he's ill

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Wach wurde durch Lovlyns Geschrei. Harry war gerade dabei aufzustehen. „Bleib liegen ich mache das“ sagte ich und stand auf. Ich nahm sie aus dem Bett und merkte dass ihre Windel voll ist. „Dann machen wir dich mal sauber“ sagte ich Müde und ging mit ihr ins Kinderzimmer. Ich legte sie auf die Matte und nahm ein feuchttuch um sie sauber zu machen. „Dann lass uns weiter schlafen“ sagte ich und nahm sie hoch. Im Schlafzimmer angekommen fing Harry an zu Husten. Ich legte sie in ihr Bett und mich in meins. „Kat ich bin Krank“ sagte er im Husten. „Soll ich dir ein Tee kochen?“ fragte ich Müde und drehte mich zu ihm. „Ich würde lieber einen warmen Kakao haben“ sagte er. „Ich mach dir einen“ meinte ich und rappelte mich auf. Müde schlich ich das Haus.In der Küche suchte ich eine große Tasse und füllte Milch hinein. Diese stellte ich auf eine Minute und suchte Kakao und einen Löffel. In diesen Moment gab die Mikrowelle auch das Geräusch von sich dass sie fertig ist. Ich nahm die Tasse daraus und stellte diese auf den Tisch. Ich machte 3 Löffel Kakao rein und ging wieder nach oben. „Bitteschön“ murmelte ich und stellte die Tasse auf Harry's Nachttisch. „Du bist du beste“ lächelte er und trinkte ein bisschen ab. „Machst du deine Nachttisch Lampe an das ich das große ausmachen kann?“ fragte ich ihn müde. „Kann ich machen“ antwortet er und setzte sich hin. Er schlürfte etwas da dran fing aber an zu Husten. Ich legte mich währenddessen wieder hin. So dass mein Kopf zur Mitte des Bettes lag. Harry machte das Licht aus und legte sich zu mir. „Aber Huste mich nicht voll, ich will nicht Krank werden“ murmelte ich gegen seine Brust. Er legte seinen einen Arm um meine Taille. „Tust du mir einen Gefallen?“ fragte er und strich mir über die Haare. „Was denn?“ stellte ich die gegen frage. „Fährst du morgen Einkaufen und kaufst mir Taschentücher?“ antwortete er fragend. „Ich muss eh Lovlyns Sachen abholen dann kann ich das auch gleich machen, aber du musst jetzt Schlafen“ sagte ich und versuchte durch die Dunkelheit etwas zu erkennen. Kurze Zeit später merkte ich wie seine Brust auf und ab ging. Auch ich viel in den Schlaf.
„Kat steh auf“ rüttelte jemand an mir. Ich setzte mich aufrecht hin und fuhr mir durch die Haare. „Kannst du jetzt einkaufen fahren?“ fragte er und klang ziemlich verschnupft. Ich hob meine Hand und hielt sie ihn an der Stirn. Sie ist verdammt warm. „Warte kurz“ sagte ich und stand auf. Okay wo ist unser Medizinschrank? Er müsste im Abstellraum sein. Ja da ist er. Ich suchte schnell ein Fieberthermometer. Damit lief ich dann wieder nach oben. „Hier nimm das“ sagte ich und warf es ihm zu während ich in den Schrank ging. Ich zog mir schnell eine Jogginghose und ein weites T-Shirt an. Dazu noch eine Strickjacke. „Ich komme gleich wieder“ sagte ich und griff die leere Tasse die neben seinen Bett stand. Ich füllte diese wieder mit Milch und machte dies Warm. Und wieder machte ich Kakao rein. „Hier“ sagte ich und stellte ihm das Hin und in den Moment piepte es. „Wie viel?“ fragte ich und wartete. „39,8“y sagte er mit seiner verschnupften Stimme. „Gut ich fahre jetzt Lovlyns Sachen und gehe kurz einkaufen und du stehst nur auf wenn Lovlyn schreit“ sagte ich streng. „Mach ich“ sagte er und ich ging nach unten und zog mir Schuhe an. Ich schnappte mir die Schlüssel von letzter Nacht und stieg in den Wagen.Ich fuhr die allzu bekannte Strecke zu Anne und parkte vor der Tür. „Kat du schon wieder“ lachte Anne und zog mich wie immer in eine Umarmung. „Wie geht’s Harry?“ war die erste frage. „Danke mir geht’s gut“ lachte ich. „Er hat Schnupfen der auf einmal über Nacht kam, Husten hat er auch. Zudem auch Fieber“ informierte ich sie. „Oh das ist nicht gut. Dann will ich dich nicht weiter aufhalten. Den Kinderwagen habe ich schn zusammen gebaut und die Sachen sind auch zusammen gepackt und sie hat auch nicht geweint“ meinte sie. „Okay dann muss ich jetzt nur noch Einkaufen und danke das du auf sie aufgepasst hast“ sagte ich lächelnd und umarmte sie. Ich griff den Kinderwagen und verstaute diese im Kofferraum. Okay dann muss ich jetzt nur noch Taschentücher kaufen. Schnell fuhr ich in die Mall. Gut wo sind die. Da hinten müsste es sein. Ja gut. Ich griff mir eine Packung und ging zur Abteilung mit Schokolade. Die wird er sicherlich noch gebrauchen. Und Husten Bonbons auch. Nachdem ich all das Gefunden hatte bezahlte ich und ging hinaus. Und schnell fuhr ich nach Hause. Mit den Sachen bepackt lief ich nach oben ins Schlafzimmer. Harry liegt wieder Schlafend im Bett und Lovlyn auch noch. Vorsichtig nahm ich sie raus und ging nach neben an. Dort wickelte ich sie und zog ihr eine Strumpfhose und ein T-Shirt an. „Dann wollen wir nach unten gehen damit Papa in ruhe Schlafen kann“ sagte ich und ging mit ihr zum Flur. Vorsichtig stieg ich mit ihr die Treppe hinunter und in die Küche. „Dann machen wir mal dein Essen“ sagte ich und stellte sie in Muschel, welche ich neben die Herdplatte stellte. Ich suchte ein Glässchen Babybrei, welches ich leicht erhitzte. Das Hätten wir dann auch geschafft. Ich nahm die Muschel und stellte diese auf die Kochinsel. Ich nahm ein Löffel und begann ihr Essen zu geben. „Da hat ja jemand Hunger“ grinste ich. „Ich freue mich schon wenn du reden kannst dann komme ich mir nicht mehr so dumm vor“ lächelte ich gab ihr noch ein Löffel. Danach kratzte ich das Gläschen aus und machte ihr den Mund sauber. Hinter mir Hörte ich ein Paar Schritt und ich drehte mich deshalb um. Harry ging langsam die Treppe hinunter. „Ich habe dir gesagt du sollst im Bett bleiben“ sagte ich und nahm Lovlyn aus ihrem Sitz. „Ich wollte nur gucken ob du schon da bist, wegen den Taschentücher“ sagte er verschnupft. „Ja die liegen oben“ sagte ich und ging die Treppe hinauf. „Hier“ sagte ich und griff die Packung von der kommode. „Danke“ antwortete er und öffnete diese. „Zudem habe ich dir das und das mitgebracht“ meinte ich und zeigte ihn die anderen Sachen. „Und du ziehst dir jetzt ein T-Shirt an und legst dich wieder hin“ sagte ich und fuhr mit meiner freien Hand über seine Muskeln. „Kannst du nicht mitkommen ich fühle mich alleine“ schmollte er. „Du bist Krank und irgendeiner muss auf Lovlyn aufpassen und dann ist sie auch bei uns und wird Krank und ich weiß nicht was ich dann machen soll“ sagte ich und sah ihn an. „Kriege ich wenigstens Essen?“ fragte er. „Ich mache dir etwas und du ziehst dir ein T-Shirt an und lüftest“ befahl ich lächelnd. „Jaja Mama“ lachte er und ging in den Kleiderschrank. Mit Lovlyn auf den Arm ging ich wieder in die Küche. Was kann man einen Kranken machen? Zwieback und Tee. Ich setzte Lovlyn wieder in ihren Sitz und setzte Tee auf. Wo haben wir in diesen Haushalt Zwieback? Bestimmt im Schrank. Tatsächlich da liegen sie. Auch das Wasser ist fertig. Ich machte das Wasser in die Teekanne und die Teebeutel rein. Dazu suchte ich eine Tasse und bepackt mit Teekanne, Zwieback und einer Tasse schlich ich die Treppe hinauf. Okay Lovlyn jetzt bleib ja ruhig. Mit dem Fuß öffnete ich die Tür und sah direkt Harry der im Bett lag und die Decke beobachtete. „Mehr gibt’s aber nicht“ sagte ich lachend und stellte das alles ab. „Danke“ lächelte er mit seiner verschnupften Stimme. „Bitte bleib hier“ sagte er und hielt mich an der Hand fest. „Harry Lovlyn ist noch unten und du bist Krank“ lachte ich. „Ich langweile mich aber“ schmollte er. „Nein du bleibst hier und schläfst wenn du das gegessen hast“ sagte ich und ging aus dem Raum. Schnell lief ich nach unten um Lovlyn hoch zu nehmen und im Wohnzimmer setzte ich sie auf ihre Spielecke. Ich legte mich währenddessen auf die Couch. Wieso musste ich mein Handy gegen die Wand werfen? Ich vermisse es. Was kann ich heute noch machen? „Kat mir ist langweilig“ sagte jemand hinter mir. Erschrocken fuhr ich hoch. „Harry leg dich hin“ rief ich aufgebracht und zeigte auf die Treppe. „Mir ist aber langweilig“ sagte er und fuhr sich durch die Haare. „Ich schließe dich gleich ein“ sagte ich ernst und stand auf. In diesen Moment fing er an zu husten. „Ich sag doch du sollst hochgehen“ sagte ich ernst. „Es ist aber langweilig“ wiederholte er. „Dann mach das Zimmer Dunkel und Schlafe“ meinte ich. „Ich will dich aber bei mir haben“ schmollte er. „Komm“ meinte ich und ging die Treppe hinauf. „Geh vor“ sagte ich vor dem Zimmer und zeigte er soll rein gehen. Dies Tat er auch und ich schloss die Tür hinter ihn und verschloss diese. „Kat das ist nicht witzig“ sagte er und hämmerte gegen die Tür. Ich antwortete nicht sondern ging die Treppe hinunter. Ich setzte mich neben Lovlyn und spielte ein bisschen mit ihr. „Das ist echt nicht witzig“ hörte ich diese verschnupfte Stimme wieder. „Harry wie kommst du wieder raus“ rief ich wieder aufgebracht. „Durch die zweite Tür“ meinte er. „Ich mache Lovlyn Bett fertig und komme dann“ gab ich nach und nahm Lovlyn auf den Arm. Ich stieg die Treppe hinauf und machte sie Bettfertig. Danach legte ich sie wieder ins Bett und ging in den Kleiderschrank wo ich mir meine Schlafsachen wieder anzog. Harry lag schon wieder im Bett und schien zu schlafen. Das ist jetzt nicht sein Ernst. Die ganze Zeit nervt er, er kann nicht schlafen und dann das. Ich lief auf seine Seite um das Rollo runter zu machen. Neben seinen Bett liegt bestimmt eine Packung Taschentücher. Ich lief zu meiner Seite des Bettes und legte mich dahin. „Da fühle ich mich gleich viel besser“ nuschelte er und zog mich an sich. „Du bist immer noch Krank“ lachte ich und rückte etwas weiter von ihm weg. „Aber trotzdem“ meinte er. „Nein du schläfst jetzt“ sagte ich und legte mich auf den Rücken. Er kuschelte sich wieder an mich und kurze Zeit später schlief er auch wieder. Ich drehte mich zur Seite und sah ihn an. Seine Wangen sind leicht gerötet. Seine Stirn ist immer noch heiß und ein paar Haare kleben da dran. Wie hat er nur geschafft Krank innerhalb von ein paar Minuten zu werden. Nach ein paar Minuten stand ich auf und ging wieder in die Küche. Dann mache ich mal Essen. Ich griff mir ein paar Kartoffel und fing an sie zu schälen. Nachdem ich damit fertig war machte ich die in eine Pfanne und gab ein Ei dazu. Alles zusammen fing ich an das zu Braten. Endlich was ordentliches zu Essen. Als das fertig war machte ich das auf ein Teller und machte mir ein Glas O-Saft dazu. Auf der Kücheninsel fing ich an zu Essen. Jetzt muss ich nur noch hoffen das Lovlyn in der nächsten nicht Schreit. Als das Essen fertig gegessen war stellte ich das Geschirr in die spüle und ging in das Wohnzimmer. Ich legte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an.
„Kat“ rief eine verzweifelte Stimme von oben. Zum Glück habe ich Lovlyn gerade fertig gemacht. Ich legte Lovlyn wieder in ihre Ecke und ging hoch. „Was gibt’s?“ fragte ich und ging in das Schlafzimmer. „Ich fühle mich einsam und ich habe Durst“ sagte er und zog die Decke hoch. „Kuscheln werde ich nicht aber ich mache dir Tee“ antwortete ich und ging wieder zur Treppe. Kaum ist er einmal Krank ist er noch anhänglicher wie sonst. In der Küche angekommen suchte ich die Teekanne. Die ist noch bei Harry oben. Schnell lief ich wieder nach oben. „Na hast du es dir anders überlegt?“ fragte Harry grinsend. „Nein und du bleibst weiterhin liegen. Ich mache dir nur Tee“ sagte ich und griff die Kanne. „Bleib hier“ sagte er und hielt mich an der Hand fest. Ich erschrak und zuckte mit der Kanne nach Hinten. „Du musst mir ja nicht gleich den Tee über den Kopf schütten“ hustete er. Ich sah nach hinten und sah das er klatsch Nass ist. „Tut mir Leid“ lachte ich. „Ist ja nicht so als wäre ich Krank“ sagte er und versuchte die Haare von der Stirn zu bekommen. „Du darfst aufstehen und das Bett neu beziehen während ich dein Tee koche“ meinte ich und ging nach unten. Ich setzte schnell Wasser aus und suchte Pfefferminztee. Ich spülte die Kanne gründlich aus und machte das neue Wasser wieder rein. Mit dem Tee ging ich wieder nach Oben. Harry ist gerade fertig mit den Beziehen und legte sie hin. „Seit wann haben wir die Bettwäsche?“ fragte ich verwirrt. Da ist das Batman Logo drauf. „Ich hatte die schon immer“ lächelte er und fuhr sich wieder durch die Haare. Ich stellte währenddessen den Tee wieder auf sein Nachttisch. „Bin ich immer noch so warm?“ fragte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich legte meine Hand wieder auf seine Stirn. „Ja bist du“ antwortete ich. „Kannst nicht bitte etwas bei mir bleiben?“ fragte er verzweifelt. „Nur Kurz Lovlyn ist unten“ sagte ich legte mich auf meine Seite. „Na endlich“ grinste er und nahm mich in seine Arme. „Ich mag es nicht Krank zu sein, dann kann ich dich nicht sehen“ lächelte er mit seiner verschnupften Stimme. „Ich würde ja gerne länger hier sein, aber ich muss auf Lovlyn aufpassen und sie soll nicht auch Krank werden“ sagte ich und kuschelte mich an ihn. „Kann El oder Dani nicht auf sie heute aufpassen, dass wir ein bisschen Zeit haben?“ fragte er und sah mich an. „Ich kann da mal Fragen“ meinte ich und stand auf. „Kriege ich dein Handy?“ fügte ich fragend hinzu. „Es müsste in meiner Hose liegen die im Kleiderschrank“ antwortete er und zog sich die Decke wieder bis zum Hals hoch. Ich ging in den Kleiderschrank und suchte das Handy in seiner Tasche. Auf seinen Sperrbildschirm ist immer noch das Bild von mir. In seinen Kontakten suchte ich Eleanors Kontakt und wählte seine Nummer. „Gehts dir wieder Besser?“ fragte sie als sie ran ging. „Also mir ging es gestern auch gut“ lachte ich. „Ach Kat melde dich doch“ lachte sie nun auch. „Ich mache das wirklich ungern, aber kannst du heute auf Lovlyn aufpassen ich habe noch ein zweites Kind zurzeit“ sprach ich drauf los und kniff die Augenbrauen zusammen. „Wie noch ein Kind?“ fragte sie. „Harry er ist Krank“ antwortete ich. „Klar kann ich das machen. Soll ich sie holen?“ kam es von Lovlyn. „Ja das wäre gut wenn du sie holst“ meinte ich und lächelte ich. „Dann komme ich in 10 Minuten“ sagte sie und legte auf. Ich legte das Handy in ein Regal und ging wieder ins Schlafzimmer.


Olla
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MissPayne

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