Good Morning

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5 Tage später

„Und fertig“ sagte ich lächelnd und nahm Lovlyn auf den Arm. Ich griff mein Handy und ging mit nach unten ins Wohnzimmer. „So was machen wir zwei Hübschen jetzt?“ fragte ich sie und kitzelte sie am Bauch. „Wir gehen Spazieren“ beschloss ich und ging wieder nach Oben. Im Schlafzimmer von Ihr zog ich ihr schnell etwas Wärmeres an und ging zu unserem Zimmer. Ich legte sie in ihr Bett und ging in den Kleiderschrank. Dort zog ich mir einen Pullover an und suchte ein paar bequeme Schuhe, zudem zog ich mir eine Beanie von Harry aus dem Schrank und ging wieder zu Lovlyn. Vorsichtig nahm ich sie auf den Arm und ging nach unten. „Dann wollen wir mal los“ grinste ich und legte sie in den Kinderwagen. Vorsichtig öffnete die Tür und schob sie dann aus der Tür. Das Wetter war für London in letzter Zeit seltsam. Immer scheint die Sonne. Einige Zeit lang schob ich sie einfach nur durch die Gegend, bis es mir zu langweilig wurde. „Wir gehen jetzt zu Tante El“ beschloss ich und drehte um, damit ich in ihre richtige Richtung gehen kann. Zum Glück wohnt sie nicht sehr weit weg, dass ich ihr Haus schon sehen kann. Schnell klingelte ich bei ihr an der Tür. „Ja?“ fragte sie durch den Hörer. „Hi“ lachte ich und sie machte die Tür auf. Mit dem Kinderwagen stieg ich in den Aufzug und wählte Eleanors Etage. Sie stand schon in der Tür und wartete. „Oh Mein Gott hast du Geheult?“ fragte ich sie, als ich sie sah. Sie nickte nur schüchtern und ging in Ihre Wohnung. Ich folgte ihr und stellte den Kinderwagen in den Flur und nahm Lovlyn hinaus.  „Was ist passiert?“ fragte ich und setzte mich auf die Couch. „Ich habe eben nur Marley&Ich geguckt.“ Sagte ich sie und wischte sie die Tränen aus dem Gesicht. „Und ich dachte es wäre irgendetwas Ernstes“ stöhnte ich lachend und lehnte mich mit ihr zurück. „Ich will sie“ schmollte El und hielt die Arme auf. Vorsichtig gab ich ihr Lovlyn und setzte mich bequeme hin. „Ich will Eis“ meinte ich und stand auf. „Bring mir eins mit“ rief sie mir hinterher. Im Tiefkühlfach suchte ich zwei Eis und ging wieder zu ihr. „Danke“ lächelte sie und versuchte das Eis aufzumachen. „Was gucken wir?“ fragte ich sie nach einiger Zeit. Das Fernsehprogramm ist auch nicht das Beste. „Gleich kommen Nachrichten“ meinte sie und sah Lovlyn beim schlafen zu. „Ich hoffe dass sie Harry’s Locken bekommen“ kam es von El und sie fuhr Lovlyn über den Kopf. „Ich auch“ meinte ich und starrte sie an. Sie ist unser Kind. „Und heute in den Nachrichten Betrügt Harry Styles seine Verlobte?“ hörte ich die Nachrichten Sprecherin. Sofort waren El und ich hellhörig. Wieso sollte Harry mich betrügen? „Die haben bestimmt wieder nur zu viel Freizeit“ sprach El mir zu. „Erst mal sehen was die Sagen“ meinte ich und musste aufpassen das meine Stimme nicht bricht.
„Befindet sich Harry Styles (19) augenblicklich im Liebesglück? Nachdem er vor einigen Monaten noch Katharina James einen Antrag gemacht hat, hat es ihm jetzt offenbar eine andere Model-Schönheit angetan. Gerüchten zufolge soll der One Direction-Sänger in die junge Britin Kara Rose Marshall verliebt sein. Das wird spekuliert, seitdem die beiden mehrmals zusammen in New York gesichtet wurden. So gingen Harry und Kara bereits gemeinsam auf Shoppingtour und verbrachten einen lauen Sommerabend in einer Dachterassen-Bar.

Von dem besagten Abend in der sommerlichen Location postete Kara auch ein Foto auf ihrem Instagram-Account. Zwar zeigt sie dieses leider nicht in romantischer Pose mit dem 1D-Star, sondern fröhlich neben einer Freundin, doch wurde Harry Styles' Name auf dem Bild ebenfalls verlinkt, um deutlich zu machen, dass er mit den Mädels zusammen dort war. Im Endeffekt ist mal wieder nichts wirklich eindeutig klar, denn die beiden Jungstars könnten ja durchaus auch nur Freunde sein.

Spekuliert wird dennoch wie wild: Angeblich seien die beiden total ineinander verknallt, Kara spiele im neuen Musikvideo von One Direction mit - im Verlauf des Drehs lernte sie Harry dann auch näher kennen. Wir sind gespannt, was sich letztendlich wirklich als wahr herausstellt. Ein schönes Paar wären die beiden allerdings allemal.“
Unter diesem Betrag wurden noch ein paar Bilder von Harry und einer Blondine gezeigt. Mir fiel der Mund hinunter und ich konnte ihn nicht mehr zu machen. „Die sind bestimmt nur Freunde, wie die vorhin gesagt haben“ sprach El mir zu und kam näher. Ich hatte keinerlei Beherrschung mehr und so konnte ich die Tränen nicht mehr zurück halten. „Wir… Wir sind Verheiratet und… und wir haben ein Kind“ schluchzte ich und stützte mein Gesicht in meine Hände. „Die haben sich bestimmt nur etwas ausgedacht“ sagte sie und rückte näher an mich heran. „Aber woher haben die dann die Bilder?“ fragte ich wieder schluchzend. „Ich muss gehen“ fügte ich hinzu und stand auf. „Bleib doch noch hier“ sagte El und stand ebenfalls mit Lovlyn auf. Vorsichtig nahm ich sie wieder und ging zum Kinderwagen. „Nein ich will alleine“ meinte ich und versuchte die Tränen zurück zu halten. Vorsichtig legte ich sie in den Wagen und legte ihr die Decke oben rauf. „Aber melde dich noch mal“ meinte sie und umarmte mich. Danach ging ich mit Lovlyn in den Fahrstuhl und machte mich auf den Weg nach unten. Harry würde mir doch nie so etwas antun, oder? Er hat mir doch so oft gesagt dass er mich liebt. Aber wieso würde er das Tun, er liebt doch Lovlyn. Nach wenigen Minuten kam ich Zuhause an. Ich nahm Lovlyn auf den Arm und ging in die Küche. Wie spät ist es eigentlich? Schnell ging ich mit ihr ins Wohnzimmer und sah auf die Uhr. 19:22 Uhr. „Dann machen wir dir mal Essen“ grinste ich und kitzelte sie. Schnell ging ich in die Küche und machte ihr das Essen warm. In der zwischen Zeit setzte ich Lovlyn auf ihren Sitz und stellte diesen auf die Kochinsel. Als das Essen fertig war fütterte ich sie. „Du bist mein Engel“ grinste ich und machte ihr den Latz wieder ab. „Dann machen wir dich mal Bettfertig“ fügte ich Hinzu und nahm sie aus dem Sitz. Langsam ging ich mit ihr die Treppe hinauf und ging in ihr Zimmer. „Dann wollen wir mal Gucken“ sagte ich und machte die Windel auf. „Du machst wohl nur Groß wenn Papa da ist, oder?“ fragte ich lachend und kitzelte sie. Wieder begann sie zu Lachen und dieses Lachen ist einfach unbezahlbar. Ich zog ihr alles bis auf die Windel aus und ging mit ihr zum Schrank. „Was wollen wir dir denn zum Schlafen anziehen?“ fragte ich und machte den Schrank auf. Ich zog einen einfachen Body raus und ging wieder zum Wickeltisch. Diesen zog ich ihr schnell an und ging nach neben an. „Schlaf gut, meine Prinzessin“ lächelte ich und gab ihr einen Kuss bevor ich sie ins Bett legte. Ich machte noch das Licht über ihrem Bett an. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer und ging ins Wohnzimmer. Ich legte mich auf die Couch und holte mein Handy aus der Tasche. Ich ging auf Twitter um zu sehen was denn in den letzten Tagen über Harry gepostet wurde. In der Suchleiste gab ich Harry Styles ein und sofort kamen mir unzählige Tweets entgegen. Aber ich suche Bilder und nichts anderes. Auf den ersten Bildern war nur Harry im Fitness Studio. Wenn er so weiter macht besteht er bald nur noch aus Muskeln. Das nächste Bild was mir angezeigt wurde, ist ein Bild von Harry’s Oberarm, wo ein Muskel mir sofort in die Augen sprang. Das ist nicht mehr normal was der macht. Und ab da kamen die Bilder die ich suchte. Ein Bild von Harry’s T-Shirt was sie anhatte. Und noch ein T-Shirt was sie anhatte. So viele Sachen hatte ich noch nicht mal an. Hübsch sieht sie ja aus. Und ein Bild von den beiden mit Lou im Apple Store. Wieso tut er mir das an? Mit jedem Bild was ich sah stieg meine Trauer. Irgendwann konnte ich nicht mehr und warf mein Handy mit voller Wucht gegen die Wand. Sofort hörte ich wie das Glas darauf zersprang. Und wieder verlor ich die Kontrolle über meinen Körper. Er kann es doch nicht so einfach machen. Ich dachte er liebt mich und Lovlyn. Ich saß bestimmt eine Ewigkeit weinend auf der Couch. Doch irgendwann stand ich auf und ging ich in die Küche und machte mir Trinken in das Glas. Ich hörte ein paar Schritte die durch das Haus gingen. Lovlyn kann noch nicht laufen geschweige denn Krabbeln. Also werde ich wohl paranoid. Diese Schritte kamen immer näher. Irgendwie auch dumm von mir, wenn ich mit dem Rücken zu der Tür stehe. „Na“ hauchte jemand in mein Ohr. Ich erschrak leider und lies das Glas mit einem Schrei fallen. „Du brauchst doch keine Angst vor mir haben“ lachte eine allzu bekannte Stimme. Ich ging wieder ein paar Schritte zurück und war nun am Ende des Schrankes. „Bleib fern von mir“ sagte ich und griff den Erst besten Gegenstand hinter mir. Dies war ein Spitzes Messer. „Und wieso genau willst du mich jetzt Umbringen?“ fragte Harry verwirrt. „Frag doch deine neue Freundin“ sagte ich mit Sarkasmus. „Hä? Ich habe nur eine Frau und die steht vor mir“ sagte er immer noch sichtlich verwirrt. „Jetzt fang nicht so an. Du weißt von wen ich Rede“ sagte ich Ernst und hielt das Messer hoch. Das ist doch lächerlich. Schnaubend legte ich das Messer hinter mir. „Ich bin verwirrt helf mir auf die Sprünge“ kam es von ihm. „Von der Blonden durch die du mich ersetzt hast“ rief ich aufgebracht. „Ach du meinst Kara“ sagte er und er sah aus als wäre ihm ein Licht aufgegangen. „Es ist mir vollkommen egal wie die heißt“ schnaubte ich verächtlich. „Wie kommst du darauf dass wir zusammen sind?“ fragte er nun wieder. „Weil du ganze Welt das weiß“ sagte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wir sind nur Freunde mehr ist da nicht“ versuchte er mir zu versichern. „Die Bilder sagen etwas anderes“ sagte ich stur. „Welche? Die wo sie meine Sachen anhat?“ fragte er. „Ja“ meinte ich nur. „Sie hatte zu wenig Sachen mit und da habe ich ihr welche gegebenen“ kam es wieder von ihm. „Ich glaube auch“ meinte ich immer noch Stur. „Glaub mir dass sie eine Freundin von Lou ist und wir nur Freunde sind. Ich liebe nur dich“ sagte er fast verzweifelt. „Ich liebe dich auch, aber im Moment weiß ich nicht was ich glauben soll“ sagte ich enttäuscht. „Glaub mir. Du hast Geschworen mich in Höhen und Tiefen zu lieben“ meinte Er und nahm mein Gesicht wie vor 5 Tagen in seine Hände. „Ich bin aber im Moment bin ich verunsichert“ antwortete ich ihm und versuchte seinen Blick auszuweichen. „Da ist aber nichts zwischen uns. Bitte Glaub mir. Ich liebe dich doch“ kam es von einen verzweifelten Harry. „Ich habe nie gesagt dass ich nicht liebe. Aber wenn du denkst das ich dich nicht liebe kann ich gleich wieder gehen“ sagte ich traurig und sah zu Boden. „Nein bleib hier“ sagte Harry und griff meine Hand. „Aber wenn du denkst dass ich dich nicht mehr liebe ist doch irgendetwas falsch gelaufen“ meinte ich.  „Im Moment gibst du mir aber das Gefühl, dass du mich nicht mehr liebst“ hörte ich ihn Sagen. „Wie würdest du denn reagieren wenn ich dich betrügen würde?“ fragte ich ihn spöttisch. „Kat ich habe dich nicht betrogen und würde es nie machen“ meinte er und sah mir wieder in die Augen. „Trotzdem weiß ich nicht ob ich dir so einfach wieder vertrauen kann“ meinte ich. „Wieso vertraust du mir nicht, da war doch nichts und außerdem du hättest doch mit kommen können“ warf er mir vor. „Ja und dann lasse ich Lovlyn mal so einfach mal zwei Wochen hier“ rief ich sauer. „Dann machen wir ihr einen Ausweis und dann könnt ihr mitkommen“ rief er ebenfalls. „Wieso willst du ihr unbedingt dass sie mitkommt. Hast du eine Ahnung wie sehr es ihr weh tun kann“ meinte ich aufgebracht. „Das ist mir schon bewusst, aber hast du schon mal dran gedacht, dass ich euch beide vielleicht gerne bei mir habe? Aber du hast mich wohl nicht so gerne bei dir wie ich dich“ rief er. „Das wird mir echt zu dumm“ sagte ich und ging an ihn vorbei zur Treppe. Im Oberen Stockwerk suchte ich mir mein Schlafzeug und ging zur Treppe. „Was wird das?“ fragte Harry und hielt mich an der Hand fest. „Da ich dich deiner Meinung nicht mehr Liebe brauchen wir ja auch nicht in einem Zimmer schlafen“ meinte ich und löste mich aus seiner Hand. „Kat bleib jetzt hier“ sagte er und griff meine Hand wieder. „Wozu? Um mir weiter anzuhören, dass ich dich nicht liebe?“ fragte ich ihn schnippisch. „Ich bin 12 Stunden geflogen und habe Jet Leg und jetzt auch keine Kraft um mich zu streiten.“ Hörte ich ihn. „Dann bereden wir das Morgen“ meinte ich und versuchte die Treppe runter zu gehen. „Du schläfst oben“ beschloss Harry und zog mich die Treppe hoch. „Harry ich will aber nicht“ zickte ich und versuchte mich zu lösen. „Jetzt Zick nicht rum“ sagte er und zog mich in das Zimmer. Ich konnte mir das Lachen nicht länger verkneifen. Das muss schon ziemlich dumm aussehen. „Siehst du, du kannst doch lachen“ grinste Harry. „Jap.“ Meinte ich und ging ins Bad. Dort ging ich schnell Duschen und machte mir einen Hohen Dutt, danach. Ich putze mir die Zähne und zog mir meinen Schlafanzug an. Langsam ging ich dann wieder in das Schlafzimmer. Harry liegt Schlafend auf dem Bett und die Lichter sind noch an. Schnell lief ich durch das Haus um überall Licht auszumachen. Schließlich machte ich noch bei Lovlyn das Nachtlicht aus und legte mich auf meine Seite.
Babygeschrei
Verschlafen öffnete meine  Augen. Ich spürte einen Druck um meinen Oberkörper und konnte mich nicht bewegen. Zudem schrie Lovlyn. Harry wacht sicherlich auch nicht auf. Also versuchte ich mich aus ihm zu befreien. Nach einiger Zeit  klappte das auch und schnell ging ich zu Lovlyn. Das ist eindeutig das  Schreien für meine Windel ist voll. Mit ihr Arm ging ich nach neben um zu Wickeln. „Kaum ist Papa wieder da klappt das oder?“ fragte ich sie lachend. Wie fasziniert immer von der Decke ist. Schnell zog ich ihr den Schlafanzug wieder an und ging wieder ins Schlafzimmer. Kaum ist sie frisch gewickelt weint sie nicht mehr. Ich machte das Licht wieder an und legte sie ins Bett. Einige Zeit blieb ich stehen, doch ich beschloss mich wieder hinzulegen. Harry’s Muskeln sehen in Wirklichkeit viel heißer aus als auf den Bildern. Mein Blick viel auf sein Gesicht, das von seinen wirren Locken zur Hälfte verdeckt wurde. Langsam strich ich diese nach Hinten um sein perfektes Gesicht zu beobachten. Man kann ihm nicht lange böse sein. Selbst im Dunkeln ist er Atemberaubend. Mit meinem Zeigefinger fuhr ich ihn über die Wange. Seine Haut ist weicher wie Lovlyns. Langsam fuhr mein Finger zu seinen Lippen. Selbst die fühlen sich toll an. Ich beugte mich nach vorne und küsste ihn sanft. Auch wenn er nur 5 Tage weg war habe ich die Küsse vermisst. Ich drehte mich wieder um und sah aus dem Fenster. Die Sterne sind heute Nacht genauso toll aus wie Harry.
Wieder spürte ich diesen Druck um mich herum. „Harry ich bekomme keine Luft“ lachte ich in der Hoffnung er ist Wach. „Harry“ lachte ich und versuchte irgendwie Luft zu bekommen. „Du bringst mich um“ sagte ich und zerrte seine Finger von mir weg. „Mh so werde ich gerne geweckt“ grummelte er und drückte mich noch etwas an sich heran. „Ich krieg keine Luft“ hustete ich. „Dann will ich dich nicht umbringen“ hauchte er in mein Ohr und löste den Druck von meinem Oberkörper. „Heißt das du bist nicht mehr sauer?“ fragte er unsicher und legte sich auf den Rücken. „Ich war gestern auch nicht sauer, nur ich weiß nicht was ich glauben soll“ antwortete ich und stand auf um in den Kleiderschrank zu gehen. „Wieso glaubst du mir nicht“ meinte er und folgte mir in den Schrank. „Ich glaube dir ja, nur ich bin noch verunsichert“ antwortete ich und griff mir ein T-Shirt. „Eben wusstest du noch nicht wem du Glauben sollst und jetzt bist du verunsichert. Können wir das nicht einfach vergessen?“ fragte er und zog sich ein einfaches T-Shirt über. „Wir können es versuchen. Ich meine wenn du sagst da war nichts dann glaube ich dir mal“ meinte ich und zog mir das T-Shirt aus. „Das habe ich vermisst“ grinste Harry und fuhr mit seinen Finger über meinen Bauch. „Typisch“ schnaubte ich und zog mein neues Shirt über. „Eben warst du noch nicht sauer. Das müssen wir ändern“ lachte er und warf mich wieder über die Schulter. Diesmal werte ich mich nicht in Lage etwas dagegen zu tun und lese mich einfach Tragen. „Du bist wirklich sauer“ sagte er und warf mich auf die Couch. „Nein, nur keine Lust mich zu währen und Müde“ meinte ich und legte mich hin. „Dann ist ja gut“ sagte Harry und hob mein Oberkörper hoch um sich dann hinzusetzten. Jetzt sitzen wir wieder in dieser Sitzecke. „Was ist denn da passiert?“ fragte Harry und sah auf die Wand. „Das war mein Handy“ meinte ich unbeeindruckt. „Was?! Wieso hast du dein Handy gegen die Wand geworfen?“ fragte er schockiert. „Weil ich mir die Bilder gestern angeguckt habe“ antwortete ich und sah auf die Decke. „Und wieso nimmst das so locker?“ fragte er wieder. „Weil es nur ein Handy ist und ich das Alte noch habe“ meinte ich Schulterzuckend. „Dann nehme ich aber die Hüllen“ sagte er und strich mir über den Haarscheitel. „Wieso bist du jetzt schon hier? Ich dachte du kommst erst nächste Woche wieder“ fragte ich ihn und setzte mich aufrecht hin. „Es hat doch nicht so lange gedauert wie Simon meinte“ sagte er und rückte näher an mich heran. „Ich kann soweit wegrücken wie ich will du kommst immer wieder“ lachte ich und setzte mich noch etwas Weg. „Das ist doch nicht meine Schuld“ lachte er und warf sich auf mich. Jetzt liegt er wie immer auf meinem Bauch. „Ich will dich jetzt auch mal Küssen“ sagte er und versuchte mich zu küssen. Ich presste meine Lippen zusammen und drehte immer mein Gesicht weg wenn er versucht seine Lippen auf meine. „Dann mache ich das eben so“ sagte er und nahm mein Gesicht in seine Hände. Er presste seine Lippen auf meine und grinste. „Wenn du so weiter grinst wird das hier nichts“ lachte ich in den Kuss. „Ich versuche mich zu beherrschen“ sagte er. Sofort verschwand das Lachen von seinen Mund und der Kuss wurde intensiver. Harry öffnete meinen Dutt und vergrub seine Finger in meinen Haaren. „Ich liebe dich“ sagte er und beendete den Kuss. „Ich habe deine Augen vermisst“ sagte ich und sah ihn in die Augen. „Ich habe dich vermisst.“ Grinste er und stützte sich ab. „Und ich dich“ sagte ich und küsste ihn kurz. „Ich mag deine neuen Muskeln“ meinte ich und fuhr mit meinem Finger über seinen Oberarm. „Du hast gesagt ich muss mehr Trainieren und das habe ich auch getan“ grinste er. „Ich habe zwar nicht gesagt du sollst es nicht übertreiben, aber so geht es auch“ lachte ich. „War Lovlyn in der Nacht wach?“ fragte Harry und lies sich auf meinen Bauch sinken. „Wenn du es so willst tauschen wir Plätze.“ Sagte ich lachend. Harry stand auf um mir Platz zu machen. Ich stand ebenfalls auf und er legte sich wieder auf die Couch. Ich warf mich auf seinen Bauch und ein entfuhr ihm ein Stöhnen.  „Du bist auch nicht mehr so leicht wie letztes Jahr“ lachte er. „Ich musste ja auch dein Kind austragen und seitdem bin ich Fett“ meinte ich und stützte mein Kopf auf seiner Brust. „Du bist nicht fett, sag sowas nicht“ sagte er und fuhr mir über die Haare. „Bin ich aber“ murmelte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. „Du bist nicht Fett, du bist mein“ hörte ich ihn. „Ich bin nicht dein, ich bin Fett“ lachte ich. „Dann bist du eben mein Fetti“ lachte Harry und seine Brust fing an zu Vibrieren. „Fetti liegt oben und schläft“  meinte ich und sah auf. „Da hast du Recht“ grinste er und zog mich nach vorne um mich zu Küssen. Dieses Mal vergrub ich meine Hände in seinen Haaren. „Wie lange Lovlyn wohl noch schläft?“ fragte Harry und löste sich von mir. „Sie war heute Nacht wach und das auch einmal“ meinte ich und sah ihn an. „Wann warst du das letzte Mal duschen?“ fragte ich ihn amüsiert. „Gestern. Oder auch vorgestern ich komme mit der Zeitverschiebung nicht klar. Wieso?“ fragte er und sah mich. „Deine Haare sind so fettig das man kein Haargel mehr braucht“ lachte ich und zupfte ein paar Haare hoch. „Dann gehen wir jetzt Duschen“ sagte er und versuchte mich hochzubekommen. „Ich war gestern“ lachte ich als er mich hochhob. „Das ist egal“ lachte er und ging die Treppe hinauf. „Du gehst Duschen und ich mache Lovlyn fertig, oder wollen wir sie schlafen lassen?“ fragte ich ihn als er mich hinunter lies. „Wir lassen sie schlafen. Aber Heute Abend Baden wir sie“ sagte er und folgte mir ins Schlafzimmer. „Ich habe keine Ahnung wie das geht“ meinte ich und setzte mich auf das Bett. „Und du bist sicher dass du nicht mitkommen willst?“ fragte er bevor er ins Bad ging. „Ne ich bin mir ziemlich sicher“ lachte ich und er ging ins Bad. Ich legte mich währenddessen und begutachtete die Decke. Die ist immer noch langweilig. Da müssen wir unbedingt etwas machen. Die ist so voll wie mein Hirn. Sollte ich wirklich so tun als hätte ich davon nichts erfahren? Aber Harry sagt ja da war nichts. Was soll ich denn jetzt machen bis Harry wieder kommt? Das dauert immer so ewig lange. Schlafen? Nein Schlaf habe ich genug. Essen? Nein Essen habe ich genug. Lovlyn wecken? Ja das mache ich jetzt. Ich stand auf und ging zum Bett. „Lovlyn. Lovlyn steh auf“ flüsterte ich und kitzelte sie am Bauch. Sie fing sich zu strecken und das sah wie immer süß aus. Vorsichtig nahm ich sie aus dem Bett und sie fügte sich sofort an meinem Körper. „Ist da wer noch müde?“ fragte ich sie und machte mit einer Hand das Rollo hoch. Nachdem das Geschafft war ging ich mit ihr rüber. Auf dem Wickeltisch legte ich sie vorsichtig ab. „Du hast bestimmt nicht groß gemacht“ sagte ich und machte die Windel. Nichts. Wie immer. Ich machte sie schnell sauber und machte ihr dann eine neue Windel und dann den Body wieder zu. Sie hob beide Hände und spielte mit denen am Mund herum. So süß lag sie noch nie da. Als sie die Hände am Mund hatte musste sie anfangen Gähnen. Danach legte sie die Hände an die Seite und stützte sich ab. Ich griff die Sachen die neben ihr lagen und zog sie an. Vorsichtig hob ich sie hoch und sie legte wieder ihren Kopf auf meine Schulter. „Und hier wirst du Bald schlafen“ sagte ich ihr und zeigte ich das Zimmer. Mit ihr auf den Arm ging ich nach unten ins Wohnzimmer um sie da auf ihre Spielecke zu legen. Ich weiß echt nicht was sie daran so faszinierend findet. Ich legte auch mich auf die Couch und wartete. „Ich suche dich oben“ grinste Harry und kam hinter dem Sofa zum Vorschein. Er hatte nichts außer einer Boxershorts an und seine Haare sind auch noch Nass. Ich setzte mich aufrecht hin und er neben mich. „Du hast es auch nicht geschafft die Haare zu Trocken“ lachte ich und spielte mit einer Locke. „Dir kann man es auch nicht Recht machen. Die Haare sind zu fettig, deine Haare sind zu Nass. Am besten mache ich gleich Glatze“ lachte er. „Dann verlass ich dich aber“ antwortete ich ebenfalls lachend. „Gut zu wissen dass du mich nur wegen den Haaren liebst“ sagte er und küsste mich. „Nein, deine Haare stehen an letzter Stelle. Das meiste was ich an dir Liebe bist du“ sagte ich in den Kuss. „Das was ich am meisten an mir liebe bist du“ grinste er und löste sich von mir.


OMFCZ :D
(Oh my fuckin crazy mofo)
Ich will dieses Crazy Mofo T-Shirt was Niall hat :o
Aber nein er will es mir ja nicht geben… :D

Was haltet ihr von diesen Kapitel? Bitte schreibt etwas. Eine Zeit lang hat das wirklich gut geklappt. So langsam glaube ich das ihr euch denkt: Ach ich schreibe jetzt nichts, ich plane lieber mit anderen wie wir sie zuspamen.
Irgendwie ist dieses Kapitel der letzte Schrott, ich wollte eigentlich das im Vordergrung mit Kara haben aber das wurde nichts. Ich mag sie und finde Harry sollte mit ihr zusammen kommen. Sie ist Hübsch, nicht so eine Bitch wie Taylor und ja…
Ich hoffe das ich noch etwas Posten kann, weil ich ab nächster Woche nicht mehr sooooo viel Zeit habe, aber das habe ich ja schon ma geschrieben

MissPayne

Forever young ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt