Teil 7 Das Schicksal and my life changed in one fell swoop
⬆DIESES. BILD. IST. EINE. DROGE.⬆
Ich erwiderte und küsste ihn zurück. "Ich liebe dich Carly Field." Flüsterte Justin leise ihn mein Ohr und presste seine Lippen wieder an meine. Unsere Lippen schmolzen zusammen. Es fühlte sich so gut an. Aber war es wirklich das Richtige? Ich wollte einfach nur diesen Moment mit Ihm alleine geniessen. "So fertig mit der Knutscherei." Öffnete sich hastig die Vordertür des Wagens und Karl liess sich auf den Sitzt fallen. Er lächelte nach hinten und zog eine Augen Braue hoch. "Na habt ihr euch ausgesprochen? Oder so wie's aussieht hab ihr nicht so viel geredet." Er zwinkerte uns zu und Justin lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf meine Wange. "Karl, du kannst uns in den Park bringen." - "Sehr gerne!" Die ganze Fahrt über hielt Jastin meine Hand und wir schauten uns einfach nur an. Die Zeit verging wie im Fluge. Wir saßen da, assen Eis und redeten. Wir bemerkten erst jetzt das es bereits dunkel wurde und wollten uns auf den Weg machen. "Hei Justin schau hier her" kam plötzlich ein Mann mit Kamera aus dem Gebüsch. Vor uns war noch einer und 2 kamen von hinten auf uns zu. "Komm mit schnell" nahm Justin mich an die Hand und rannte mit mir durch den Park. Dicht gefolgt von den Paparazis. Der Wagen von Karl wurde immer deutlicher zu erkennen. Bald hatten wir es erreicht. Ein weiterer Security stand vor dem Wagen und öffnete uns die Tür. Wir sprangen förmlich in den Wagen und Karl tritt auf das Gas. Mit mind. 90 km/h rasten wir davon..
Nach einiger Zeit fuhr Karl wieder normal und hielt vor einem riesen Grundstück. Das Tor öffnete sich und er fuhr mit dem Wagen rein. Eine riesen Villa. No way. Eine richtig krasse Villa mit Infinitypool. Er bremste ab und wir stiegen aus. Justin nahm mich an der Hand und ging mit mir in die Villa. "Hier wohnst du? Ich meine als hät ich nichts so grosses erwartet aber hier wohnst du?!" Ich konnte gar nicht mehr aufhören vor staunen. "Ja das hier ist mein Reich. Ich verbringe viel Zeit hier.. aber am liebsten mit Freunden oder mit meiner Family." Er zeigte mir das ganze Haus (kein bock immer Villa zu schreiben:D) und schlussendlich noch sein Schlafzimmer. Ein riesiges Bett, Lichterketten, eine eigenen kleine Mini Bar, der geilste Ausblick auf's Meer mit Balkon und ein Badezimmer. Ich grinste. "Was grinst du den so?" Sah mich Justin an und grinste jetzt ebenfalls. "Ach nichts" sah ich von Ihm weg und konnte mir ein lachen nicht verkneifen. "Ach ne das Bild" An seiner Wand hingen tausende Fotos und eines davon war Justin als er noch klein war. Er war nackig in der Badewanne und sein Gesicht war voller Schockolade. "Meine Mom konnte die Süssigkeiten nie vor mir verstecken." Lächelte er mich an. "Ich holle mir immer was ich will."
Er zog mir an meinem shirt und zog mich an sich. Er küsste mich und ich erwiderte. Seine Hände wanderten zu meinem Shirt und er zog es mir aus. Ich zog sein Shirt ebenfalls aus. Er hob mich hoch und legte mich langsam auf seinem Bett nieder. Unsere Lippen waren dicht zusammengepresst und unsere Zungen spielten miteinander. Wir lagen dicht angekuschelt aneinander. Justin hielt mich in seinen Armen und hielt meine Hand ganz fest. Ich sah auf die Uhr und erschrack.
<10:30 pm> scheisse. Meine Eltern kommen ca. um 11 pm nachhause. Wenn ich dann nicht zu Hause bin? Ich befreite mich vorsichtig und ungern von seinen Armen und stand leise auf. Wie er da lag. So süss sah er aus wenn er schlief. Ich konnte meine Kleider nicht finden also zog ich mir ein viel zu grosses Shirt von Justin an und zog mir meine Adidas Schuhe an. Ich lief leise die Treppen runter und verliess sein Haus. Ich wusste gar nicht wohin ich gehen musste. Schliesslich wohnte Justin bestimmt sehr ausserhalb wegen den Paparazis. Ich lief also ich der dunkelheit und leuchtete mit meiner Handy-Lampe den Weg. Plötzlich sah ich hinter mir Scheinwerfer von einem Auto. Dieses fuhr immer langsamer hinter mir her. Shit was wenn das irgendwelche Perverslinge sind? Ich lief schneller. Doch das Auto war jetzt neben mir und der Fahrer lies die Fensterscheibe runter. "Fahrgelegenheit fällig?" Nahm ich Mr Stone's (mein Kunstlehrer) Stimme wahr. Ich war so erleichtert und liess mich auf den Beifahrersitzt fallen. "Was machst du den um diese Uhrzeit alleine draussen?" Sah mich Mr Stone fragend an. "Lange Geschichte können sie mich einfach nur schnell nachhause fahren?" - "Du kannst mit mir über alles reden. Das weisst du?" Fuhr er los und lächelte mich kurz von der Seite an. "Ja ich weiss Mr Stone." - "Du darfst mich Michael nennen." Grinste er mich an. "Ja Michael ich weiss aber das ist irgendwie seltsam einen Lehrer die ersten 2 Jahre zu Siezen und jetzt plötzlich zu Duzen. Lächelte ich in an und wir beide fingen an zu lachen.
"Wir sind da." - "Danke Mr Stone, ich meine Michael bis morgen" ich schloss die Tür und schloss die Haustür auf. Zum Glück scheint noch niemand da zu sein. Ich liess mich auf mein Bett fallen und bemerkte, dass ich Justin gar keine Nachricht hinterlassen hab. Ich bin einfach abgehauen. Doch lange konnte ich gar nicht nachdenken denn schon bald schlossen sich meine Augen und ich fiel in ein Tiefschlaf.
× Morgen oder Übermorgen kommt das nächste Kapitel :)❤
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• Das Schicksal • and my life changed in one fell swoop
FanfictionCarly Fields und Justin Bieber Justin Bieber ist in dieser Fanfiction ein Weltstar (also wie im echten Leben). Durch ein Schicksal trifft er Carly. Sie kannte Justin zwar, fand Ihn aber überhaupt nicht attraktiv im gegensatz zu allen anderen an Ihr...
