Teil 12 Das Schicksal and my life changed in one fell swoop
Ich öffnete langsam meine Augen. Wo war ich? Ich rieb mir meine Augen. Ich lag in einem Schlafzimmer. Die Sonne schien durch die Gardienen und schien mir direkt ins Gesicht. Ich stand auf und erkundete die Gegend. Das Zimmer war ziemlich gross und schick. Ein grosses Bett, ein Tv, eine grosse Anlage, Spielkonsole, Schrank, eine Mini Bar, Lichterketten & Bilder,.. Bilder? Es hingen tausende kleine Bilder an einer Wand. Es sah wunderschön aus, da die Bilder zu einem Herzen gebastelt sind. Da war ein Bild an der Wand, ein kleiner Junge, der nackig in der Badewanne sass und sein Gesicht voller Schokolade hatte. "Ah wie cute." Grinste ich. Doch dann riss mich ein Gedankensblitz heraus und ich erstarrte.
Das, das Bild hab ich ihrgendwo schon einmal gesehen. Ich sah ein anderes Bild. Da war Justin drauf. Ich schätze da war er etwa 13.
Wieso war ich in Justins Schlafzimmer? Was war den gestern? Ich war doch Zähne putzen und dann sah ich mein Fenster das offen stand. Das wollte ich dann schliessen aber-
"Hi, gut geschlafen?"
Ich drehte mich ruckartig um, als ich Justin sah. Er stand da und ass in alles ruhe Cornflakes. Er hatte nur seine Boxershorts an und oberhalb war er komplett nackig. Omg. Sein Körper war so. Unbeschreiblich. Eine weile betrachtete ich Ihn und stand nur so da.
"Was, was wieso bin ich hier?" Stotterte ich.
"Willst du was essen?" Lächelte er mich an.
War das gerade sein ernst? "Ich will nichts essen verdammt. Sag mir sofort wieso ich hier bin und wie ich hier her gekommen bin." Schrie ich Ihn an.
Er war angeblich nicht auf so eine Antwort gefasst den er zuckte zusammen und sah mich geschockt an. Er legte seine Schüssel auf die Mini Bar und kam auf mich zu. Er stand etwa ein Meter von mir entfernt. Ich konnte sogar seinen Atem spüren. Ich ging einen Schritt zurück.
"Ich möchte doch nur das du mir zuhörst Carly. Gib mir bitte eine Chance dir alles zu erklären. Ich weiss das muß ziemlich verrückt für dich sein, so ein durcheinander nach deinem Unfall. Du hast ja keine Ahnung was ich gerade für Paparazzis am Hals habe. Ich liebe dich Carly. Als ich dich beim Konzert das erste mal sah, wusste ich du bist nicht wie alle anderen Mädchen. Und als du weg warst, fühlte ich mich so leer und verlassen. Ich brauche dich! Und ich weiss das in deinem inneren noch die alte Cary ist. Und du im inneren gleich fühlst. Ich wusste nicht wie ich mit dir sprechen sollte wegen deinem Dad. Deshalb hab ich Karl und ein Philipp los geschickt um dich so zusagen zu entführen. Ich kann mir denken wie du dich gestern gefühlt hast. Es tut mir alles so leid." Er kam immer näher. Ich sah im direkt in seine haselnuss braunen Augen. Es löste in mir so ein komisches kribbeln aus. Plötzlich erschien ein Kurzausschnitt in meinem Kopf. Ich sah wie ich auf der Bühne war. Wie Justin mich in seiner Kabine küsste. Und wie ich in diesem Zimmer, in seinem Bett aufwachte. Er kam immer näher und wollte mich küssen. Ich wollte einen Schritt zurück gehen, doch ich stand direkt vor dem Schrank. Er küsste mich und presste mich leicht gegen den Schrank. Ich erwiederte obwohl ich nicht wusste ob es das richtige wahr. Ich schloss meine Augen und genoss sein Kuss. Jetzt kamen auch unsere Zungen mit ins Spiel. Er nahm mich hoch und ich schloss meine Beine um seine Hüfte. Wir küssten immer noch weiter und er legte mich vorsichtig auf sein Bett. Er zog mir mein Shirt aus. Ich trug keinen Bh. Er legte sich sanft auf mich und verwöhnte mich. Es fühlte sich einfach gerade richtig an. Bei Ihm fühlte ich mich einfach sicher. Auch wenn ich nicht wusste was vor 5 Wochen genau geschah. Eines wusste ich, Justin war der Richtige.
|| hello™ ||
Soll ich weiter schreiben? BITTE hinterläßt mir ein Feedback, das ich weiss was ich verbessern kann oder das ich sehe das euch die Geschichte gefällt! ❤
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• Das Schicksal • and my life changed in one fell swoop
FanfictionCarly Fields und Justin Bieber Justin Bieber ist in dieser Fanfiction ein Weltstar (also wie im echten Leben). Durch ein Schicksal trifft er Carly. Sie kannte Justin zwar, fand Ihn aber überhaupt nicht attraktiv im gegensatz zu allen anderen an Ihr...
