Samu verriegelte die Tür hinter uns und schob mich sanft vor sich her, wobei er im vorbeigehen,die Wolldecke vom Sofa nahm;auf dem hellen Hochfloorteppich,vor dem Kamin,ging er in die Hocke und zog mich vorsichtig mit sich,kaum das wir saßen,streckte er sich aus,nahm mich seitlich in den Arm und zog die Decke über uns.
Die Arme um mich gelegt,drückte er mich fest an sich und spendete mir seine Körperwärme,meinen Kopf auf seinem Arm ruhend,drückte ich meine Nase an seine Brust,eine Hand lag auf seinem Bauch,wo ich kleine Kreise zog,Samu atmete tief ein, zärtlich strich er mir über den Arm; meine Hand wanderte derweil unter seinen Pullover,genüsslich brummte er auf,als ich über seine nackte Haut, vom Bauchnabel hinunter zum Bund seiner Jeans und wieder zurück streichelte.
"Warm genug!",knurrte er,nach wenigen Minuten,schmiss die Decke zur Seite und drehte sich,so dass er auf mir lag;mit seinen Armen stützte er sich neben meinem Gesicht ab,sein vor Verlangen dunkler Blick musterte mich,bis er sein Gesicht langsam senkte und sanft mit seinen Lippen nach meinen schnappte,ehe er leidenschaftlicher wurde und vorsichtig hinein biss.
Sein Becken presste er fest an mich, seine harte Erregung,drückte sich gegen meine Mitte,die schon freudig kribbelte,leise seufzte ich in den Kuss:"Mamaa!","Oh nein bitte,nicht jetzt!",stöhnte Samu verzweifelt,an meinem Hals auf und sackte über mir zusammen:"Mamaaaa!",Leevi's rufen wurde zu einem Jammern: "Samu bitte...",schwerfällig rollte er sich zur Seite,legte den Arm über die Augen und stieß die Luft tief brummend aus.
Als ich im Gästezimmer ankam,stand Leevi vor dem Bett,auf welches mein Blick sofort fiel;die Bettwäsche war übersät mit Nudeln,roten Flecken, *welches wohl die Tomatensauce war*,und noch so einigem anderen undefinierbaren:"Ach Leevi,wieso bist du denn nicht zum Klo?",wandte ich mich an den schluchzenden Jungen,dem noch vereinzelt Nudeln im Haar hingen.
"Ich bin wach geworden und hatte Bauchweh und dann kam das schon raus!",jaulte er,wobei eine Krokodilsträne seine Wange hinunter kullerte,Samu angelockt von dem Theater,*oder weil es ihm zu lange dauerte,bis ich wieder auftauchte*, blickte von Leevi zum Bett und zurück:"Ähm,okay Programmänderung!",sagte er, schnappte sich den Jungen um ihn ins Bad zu befördern und ließ mich mit dem weniger angenehmenTeil zurück.
"SAMU!","JEP!","Wo hast du die Bettwäsche?",fragte ich mittlerweile in normaler Lautstärke an der Badezimmertür angekommen: "Bedroom,Schrank.", antwortete er knapp,während er Leevi,mit spitzen Fingern,noch versuchte,vom verschmutzten Oberteil zu befreien; ich drehte mich auf dem Absatz,um mich im Schlafzimmer auf die Suche zu machen.
HIMMEL,hatte der Kerl Klamotten! Die erste Tür,an dem Schrank, *der die gesamte Wandbreite und Höhe umfasste*,war schonmal nicht die richtige,ausser verschiedenfarbige Hemden,Gürteln und Hosen,*in verschiedenen schwarz Tönen*,nichts gewesen,in der zweiten stapelten sich Pullover, Shirts und in den darunter gelegenen Schubladen,die Socken nebst Unterhosen,seufzend,wandte ich mich der äußeren an der Wand gelegenen Tür zu;und siehe da,ich wurde fündig!
Schnell bezog ich Decke und Kissen neu,*das Laken war glücklicherweise sauber geblieben*,machte mich auf den Weg zum Haushaltsraum,*ja auch diesen besaß er* und kam in dem Moment dazu,als Samu den kleinen Störenfried,wieder ins Bett verfrachtete.
"Alles wieder gut?",fragte Samu, während er Leevi zudeckte,"Ja,mein Bauch tut gar nicht mehr weh.",sagte dieser,sich ins Kissen kuschelnd, "Guuut!","Samu tut mir leid,ich wollte das nicht!","Sht,nicht schlimm,kann passieren.",sprach er zärtlich:"So und nun schlafen,sonst Mr.Monkey hier...",er reichte dem Kleinen seinen Kuschelaffen,"...ist morgen nicht fit!",fügte er sanft lächelnd hinzu und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn:"Samu?","Hm!?","Ich hab dich lieb!","Ich dich auch großer!", flüsterte er und löschte das Licht,nachdem ich dem,fast schon wieder schlafenden Jungen,ebenfalls einen Kuss gegeben hatte.
"Mir ist ein bischchen heiß jetzt.", sagte er im Flüsterton,da die Tür nur angelehnt war,"Vor allem bist du ein bisschen nass!",erwiderte ich schmunzelnd und zupfte an seinem Pullover;lächelnd folgte er meinem Blick,zögerte nicht lang,griff sich an den Saum und zog ihn sich über den Kopf.
Kaum stand er mit freiem Oberkörper vor mir,legte ich meine Hände an seine Brust und streichelte über diese zu seinen Armen,sofort legten sich seine Hände an mein Gesicht,ich streckte mich leicht und nahm seine Lippen sehnsüchtig in Empfang:"Bett oder Kamin?",wisperte Samu an meine Lippen,ich löste mich kurz und senkte meinen Blick auf seine Brust: "Hm,mal überlegen.Beides!",hauchte ich schließlich,wobei ich ihn von unten herauf ansah.
Seine Augenbrauen schnellten in die Höhe,dann zuckte sein Mund:"Dein Wunsch ist mir Befehl Sweetheart." , raunte er tief,fasste mich an den Hüften und schob mich vorsichtig in Richtung Wohnraum,wobei wir uns, auf dem Weg dorthin von unseren weiteren Sachen befreiten.
Langsam ließen wir uns beide kniend,nur noch in Unterwäsche,auf dem Teppich vor dem Kamin nieder,Samu hielt mein Gesicht mit seinen Händen umschlossen und stupste mit der Zunge sanft gegen meine Lippen,bis ich ihm Einlass gewährte,dann löste er den Griff von meinem Gesicht,wanderte mit seinen Händen an meinen Rücken und ließ den Verschluss meines BH's aufschnappen.
Seine Lippen bahnten sich den Weg zu meinem Hals,während er mir sacht,mit den Fingern,die Träger des Bh's von den Schultern striff,der gleich darauf auf dem Boden landete; meine Hände fuhren abwechselnd über seine Oberarme und seinen Rücken,wobei er jedesmal kurz inne hielt und die Rückenmuskulatur anspannte,wenn ich mit den Fingernägeln über diesen strich.
Er wanderte mit seinen Lippen tiefer,wobei er mich langsam nach hinten drückte,zog mit der Zunge,eine feuchte Spur zwischen meinen Brüsten hinunter zu meinem Bauchnabel,wo er kurz in diesen stupste und mir den Slip über den Po herunterzog,wobei er mit seinen Lippen folgte,sein heißer Atem verursachte eine Gänsehaut überall da,wo er mich berührte.
Ich spürte seine Hände,seitlich zu meinen Hüften hochwandern,sein Mund war meiner Mitte schon sehr nahe,haltsuchend krallte ich mich in den Teppich und streckte ihm verlangend mein Becken entgegen,als er mit der Zunge,über meine Leiste leckte;quälend langsam,striff er sich den Rest störenden Stoff ab und beugte sich dann über mich.
Auf einen Arm gestützt,mit einem kurzen Blick zwischen uns,die andere Hand an seinem besten Stück,drang er nur minimal in mich ein,was uns beide aufstöhnen ließ,er zog sich wieder zurück,nur um das Spiel gleich von vorn zu beginnen,wobei er seinen Blick meinem Gesicht zuwandte und mich beobachtete, während er in mich eindrang.
Mein Atem kam nur noch stossweise, ich schloss kurz die Augen,mein Unterleib fing schon an zu krampfen und ich spürte den nahenden Höhepunkt,obwohl Samu mich nichtmal komplett ausfüllte; auch sein Atem,wurde immer kürzer und doch war er nicht bereit,es für sich,jetzt schon zu beenden.
Ein weiterer sanfter Stoß von ihm und es war um mich geschehen,ich zog meine Beine an,stemmte die Füße auf den Boden,hob ihm mein Becken entgegen und stöhnte laut auf; überrascht von meinem plötzlichen Höhepunkt,ließ Samu von sich ab, stützte sich nun auf beiden Armen neben mich und wartete,bis ich mich beruhigt hatte.
Mit funkelnden Augen betrachtete er mich einen Moment,zog sich vorsichtig aus mir zurück und ging auf die Knie,wobei er mich hochhob, langsam stand er auf,legte mich anschließend im Schlafzimmer auf dem Bett ab und war sofort wieder über mir,seine Lippen legten sich kurz auf meine:"Dann sollst du bekommen,wonach du verlangst!" , raunte er,wobei er hart und tief in mich eindrang.
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And when i get you,i will hold you!
FanfictionDiese Geschichte beschreibt eine Liebe auf Umwegen,zwischen einem Sänger der dabei ist berühmt zu werden und einer Frau,die schon so manchen Rückschlag in ihrem Leben meistern musste.Unter erschwerlichen Bedingungen,wächst die Liebe zwischen den bei...