand,stützte ich mich auf seinem Oberschenkel ab,dessen Muskeln,auf's äußerste gespannt waren,meine Zunge glitt zart über seine Spitze,bevor ich meine Lippen um seinen Luststab schloss und tief in meinen Mund aufnahm,was ihn laut und dunkel,aufstöhnen ließ.
Seine Hände legten sich an meinen Hinterkopf und zogen mich sanft von ihm weg,er blickte mir tief in die Augen,beugte sich leicht vor,griff mir unter die Arme und zog mich zu sich hoch,legte seine Hände an meine Hüfte und drehte mich,langsam senkte ich mich,von seinen Händen gestützt,auf seinen Schoß,spreizte meine Beine leicht und ließ ihn in mich gleiten.
Er setzte sich vorsichtig aufrechter, wodurch ich ihn noch tiefer in mir spürte,sofort keuchte ich auf,Samu's Hände streichelten hoch zu meinen Brüsten,er biss mir sanft in den Nacken,zog mit der Zunge eine feuchte Spur,meinen Hals hoch,wo er zärtlich mein Ohrläppchen zwischen die Lippen nahm und genüsslich brummte.
"Samu bitte!",flehte ich ihn kurzatmig an:"Bitte was?",knurrte er und drückte mich an den Hüften tiefer auf sich:"Ah...bitte...fick mich!",stieß ich stöhnend hervor,worum er sich kein zweites mal bitten ließ,er fasste mich fest an den Hüften,drang immer wieder,ebenfalls laut aufkeuchend, hart und tief in mich ein,mein Unterleib,zog sich fast schon schmerzhaft zusammen,meine Beine zitterten und vor meinen Augen, tanzten kleine Sterne,als mich der Höhepunkt erreichte;nur wage vernahm ich,das Samu mir kurz darauf laut stöhnend folgte.
Es dauerte einen Moment,bis ich mich gefasst hatte,vorsichtig öffnete ich die Augen,drehte mich seinem Gesicht, mit dem er auf meiner Schulter ruhte zu und drückte ihm einen Kuss auf die Nase:"Mhm,nur noch ein bischchen.",nuschelte er mit geschlossenen Augen,sein Griff um meinen Bauch festigte sich etwas,in diesem Moment klingelte es Sturm an der Haustür.
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And when i get you,i will hold you!
FanfictionDiese Geschichte beschreibt eine Liebe auf Umwegen,zwischen einem Sänger der dabei ist berühmt zu werden und einer Frau,die schon so manchen Rückschlag in ihrem Leben meistern musste.Unter erschwerlichen Bedingungen,wächst die Liebe zwischen den bei...