Station 14 (Zayn ff)

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Heey das ist meine erste story also.seit nicht ganz so streng :D ich lese viiiiele fanfictions und jetzt wollt ich es mal selbst ausprobieren.Ich hoffe euch gefällts :D also dann viel spaß beim lesen

-JaninaStyleees :*

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Kapitel 1.

27.02.2013. Hunderte von Menschen, Hunderte von Autos , Schilder , Gebäude. Überall Menschen.Ich rempel sie an,renne weiter ,renne.Ich lauf über die straße, ich renne ! Ich drängel mich durch.Ich soll mich retten , ich soll dem Befehl folgen. Ich renne weiter und weiter. Es kommt mir vor wie jahre , als ob ich von innen verbrennen würde. Aber ich renne weiter , sehe tausende gesichter , ich biege um die nächste Ecke ab.Alle starren mich an,ich bin voller schmutz und verschwitzt. Ich soll mich retten und so weit wie möglich vom Gebäude weg. In die Stadt. Verstecken. Warten. Leben! Ich laufe so schnell ich kann über die Straße, ohne zu gucken. Ich höre nur noch ein hupen und dann sehe ich alles schwarz!.....

19.07.2013. Es ist wie ein kribbeln , wie ein leisen winziges Zucken in meinen Fingerkuppen. Ich spüre wie das Blut durch meine Adern fließt , die Wärme die mich umgibt. Langsam höre ich sogar was. Zuerst nur rauchen aber dann auch Tonhöhen und tiefen ,und dann ganz langsam höre ich einzelne Wörter.Kaum verständlich. Sie hören sich an wie aus einem Radio das kaputt ist.Sie rauschen und knistern , aber von Minute zu Minute werden sie verständlicher. Plötzlich höre ich einen Satz,das rauschen ist weg und das knistern nur noch ganz leise. Ich höre wie jemand mit einer tiefen Stimme sagt: ,, Niemand weiß wer er ist !" Und das war es , das rauschen wird stärker aber das knistern ist verstummt. Ich spüre Licht. Licht auf der anderen seite meines Lieder. Die Wärme umhüllt meinen Körper. Ich spüre ihn , meinen Füße , meine Beine , meim Oberkörper. Alles ist schlaff. Ich will sie bewegen. Gebe meinem Körper den Befehl meinen rechten arm zubewegen aber es geschieht nichts. Ich versuch es nochmal aber wieder nicht. Jetzt nocheinmal und es klappt. Ich spüre die Fläche wodrauf mein Arm ruhte , und dann der Beweis , ich höre es ganz klar wie die tiefe stimme von eben sagte: ,, Stopp! Haben sie das gesehen ? Der rechte Arm vom Jungen , er hat sich bewegt!" Ich selben Moment spüre ich etwas auf meiner Hand. Es ist warm , es hat die selbe form , es ist eine Hand, sie umklammert meine. Ich spüre erneut das kribbeln auf meinen Augen, das helle Licht auf der anderen seite. Nun versuch ich meine Augen zu öffnen. Ich versuche es das erste mal aber es kam nur ein zucken. Aber ein anfang. Die tiefe stimme sagt erneut: ,, Sehen Sie , da ! Seine Augen!" Diesmal erwidert eine sehr hohe Stimme etwas:,, Ja, sie haben recht!" Die Stimme gefiehl mir nicht,sie tut irgendwie weh, ich höre ein piepsen. Es wird lauter aber plötzlich verstummt es. Eine Erinnerung durch ströhmte meinen körper. Eine furchtbare.

*FlashBack*

Ich war vielleicht 13 Jahre alt. Ich werde brutal zusammen geschlagen. Ich blute am kopf , an den armen , an den beinen einfach überall. Ich versuchte zu rennen aber ich werde gepackt und in einen ganz dreckigen Raum geworfen. Überall sind auch Kinder. Alle voller Schmutz. Ein Mädchen , das vielleicht 9 war rennt zu mir nimmt meine Hand und weint. Meine Schwester. Sie weint und drückt meine Hand. Ich öffne sie und in meiner Hand taucht ein Stück Brot auf. Sie guckt sich schnell um , greift es , und isst es in einem rasenden tempo. Ein oder vielleicht auch 2 jahre später. Ich war vielleicht 14 oder 15 Jahre alt. Ich habe eine Pistole im der Hand und erschieße gerade einen Mann. Hinter mir kommt einer, ich drehe mich um und schoss einfach. Überall waren Menschen. Waffen. Blut. Tod. Ich sah meine Schwester und rannte auf sie zu. Sie erschießt gerade einen Mann. Sie weint und ich auch. Ich ziehe sie an der Hand. Sie schreit aber als sie sieht das ich es bin verstummt sie. Wir rennen in ein altes Haus wo schon ein paar Kinder sind und 6 Erwachene. Sie nehmen uns schnell die waffen ab und sperren uns in ein Zimmer. Viele weinen , ich halte meine Schwester im Arm, sie weint. Plötzlich kommt ein Mann rein und zögert nicht , er erschießt einen Jungen. Keiner schreit, das Blut fließt. Keiner jammert , alle sind still. Der Mann meint mit ernster Stimme : ,, Er hat heute 3 mal gezögert. Das dürft ihr nicht. Merkt euch das!" Er ging weg und knallte die Tür zu.

Station 14 (Zayn ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt