born to be wild

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3 Monate später

„Na los sie können kommen“ grinst mich Mrs. James an. Ja, ich bin bei ihr geblieben. Harry und ich erheben uns und folgen ihr in das Zimmer. Lovlyn auf seinem Arm. „Kaum zu glauben das sie schon so groß ist“ grinst sie und nimmt Lovlyns Hand. Verlegen legt sie diese, nachdem sie losgelassen wurde, und hält sich die gegen die Wange. „Und jetzt kommt schon das nächste“ fügt sie lachend hinzu.

Lächelnd lege ich mich auf den Stuhl und ziehe mein Shirt etwas hoch. „Bei mir machst du das nicht so schnell“ lacht Harry und zieht sich einen Stuhl an mich heran. Dazu greift er meine Hand und drückt sie leicht. Er ist aufgeregter als ich.

Sie fängt wieder an meinen Bauch einzucremen und fährt mit dem Ultraschall gerät rüber.

„Ja also das Geschlecht ist Eindeutig zu erkennen. Wollen sie es wissen?“ fragt sie uns. „Nein natürlich nicht. Los sagen sie es“ lacht Harry ganz aufgeregt.

„Sie werden Vater eines äußerlich Gesunden Jungen“ freut sie sich. „Dann kann ich endlich jemand Fußball spielen beibringen“ grinst Harry. Ein Junge also. Ein Gesunder Junge. Sie fängt an mich von der Creme auf meinem Bauch zu befreien und wünscht uns noch einen Guten Tag.

„unnnd?“ Erwartungsvoll sitzen die Jungs bei uns im Wohnzimmer. „EIN JUNGE“ schreit Harry Glücklich. Jetzt hat er nicht nur eine Prinzessin, sondern auch einen kleinen Prinzen.

„Jetzt müssen wir uns nur überlegen wo er Schläft“

3 Monate später

„Wieso sind wir nicht früher auf die Idee gekommen einkaufen zu gehen?“ jammere ich. Ich stehe kurz vor der Geburt und wir haben noch keine Möbel.

„Lovlyn komm“ ruft Harry und streckt seine Hände aus. Schnell kommt sie angelaufen. „Wir brauchen ein Bett und ein Schrank oder?“ fügt er Fragend hinzu. „Ja und Farbe. Grüne Rote und Lila. Und Blau natürlich“ lächele ich und greife seine Hand.

„Du räumst aus, ich mache die Farben fertig“ sage ich und nehme Lovlyn hoch. Dazu noch ein Farbeimer. Schnell bringe ich das in das Zimmer von Jake. Wir haben uns dazu entschieden ihn Jake Edward zu nennen. Harry wollte eigentlich nicht das er auch seinen Zweiten Namen kriegt, findet es jetzt aber auch süß. Lovlyn lasse ich hinunter und stelle den Farbeimer ab. „Du wartest jetzt hier und wenn Papa kommt hilfst du ihn, okay?“ frage ich und sie nickt. Schnell gehe ich hinunter und Harry kommt gerade die Treppe hinauf. „Lovlyn hilft dir gleich“ grinse ich. Wenn man uns so sieht, denkt man manchmal nicht das wir schon 3 Jahre zusammen sind. Aus dem Auto hole ich die anderen Farben. Oben stelle ich auch die ab. „Lovlyn gibst du mir den Schraubenzieher?“ fragt Harry und sie läuft los um ihn zu holen. „Aber schön langsam damit gehen, sonst tust du dir noch weh“ lächele ich. Verständlich nickt sie und geht extra Langsam. „Aber Harry warte erst einmal. Lass uns den Boden machen.“ meine ich. „Was hast du dir denn da Gedacht“? Fragt er und fängt an alles Zusammen zu Räumen. „Das habe ich mal in einem Buch gelesen.“ fange ich an werde jedoch unterbrochen. „Du hast ein Buch gelesen?“ , „Ja und das tut jetzt nicht zur Sache. Auf jeden fall haben die da ihre Füße in Farbe getaucht und sind dann durch das Zimmer gelaufen.“ beende ich meine Idee. „War das nicht eine Fanfiction über mich?“ fragt er lachend. „PAPA ICH KOMME NICHT REIN“ brüllt Lovlyn von draußen. „Ja war es, aber alle haben gesagt die ist gut und dann habe ich die halt gelesen“ verteidige ich mich lachend und hole Lovlyn hinein.

„Aber dann können wir noch sie dazu holen“ das sagt er und zeigt auf Lovlyn.

„Mama ich bin schmutzig“ schmollt Lovlyn und zeigt mir ihre Füße. „Ich weiß süße, wir gehen auch gleich Duschen“ lächele ich. „Aber soll ich dir mal etwas zeigen?“ füge ich hinzu. Heftig nickt sie und ich stelle sie auf den Boden. Ich nehme etwas von der Farbe, die wir unter unsern Füßen haben und nehme etwas auf die Hand. Eher gesagt tauche ich beide ein und nehme Harrys Gesicht in meine Hände. Meine Lippen presse ich auf seine und ich kann sein Grinsen Spüren. „Das kriegst du zurück“ grinst er und löst sich. Jetzt hat er meine Kleinen Finger an seinen Wangen. „Oh, das wirst du nicht“ lache ich und wische ihm die restliche Farbe durch die Haare. „Ih Mami was machst du da?“ fragt sie etwas schockiert. „Ich zeige Papa das ich ihn mag“ grinse ich und fahre ihr mit meinen Zeigefinger über die Wange und nehme sie hoch. „Und ob ich das wage“ sagt Harry und fährt mir über das Gesicht. Dabei Trifft er Lovlyn, die anfängt zu weinen. „Oh Baby“ grinst er und nimmt sie.

„Ich gehe schon mal nach Lovlyn gucken“ sage ich und verschwinde aus dem Bad. Da Harry so nett war nur mein Gesicht zu verunstalten musste ich nicht Duschen so wie er. Sie sitzt in unseren Schlafzimmer und spielt mit Kuscheltieren. Wir haben immer darauf geachtet das sie nicht zu viel mit Technik zu tun hat. Außer das was wichtig ist. Grinsend setzte ich mich hin und sie kommt sofort auf meinem Schoss. „Wann kann ich wieder zu Onkel Niall?“ fragt sie und lässt ihren Hasen über mein Bein laufen. „Bald“ antworte ich.

„Wo ist mein Baby“ ruft Harry und kommt nur in Boxershorts in den Raum. „Ih Papa zieh dir was an“ ruft Lovlyn und hält sich die Augen zu. Dafür das sie so jung ist kann sie schon gut reden. „Nein, dann mag Mami mich nicht mehr“ grinst er und küsst mich. Lovlyn steht auf und Harry hilft mir hoch. Ein leichtes ziehen lässt mich zusammen zucken. „Alles in Ordnung?“ fragt Harry besorgt. Ich nicke und stelle mich aufrecht hin. Mit diesen Bauch zu Arbeiten ist Schwierig.

Der Schmerz von vorhin wiederholt sich nun schon zum Dritten mal. Lovlyn sitzt auf Harrys Schoss und ich lehne mich an ihn. „Harry?“ frage ich vorsichtig. „hm?“ nun habe ich seine volle Aufmerksamkeit. „Ich glaube es geht los“ sage ich und sehe ihn an. „Was geht los?“ kommt es verwirrt von ihm. „Die Geburt“ meine ich und sehe auf Lovlyn. 

Forever young ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt