Am nächsten Morgen wache ich auf und als ich neben mich taste liegt Luke nicht neben mir. Ich wundere mich, aber denke mir nichts dabei. Gestern hat er mich nur hoch gebracht und ist dann noch einmal zu den Jungs runter gegangen. Aber wie soll ich jetzt runter kommen?
Seufzend quäle ich mich aus dem Bett und robbe durch Lukes Zimmer. Ich sehe bestimmt aus wie ein Walross, aber was bleibt mir anderes übrig. Mein Rollstuhl steht unten und Luke ist scheinbar auch dort. Stück für Stück ziehe ich mich über den Boden und krieche die Treppen hinunter. Als ich im Wohnzimmer ankomme, bin ich froh, als ich meinen Rollstuhl sehe. Sofort ziehe ich mich in ihn hinein und rolle mich zu Luke, der auf dem Sofa liegt und leise schnarcht. Er sieht so süß aus, wie er dort liegt, seine Arme auf seinem Bauch verschränkt. Ich mache ein Foto von ihm und setze mich neben ihn. Dann lege ich meinen Kopf auf seine Brust und nehme seine Hände in meine.
Als er aufwacht lächele ich ihn von unten an und er beugt sich zu mir, sodass sich unsere Lippen berühren.Nachdem wir gefrühstückt haben, verkriechen Luke und ich mich zurück in sein Zimmer und kuscheln uns ins Bett. Morgen wird eine lange Nacht und wir wollen uns noch ein wenig ausruhen, um morgen fit zu sein. Den Rest des Tages verbringen wir nebeneinander im Bett, während wir Musik hören und leise miteinander reden. Nur zum Abendessen gehen wir noch einmal runter und danach direkt wieder ins Bett.
☆☆☆Das Update ist so kurz, weil morgen ein langes Kapitel kommt. Es wird das letzte Kapitel der Story sein...☆☆☆
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depressed. l.h. (Teil 1)
FanfictionAnnie zieht zwei Jahre nach dem Tod ihres Vaters von Brighton nach Sydney. Ihre Mutter möchte dort einen Neuanfang machen, aber Annie will ihr Zuhause nicht verlassen. Sydney...das ist am anderen Ende der Welt, es ist warm dort und jeden Tag scheint...