Forever young ♡

nightstories

„Könnt ihr das Essen warm machen?“ fragte ich El und Dani nach einiger Zeit. „Können wir machen, aber wieso genau?“ hakte El nach. „Dann kann ich sie schnell Wickeln und umziehen und komme dann nach“ sagte ich und nahm sie aus der Muschel. „Das können wir machen. Wo ist das Essen denn genau?“ kam es nun von Dani. „In der Roten Tasche“ informierte ich die Beiden und schaukelte Lovlyn ein bisschen. El stand auf und zog eine Flasche heraus und Verlies den Bus wieder. „So Lovlyn wie machen wir das mit dem Wickeln jetzt?“ fragte ich sie und sah mich im Bus um. Wo könnte man die Windel matte hin packen? In die Dusche! Ich legte sie wieder in ihre Muschel und nahm eine Windel, Fechttücher und die Wickel Matte. Das alles legte ich in die Dusche und ging dann wieder zu Lovlyn. „Dann wollen wir mal Gucken“ sagte ich und öffnete vorsichtig ihre Hose um diese dann ganz auszuziehen. Danach öffnete ich ihren Body. Es ist wie immer leer. Schnell machte ich ihr eine neue Windel um und nahm sie auf den Arm. In unserem 'Zimmer' legte ich sie auf unser Bett und zog die Tasche mit ihren Sachen hinaus. Dabei griff ich einen Strampler mit einem Herzchen drauf. Diesen zog ich ihr an und packte die Tasche wieder weg. Vorsichtig hob ich sie hoch und legte mich mit ihr auf meinem Bauch. „Wann wirst du endlich Krabbeln oder Laufen können?“ fragte ich sie und versuchte sie zum sitzen zu bringen. Sie musste schon wieder lachen. Purer Zucker. Leider hielt das nicht lange und sie wurde Müde. Also legte ich sie auf meinen Bauch. Kurz darauf fiel es auch mir Schwer die Augen offen zu behalten.

Durch ein abruptes stehen bleiben wurde ich nach vorne geworfen und stieß mit meinem Kopf gegen die Wand. Ich hasse diesen Bus. Es entfuhr mir ein Ah und kurz darauf fing Harry an zu grummeln. „Ich Hasse dich“ nuschelte ich in mein Kissen und rieb mir nebenbei meinen Kopf. „Tust du nicht“ kam es nuschelt wieder zurück. „Doch. Dich genauso wie diesen Bus“ sagte ich und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. „Du hasst mich nicht das weiß ich doch“ hörte ich ihn grinsend Sagen. Er rückte etwas näher an mich und nahm mich von hinten in den Arm. „Wie spät ist es?“ fragte ich ihn und drehte mich zu ihm um. Harry löste einen Arm und suchte etwas hinter sich. „3:24“ sagte er und hielt das Handy vor meinem Gesicht. „Wohin wollen wir dann heute mit dem Fahrrad hinfahren?“ fragte ich und versuchte es mit meinem Gesicht an seiner Brust klar zu kommen. „Sag ich nicht. Du kitzelst mich“ lachte er wie ein kleines Schulmädchen. Dafür das er mir nicht sagt wo wir hinfahren fuhr ich mit meinem Finger kleine Kreise um seine Brust. Sie ist so durch trainiert. Dadurch lachte er nur noch mehr. „Harry halt die Klappe“ knurrte Niall der mit uns im Bus geblieben ist. Eher wegen Lovlyn. „Hier drinne bekommt man ja keine Luft“ sagte ich und versuchte mir frische Luft zu beschaffen. „Ich weiß“ kam es seufzend von Harry. Ich setzte mich hin und fuhr mir wie immer durch die Haare. Danach versuchte ich über Harry zu Klettern, was sich aber als schwer erwies, denn er hielt mich am Fuß fest. „Harry lass mich los“ lachte ich und versuchte vom Bett zu kommen. „Erst wenn du mir sagst wo du hingehst“ sagte er und ich hörte das Grinsen hinaus. „Ich will kurz raus ich brauche Luft“ kicherte ich. Darauf hin lies er auch meinen Fuß los. Ich rappelte mich auf und ging zur Tür des Busses. Langsam stieg ich die Treppen hinunter und suchte mir einen Weg wo ich lang gehen kann. Der da hinten ist gut. Mit langsamen Schritten begab ich mich auf den Weg. Ist das da hinten ein See? Ja das ist wirklich ein See. „Hallo wartest du vielleicht mal auf mich?“ rief mir einer hinterher. Ich drehte mich um und sah Harry auf mich zu laufen. Er hat ein Eng anliegendes T-Shirt und eine Boxershorts an. Ich musste einfach anfangen zu Grinsen. Er ist perfekt und mein. Seit knapp 7 Monaten sind wir verheiratet. Wie schnell die Zeit vergeht. „Was grinst du so?“ fragte er lächelnd und griff meine Hand. „Nur so“ antwortete ich kurz und knapp. „Ich will es jetzt wissen“ kam es von ihn. „Naja ich denke halt daran wie schnell die Zeit vergeht“ antwortete ich ihm. „Viel zu schnell für mich“ sagte er und wir erreichten den See. Ich setzte mich direkt in den Sand. Harry tat es mir nach. „Wir sind fast 2 Jahre zusammen“ stellte ich fest. „Die besten 2 Jahre meines Lebens“ sagte er und legte sich hin. Dieses mal tat ich es ihm nach. Sofort legte er einen Arm um mich und zog sich dichter an mich heran. „Für mich auch.“ lächelte ich und sah mir die Sterne an.