Carly Fields und Justin Bieber
Justin Bieber ist in dieser Fanfiction ein Weltstar (also wie im echten Leben).
Durch ein Schicksal trifft er Carly. Sie kannte Justin zwar, fand Ihn aber überhaupt nicht attraktiv im gegensatz zu allen anderen an Ihr...
Teil 22 Das Schicksal and my life changed in one fell swoop
HALTE DICH VON JUSTIN FERN ! ODER IHM WIRD WAS SCHLIMMES ZUSTOSSEN ! YOU'RE CHOICE BITCH ! -A
Carly POV
Hä? Was soll der scheiss? Ist das etwa wieder so eine verarschung von jemanden? Ich hatte schon mal so eine Nachricht in meinem Spind.
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Langsam geht mir diese Kinderkacke echt auf die Nerven! Ich legte meine Bücher in den Spind und ging in meine Klasse. Maddie sass bereits auf ihrem Platz und ich setzte mich neben sie hin.
"Hei Bae. Na wie geht's?", umarmte sie mich zur Begrüssung und lächelte mich an. "Bestens und dir?" - "Auch.", grinste sie mich wie ein Honigkuchenpferd an. "Is was?",grinste ich sie ebenfalls wie eine bekloppte an. "Hmm naja. Ich bin mit Sam zusammen. Sonst nichts besonderes." ,wurde sie rot wie eine Tomate und versuchte es zuverstecken. "Waas?",schrie ich etwas zu laut und zog die ganze Aufmerksamkeit auf mich. "Du & Sam? Ohne scheiss? Awwww wie cute. Freu mich für dich Bae.", flüsterte ich ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Zeitsprung..
Der Deutschunterricht war wie immer nichts besonderes. Bei Mr. Ray Unterricht zu haben ist sowieso mega chillig von dem her. Als es klingelte, packte ich rasch meine Sachen zusammen und verabschiedete mich rasch von Maddie. "Justin holt mich heute von der Schule ab.", grinste ich sie an und ging mit raschen Schritten aus der Klasse. Auf dem Gang war viel los. Alle liefen hin und her und schauten nicht auf den anderen und waren in Gedanken vertieft. Plötzlich rempelte mich jemand an und mein Ordner fiel auf den Boden.
"Hallo? Hast du keine Augen im Kopf?",gab ich wütend von mir und blickte in's Gesicht des Jungen. "SAM?", sah ich ihn geschockt an und hob meinen Ordner auf. "Ja Sam! Und ja ich hab Augen im Kopf. Geh mir aus dem Weg!",sah er mich mit dürsterem Blick an und lief weiter. Ehm okei? Ich lief Richtung Ausgang und sah bereits den schwarzen Wagen vor dem Schulhaus. Komischerweise war diesmal Karl nicht wie immer schon draussen und hielt mir die Tür auf. Ich öffnete die Tür und stieg ein.
"Ah endlich Schulschluss.", seuftzte ich und machte die Tür zu. Ich drehte meinen Kopf Richtung Justin und sah.. nicht Justin sondern.. Ein Mann mit schwarzer Maske?!
"Hai Carly. Schön das du hier her gefunden hast!", grinste die düstere Stimme durch die Maske. Ich probierte die Autotür auf zu kriegen, die jedoch bereits abgeschlossen war.
"Lassen sie mich raus! SOFORT!", schrie ich.
"Carly, carly. Nicht so ängstlich. Du musst keine Angst haben. Ich tu dir nichts wenn du gehorchst!" Plötzlich packte mich eine Hand von hinten und verband meine Augen. Dannach verband mir jemand den Mund mit Klebeband und fesselte meine Hände zusammen.
"Carly, carly, carly. Dich kann niemand hören! Nur wir sind hier. Wir beide. Alleine."
